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Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Mato am 06.09.2021 18:47
Die Studie direkt oder der Bericht darüber?
Gott arbeitet auf unterschiedlichen Wegen an uns, das gibt es keinen Patentweg. Und in bezug worauf soll Gott an uns arbeiten, wenn wir über Corona, Regierung und Erkenntnissen dazu diskutieren? Den Zusammenhang sehe ich nicht.
Wieso schlechte Nachricht für mich? Das Zeugnis stellst du dir doch aus.
Es geht ja nicht darum, ob du gewichtest, sondern das es berechtige Kritik zu den Wahl-O-Maten gibt, die man nicht von der Hand weisen kann.
Ist aber egal, wenn es dir zusagt, dann ist es so.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Leah am 06.09.2021 12:41Ihr Lieben,
Ich denke, dass es wenig Sinn macht, sich mit Fakten oder Alternativfakten, egal welchr Couleur zu befassen. Es würde mich sehr viel Aufwand kosten, sicher herauszufinden, was nun Wahrheit ist. Wenn ich aber Falsches verbreite, kann es mir passieren, dass ich verleumde. Und das wäre nun nicht sehr geistlich.
Und: Was bringt mir das in meiner Beziehung zum Herrn?
Wir sind der Welt gekreuzigt und uns die Welt.
Für mich bedeutet das, je dichter die Finsternis wird, desto heller sollte mein Licht leuchten, und es bedeutet, dass ich nicht nach Fakten forsche, um sie zu "befragen" wie ich zu handeln habe, sondern ich frage den Herrn und handle nach seiner Antwort und Führung. Mag ich auch ein Schaf sein, das schlecht sieht und hört. Mein Hirte hat damit kein Problem. Er kann sicher führen.
Und , Mato, wenn ich für andere Menschen bete, egal für wen, ist es niemals ein Gebet für den Teufel. Wie kommst Du denn darauf. Wir sind alle von Gott abhängig. Wenn ich für einen Menschen bete, ist es so, als ob ich ihn zum Herrn bringe. Wie die, die den Gelähmten zu Jesus brachten und ihn durchs Dach ließen, damit ihm geholfen wird.
Und je mehr Menschen im Dunkeln tappen, desto mehr Gebet brauchen sie. Das ist übrigens unser priesterlicher Dienst.
Leah
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Burgen am 06.09.2021 09:56Genau, das ist der Weg Gott zu bitten, uns und anderen gute Gedanken denken und tun zu lassen.
Denn immerhin sind wir als Nation, genauso schuldig wie die, die nicht unseren Massstäben entsprechen.
Jeder wird einmal vor Gott Rechenschaft darüber geben müssen, was er gedacht, getan, gesprochen hat.
Davon ist niemand ausgenommen. Wohl dem, der mit Gott zu seinen Lebzeiten versöhnt worden ist ...
Dazu gehören sogar die, die augenscheinlich jetzt gerade gedrangsalt werden und die, die Macht ausüben.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 06.09.2021 09:46
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben Unrecht getan und sind gottlos gewesen. Psalm 106,6
Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben,
damit er uns erlöse von aller Ungerechtigkeit und
reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum,
das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14
Kl: 5.Mose 26,1-11
Bl: Nehemia 1,1-11
Wir kennen dein Gebot, einander beizustehen, und können oft nur uns und unsre Nöte sehen.
O Herr, nimm unsre Schuld,
die Dinge, die uns binden,
und hilf, dass wir durch dich den Weg zum Andern finden. (Hans-Georg Lotz)
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Cleopatra am 06.09.2021 07:45Guten Morgen,
lieber Mato, ich erkenne Beispiele in deiner Wortführung, an denen ich eben sehr vorsichtig geworden bin.
Ich habe mir die Studie angesehen, von der du geschrieben hast:
Das klingt als eine Tatsache, eine Art neue Erkenntnis, die alles, was wir vorher wussten, in Frage stellt.
Und was ist wirklich dran?
- Die Studie ist noch garkeine fertige Studie, sie ist eine emprische Studie, die noch garnicht abgeschlossen ist. Es wird erstmal nur etwas beobachtet, nichts wissenschaftlich festgestellt.
- Du schreibst später:
Genau das ist ja das, was im Moment sehr viel passiert.
Man hört was- man gibt es als Tatsache weiter. Und so sind ganz schnell, dass alle möglichen Nachrichten weiterverbreitet sind und so schnell kann man Dinge garnicht mehr richtigstellen, wie manches weitergegeben wird.
