Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 ... 6744 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67432 Ergebnisse:
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 16.08.2021 09:21
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Psalm 115,1
Paulus schreibt:
Ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass
niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte. Römer 12,3
Kl: Matthäus 23,1-12
Bl: 2.Könige 19,1-19
Mich selbst suche ich.
Aber ich finde keinen Weg zu mir.
Führe mich durch den Irrgarten meiner Seele und
zeige mir die Tür, durch die ich zu dir eintreten darf, damit
ich nicht bei mir, sondern bei dir wohne. (Jörg Zink)
ma-ba
Gelöschter Benutzer
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von ma-ba am 16.08.2021 08:40
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Burgen am 16.08.2021 00:14Ja, das ist 'eigentlich' normal. Das gehört zum allgemeinen zwischenmenschlichen Miteinander eines Staates, Gemeinwesens. Jedenfalls sollte es so sein. Es gibt ja durchaus viele Selbsthilfegruppen unterschiedlicher Schwerpunktthemen, und auch der Diakonie entsprungen Diakonie, Krankenhelfer, Nachbarschaftshilfe und so weiter.
Vermutlich sind diese Neigungen auch sogar die Grundlagen der kulturellen Entwicklungen einer ethnischen Gruppe.
Menschen sind ja eigentlich soziale Wesen, ebenso wie unglaublich, fast alle Tiere.
Nur oftmals verhalten sich Menschen wie Wildtiere. Besonders wenn sie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben.
Die Bibel sagt aber auch an einer Stelle oder mehreren Stellen, dass Gott es uns ins Herz gegeben hat, zu wissen, gut zu handeln.
Das alles jedoch ist 'fleischlich', wie die Schrift es sagt. Also das ist keine Gewähr dafür, nach dem irdischen Tod in das Himmelreich Eingang zu bekommen.
Gott ist Geist und nicht fleischlich.
Und doch wurde Gott für gute drei Jahre Fleisch, indem er einen Menschenkörper anzog.
Das ist für uns das Pfand, dass wir wissen können, dass er uns in allem versteht.
Trotzdem wird kein Mensch so wie er auf Erden ist in den geistlichen Himmelsbereich kommen können.
Jesus Christus ist unser Mittler. Niemand sonst.
Menschen können uns nur den Weg weisen und helfen Jesus zu vertrauen und IHM Glauben schenken.
Ohne Glauben ist es unmöglich ihm zu gefallen. Doch das gute ist, dass wenn wir unsere Sünden bekennen, er uns gerne vergibt.
Das ist oftmals sogar spürbar im Körper, er fühlt sich manchmal leicht und freudig an, nachdem die Schuld auf ihn gelegt worden ist.
Auch in unserer Zeit gibt es Menschen, die einem anderen Menschen zum Seelsorger werden. Das kann ein Pastor sein, ein anderer Christ, der andere seelsorgerlich begleitet, oder eine sogenannte Zweierschaft, in der für eine gewisse Zeit zwei Menschen übereinkommen, miteinander die Bibel zu lesen, über Texte sich auszutauschen und darüber manch ein Problem im Denken zu lösen.
Da empfiehlt es sich, dass zwei Männer oder zwei Frauen miteinander Zweierschaft bilden. Und nicht weitererzählen was sie gehört haben.
Das Wichtigste ist zu lernen miteinander zu beten.
Ganz schön kompakt. Aber machbar.
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Mato am 15.08.2021 17:45
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Mato am 15.08.2021 13:41Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 15.08.2021 08:20
11.Sonntag von 21 nach Trinitatis
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 1.Petrus 5,5b
Ev: Lukas 18,9-14
Pr/Ep: Epheser 2,4-10
AT: 2.Samuel 12,1-10.13-15a
Bl: Psalm 17
Losung
Hiob antwortete dem HERRN:
Siehe, ich bin zu gering, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. Hiob 40,3-4
Paulus schreibt:
Ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1.Korinther 15,9-10
Ach ich bin viel zu wenig, zu rühmen seinen Ruhm; der Herr allein ist König, ich eine welke Blum.
Jedoch weil ich gehöre gen Zion in sein Zelt, ist's billig, dass ich mehre sein Lob vor aller Welt.