Ich für meinen Teil bin da eben vorsichtig geworden und warte erstmal ab, was die Erkenntnisse zeigen.
Gerade bei Israel sind die ganzen Impfungen der älteren Personen ja schon länger her, dass aufgefrischt werden sollte (Ältere bauen den Antikörper mitlerweile ab).
Eine weitere Herausforderung, die wir kennen sollten, eben, um diese zu umgehen.
Wir haben doch alle ein Ziel: Jesus ähnlicher zu werden.
Wenn wir uns nicht selbst hinterfragen und reflektieren, wie sollen wir dann im Glauben wachsen?
Ich stelle diese Frage jetzt bewusst "christlich", weil ich keine Lust auf eine Art "Schlagabtausch" für/gegen Impfung und so weiter führen möchte.
Wir schreiben ja hier in einem christlichen Forum und bei dem Thema Imfoung scheinen wir einfach unterschiedlicher Meinung zu sein (was ich immernoch nicht schlimm finde. Schlim finde ich nur, wenn angefangen wird, den Gegenüber niedriger anzusehen).
Wenn wir also selbst uns so sicher sind, alles genau richtig verstanden zu haben- wo hat Gott da noch die Möglichkeit, an uns zu arbeiten....?
Ich selbst finde es toll, wenn ich sehe, dass ich weiter reifen darf im Glauben, sei es durch Freunde, die mir zeigen, wo ich mal eine falsche Einstellung habe, oder durch die Bibel, die mir neue Dinge offenbart oder Gespräche, die meinen Horizont erweitern.
Ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Ich bin wieder anderer Meinung.

Mir hat der Wahlomat sehr geholfen, da man selbst auch gewichten kann, welche Frage einem besonders wichtig ist.
Und man kann zu den gleichen Fragen jeweils alle Stellungnahmen aller Parteien ansehen und vergleichen.
Ich finde das sehr hilfreich.
Liebe Burgen, dieses Ehepaar betet auch regelmäßig auf youtube, meine ich. Wenn die dich interessieren: Es gibt auch Zeitschriften von ihnen, ich glaube, einmal im Quartal kannst du dir etwas zuschicken lassen mit Zeugnissen und Terminen. Die Frau predigt meine ich auch. Diese Predigten kann man sich auch anhören.
Und dieser Satz ist sehr gut: Gott ist größer als Corona!
Ja, Gott steht auch über jeder Krankheit! Und Gott ist stärker!
Diese doofe Sünde, die hat die Krankheit und den Tod auf die Erde gelassen.
Aber wir haben die frohe Botschaft: Gott ist größer!
Das sind Nachrichten, die sich schneller verbreiten sollten, als "hast-du-schon-gehört-wie-böse-der-ist?"-Botschaften.
Wie oft wird zum Beispiel in den Briefen des Paulus vor übler Nachrede gewarnt? Wir wissen doch alle, wie schädlich das ist.
Ich willl ein Leben so leben, dass die Menschen an mir Jesus sehen und erkennen können.
Dies ist nicht möglich, wenn ich die ganze Zeit nur schimpfe und mecker oder sogar schlecht über andere rede.
Als ich Burgens Beitrag las, musste ich an die erstenQuarantäne-Regeln denken: In der Wüste. Die finden wir nämlich in 3. Mose 14 glaube ich, da geht es um Hautkrankheiten. Auch Mütter mussten zu ihrer Sicherheit Quarantäne erdulden. Es war mal interessant, das alles durchzulesen, wieso und wie lange sie das immer hatten, und welche Folgerituale dann noch kamen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Mato am 06.09.2021 06:13Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Mato am 06.09.2021 05:44Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Burgen am 06.09.2021 00:12
Die Taliban bitten Deutschland um Hilfe.
Die deutschen Soldaten waren lange in dem Land und waren Ausbilder der Soldaten.
Viele andere profitierten wahrscheinlich von der Arbeit und dem Verhalten der Soldaten gegenüber Kinder, Männer und Frauen ...
Und jetzt bitten sie Deutsche um eine helfende Hand, die natürlicher Weise auch Finanzen beinhaltet.
Genau wie die junge Generation wuchsen die meisten der Einwohner im Frieden einer dünnen Liberalität westlicher Werte oder und Einstellungen auf.
Und ich glaube, dass unsere Regierung wirklich, ähnlich wie väterlich/mütterlich/unternehmerisch und Buchhaltung, darauf eingehen sollte.
Weil es doch wohl so aussieht, dass die gemäßigteren Taliban genau darin ausgebildet werden müssen. Die meisten Männer können nicht lesen.
Also brauchen sie Menschen, die ihnen vermitteln wie man ein Land führen und auch wirtschaftlich voranbringen könnte - sogar Afganistan.
In früheren Zeiten jedenfalls war es mal so. Vielleicht zu westlich ...
Ich glaube also, dass unsere Regierung, die diese Bitte erhalten hat, jetzt unbedingt Weisheit von Gott und guten Menschenverstand braucht.
Vielleicht sollten wir das mit in unsere Gebete für die Regierungsbildung hier bei uns mit einbeziehen ... ?
Jedenfalls spürte ich vorhin den Druck diesen Gedanken mit euch zu teilen ...
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 05.09.2021 11:20
14.Sonntag von 21 nach Trinitatis
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2
Ev: Lukas 17,11-19
Ep: Römer 8,14-17
AT: 1.Mose 28,10-19a(19b-22)
Pr: 1.Thessalonicher 5,14-24 Psalm 119,137-144
Losung
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen;
denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der HERR. Jeremia 31-16
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten,
die zu ihm Tag und Nacht rufen? Lukas 18,7
Wenn wir auf Gottes Hände schauen, so trösten wir uns seiner Macht.
Er schenkt in Dunkelheit Vertrauen und Lobgesänge in der Nacht. (Walter Baudert)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Burgen am 05.09.2021 11:06
Interessant, eure 'Spielbälle'.
Das "missionswerk unterwegs" war gestern hier:
Das geschieht jetzt hier, in meinem direkten Umfeld zum dritten Mal. Sie kommen schon viele Jahre einmal im Jahr in meine Stadt. Und es ist interessant über die letzten nun drei Jahre zu beobachten, wie sich die Besucher und die Altersstruktur zu verändern scheint.
Gestern empfand ich, dass nicht soviele 80 und ältere Jahrgänge dabei waren. Auch das Team ist inzwischen jünger.
Ja, die Atmosphäre war locker, entspannt und erwartungsvoll.
2 Std mit Maske, relativ größere einzelne Abstände. Jeder war vorher durch ein Ticket angemeldet um daran teilnehmen zu können.
Das Singen mit Maske, ganz wenige zogen sie ab, funktionierte völlig problemlos.
Die Botschaft war natürlich, dass nicht Corona das letzte Wort hat, sondern unser Gott und Heiland.
Eine Zeit diente dem Zeugnis weitergeben. Da waren einige sehr schwerwiegende Krankheiten genannt, die wirklich in echt geheilt, wiederhergestellt worden waren. Die 'Macher' beten seit Corona-Zeiten nun auch mehrfach uaf dem Anixe-Sender, die sie dazu ermuntert hatten. Und da ist die Möglichkeit life seine Gebete bebeten zu lassen. Die Rückmeldungen sind 'überwältigend und zeigen auf, wie groß unser Gott ist.
Gott/Jesus/Heiliger Geist macht nicht an Landesgrenzen halt.
Das zeigte sich auch in der Predigt, die ich vorhin von Wiesbaden im TV sah, hörte und mitbedachte.
Dort war interessant zu hören und ich konnte es innerlich gut sehen, wie die genannten Personen in der Bibel AT und NT ebenfalls ihre 'Quarantäne-Zeiten' durchlebten. Jeder der genannten Leute ging gestärkt durch Gott aus dieser Zeit heraus. Und das hören wir auch von unserem Land immer mal.
Ja, und Paulus selbst schrieb in seinen 'Quarantäne/Gefängnis-Zeiten' zweidrittel Glaubensgrundlagen, die bis heute gelten.
Warum also sich die ganzen wiedersprüchlichen Meinungen anderer Leute reinziehen?
Wie Andreas Hermann sagte: Wie beim Surfen, so jetzt auch mit dem Wind, mit dem Heiligen Geist surfen, nicht gegen ihn. Das bringt nur Unheil. Jedoch Jesus anschauen, mit IHM surfen, das bringt Heil.
80 Millionen Menschen entspricht doch 80 Millionen Gedankengut. Besser ist doch das Gedankengut Gottes denken und leben?
Die Freude am HERRN ist meine Stärke ..., und ER ist der Weg zum Leben - sei es hier auf Erden und in Ewigkeit.
Den Leib jetzt werden wir hinter uns lassen, der Geist und die Seele nehmen wir mit - in die Ewigkeit. Das ist doch wunderbar?