(Paul Gerhardt)
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Klecks am 15.08.2021 07:45
Hallo Sven,
als ich deine Geschichte las, fielen mir zwei Bibelstellen ein.
Zum einen der Text in Markus 10, 17 - 27. Da stellt ein junger Mann eine Frage. Und macht Aussagen, die mich an deine Worte erinnern.
Und zum anderen das Buch Hiob. "Es war ein Mann (...) Der war fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und mied das Böse (Hiob 1, 1). Dem wurde sehr vieles genommen. So z.B seine Kinder oder seine Gesundheit. Auf HopeTV wird zur Zeit in der Sendung "die Bibel. das Leben" das Buch Hiob behandelt (In alten Folgen, die von Montag bis Freitag um 7:30 Uhr ausgestrahlt werden).
Vielleicht bist du an diesen Angeboten interessiert und sie helfen dir weiter.
Gottes Segen für dich. Gott ist an deiner/eurer Seite. Auch in den schweren Zeiten.
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 15.08.2021 05:59Oh wie schön, ein Sockenthema ;-D
Um diese Uhrzeit bin ich allerdings auch noch etwas zu müde zum Dichten, ich bin gestern um zwanzig vor eins nach Hause gekommen und heute um halb sechs wieder aus dem Bett, ich muss um sieben Uhr auf Arbeit sein ausnahmsweise.
Mein Bruder trägt manchmal zwei verschiedene Socken- das ist auch eine nette Angewohnheit.
Mitlerweile gibt es ja auch diese Socken-Kombinationen, die mit Absicht gegenteilig aussieht (Motiv schwarz auf roter Socke andere Socke schwarz mit rotem Motiv)
Finde ich total sympatisch ;-D
Ich wünsche allen einen guten Sonntag, vermutlich gehen einige heute in den Gottesdienst.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 15.08.2021 00:51Dieser Psalm wird David zugeschrieben. Er verfasste ihn in einer Zeit, als in seinem Leben vieles nicht gut lief. Er musste vor Saul ins Ausland fliehen und dort waren die Umstände auch schwierig.
Umso erstaunlicher ist es, dass David sagt, ich will den Herrn loben allezeit...
Warum lobt David Gott? Warum sollen wir es tun?
Wir wollen im Hauskreis über diese Fragen nachdenken.
Sonntag, 15. August 2021, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander
Cosima und Chestnut
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Burgen am 15.08.2021 00:10
Hallo Sven,
magst du uns mitteilen mit welcher Art Wissenschaft du dich beschäftigst?
Zu deinem anderen Thema:
Bist du irgendwann schon mal wiedergeboren?
Das ist ja gerade das wunderbare, und immer wieder fast zu einfach - an Jesus Christus glauben, ihm das eigene Leben zu *übergeben* wie es die christliche Sprache vermittelt.
Man könnte es sich so vorstellen, dass ein Mensch ein kleines Schatzkästchen in seinen Händen hält und dieses dem leibhaftigen Jesus aushändigt. In Zukunft kann er mit dem Inhalt alles tun, lassen usw. was er damit tun will. Also der Inhalt ist der Mensch ;) , seine Seele, seine Gedanken, sein Wollen usw. Und im Laufe des Lebens wird dieser Mensch umgestaltet. Insofern, dass er seine Sünden - seine Trennung von Gott bekannt hat - und nun i n Jesus ein lebendiges Leben leben wird. Mit allen Höhen und Tiefen ;) natürlich.
Im NT gibt es eine Erzählung: Ein junger Mann kommt zu Jesus und fragt ihn, was er tun muss um das ewige Leben zu bekommen. Und Jesus verweist ihn auf die 2 Steintafel der 10 Gebote. Der junge Mann sagt: Das habe ich alles von Jugend an gehalten. Ich war immer gut ...
Jesus antwortet: Verkaufe alles was du hast und folge mir!
Darauf hin ging der junge Mann traurig davon - und Jesus schaute ihm voller Liebe hinterher.
Ganz anders der Junge, der sein Erbe vom Vater forderte und mit dem Geld in die Welt hineinging. Er verlor alles, und kam schlussendlich zu dem Entschluss zum Vater zurückzukehren. Und obwohl er alles verprasst hatte, liebte sein Vater ihn und wartete auf ihn. Und endlich sah er seinen Sohn und lief ihm freudig entgegen.