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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Burgen am 14.08.2021 08:43
Hallo Sven,
herzliches Willkommen hier.
Scherer und Lennox sind gläubige Wissenschaftler. Einige Ingenieure sind gläubig. Astronauten, Archäologen, Ärzte ...
Sieh es doch so:
Dieser oder jener Beruf interessiert mich, den möchte ich (er)lernen und dann ausüben.
Was tun? zB eine entsprechende Schule besuchen, Bücher studieren, mich mit anderen gleichgesinnten persönlich austauschen ...
Das Neute Testament ist quasie der Deckel vom Alten Testament.
Die ersten Bücher beschäftigen sich damit, dass Gott sich als der Allmächtige und Schöpfer, Erbauer vorstellt.
Genau wie damals reicht es für ihn aus etwas auszusprechen - und es geschieht! Das ist heute nicht anders.
Doch wie im Buch Markus deutlich wird, es geht durchaus um Saat und Ernte ... Wachstum, Gedanken.
Im AT gründet sich Gott zunächst mal ein Volk mit dem er arbeitet. Und wir finden uns in vielen Geschichten sogar wieder ...
Die hebräischen und später griechischen Buchstaben und Wörter haben immer auch Bedeutung.
Gleichzeitig erzählen sie 'Geschichten', erklären sich. Und da sagt die Bibel ganz klar: der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.
Und immer wieder findet man beim Erforschen der Schrift Bilder und Hinweise, die von Anfang an auf Jesus, den Christus hinweisen. Den Retter und Erlöser. In Jesus kann ein suchender Mensch zum Frieden kommen.
Jesus hat am Kreuz - dem Evangelium bis hin der Auferstehung seinen Auftrag "vollbracht". Er ist für die Sünde - Abkehr der Menschen von Gott gekreuzigt, gestorben, Auferstanden und lebt jetzt im Geist tatkräftig, schützend und bewahrend, helfend, wegweisend usw, sofern es der Mensch will und zulässt, in dem jeweiligen Menschen.
In jedem Menschen befindet sich dieses bestimmte unbestimmte Vakuum, welches nur durch Gott / Jesus selbst ausgefüllt werden kann.
Gott liebt die Menschen. Das wurde auch gerade jetzt, in den 'Corona-Zeiten' deutlich.
Denn sehr viele Menschen, besonders in den anderen Kontinenten und Kulturkreisen, finden zu Jesus ... Oft begegnet Jesus ihnen sogar persönlich, ...
Sei behütet.
LG
Burgen
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Cleopatra am 14.08.2021 07:06Guten, Sven,
ich finde es gut, dass du so ehrlich bist.
Weißt du- ich selbst bin kein Wissenschaftler, aber ich interessiere mich sehr für Tiere, Natur, kenne mich ausbildungsbedingt etwas mit der Anatomie und Krankheitslehre, vor allem auch Thema Psyche etwas aus.
Das ist sooooo komplex und genial.
Im Römerbrief, im neuen Testament, steht einmal sinngemäß, dass, wenn wir uns die Natur einmal ansehen, wir Gottes Handschrift schon sehen können.
Ein Bisschen über das Thema Zelle hat Lucas ja schon geschrieben.
Ich glaube, dass Gott es nicht nötig hat, sich zu "beweisen". Den Beweis sehen wir, wenn wir uns die Natur anschauen.Ich sehe es auch so, dass das Ergebnis von Null plus Null nicht gleich eins sein kann (also- nichts da+ nichts da= Ergebis dieses ganze Universum mit allem, was dazugehört).
Wunder selbst geschehen noch heute. Ich selbst habe auch schon mehrere erlebt.
Aber Wunder sind nicht Kriterium, ob wir glauben oder nicht. Wunder sind Geschenke Gottes.
Gott aber will unseren Glauben und unsere Liebe so haben, nicht, weil sie abhängig ist von Sensationen, verstehst du?
Ich finde es aber gut, dass du dich auf die Suche begibst. Jesus selbst sagt von sich sinngemäß, dass er die Tür ist, wer anklopft, dem wird auch geöffnet.
Das bedeutet: Wenn du dich auf die Suche nach ihm begibst und ehrlich und offen bist, dann wird er sich auch finden lassen.
Sag- inwiefern hast du denn die Bibel gelesen? Welche Teile?
Wenn dir die Wisenschaft am Herzen liegt, kann ich dir ein Buch empfehlen, in dem eben schon wissenschaftliche Dinge in der Bibel aufgezeigt wurden, die zu Zeiten geschrieben waren, als unsere Wissenschaft noch garnicht so weit war.
Aber Gott steht da ja drüber- er kennt das alles ja schon. Für ihn ist das nicht Neuland.
Sag- wie geht es denn deiner Mutter? Weißt du, ob sie gläubig ist?Habt ihr in eurem Ort auch eine Gemeinde, die euch besuchen kann, die für deine Mutter mit beten kann?
Du kannst deine Fragen, die du hast, jederzeit hier stellen.
Ganz liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 14.08.2021 06:53
Guten Morgen, ihr Lieben,
ich hoffe, dass es euch allen gut geht?
Ich habe eine turbulente Woche hinter mir.
Es ist schön und tröstend, zu wissen, wie Beständig Gott immer bei uns ist und uns immer im Blick hat.
Ich habe uns ein Bild mitgebracht, welches für mich so verträumt aussieht.
Ich hoffe, ihr freut euch und wünsche euch einen guten Start in den Samstag.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von Lucas am 14.08.2021 03:19Guten Abend. Erstmal ist es schon gut, dass sie nicht unbegründet glauben wollen(das verlangt die Bibel auch nicht, sondern wer Antworten auf das Leben finden möchte, darf sie an die Bibel stellen). Sehen Sie mal: Das Leben ist unglaublich komplex, da muss ich ihnen als Wissenschaftler bestimmt nicht viel zu sagen. Die Wahrscheinlichkeit das Leben durch Zufall entsteht liegt bei 1:10 mit 40000 Nullen. Also praktisch unmöglich. (Ein naives Beispiel: ich nehme Draht und etwas Kunststoff und lege es in eine Holzkiste und schüttel diese. Heraus kommt ein Computer. Eigentlich ziemlich verrückt, aber bezogen auf unser Leben, wäre das noch ein Kinderspiel). Nehmen wir mal die kleinste Lebenseinheit, die Zelle. Sie ist komplexer als New York City. Sie ist imstande tausende Moleküle und Proteine zu produzieren. Zu bestimmten Zeitpunkten und unterschiedlichen Umständen Synthese, Abbau, Energiegewinnung, Replikation und und und.(stimmt aber ein Teil dieser Apparatur nicht, stirbt die Zelle) Wenn man die Evolution ernst nehmen soll, wie sollen dann Lebewesen, einschließlich die Zelle ein Produkt des Zufalls sein, und wie sollen sich solche Dinge fortentwickelt haben, bis sie so funktionieren wie heute? Der Mensch hätte keine überlebungschance. Genau so Zugvögel. Jemand muss ihnen die Koordinaten eingegeben haben, dass die in den Süden fliegen können. Anders können sie diesen Instinkt nicht entwickelt haben. Aber bestimmt nicht der bloße Zufall. Wenn die Evolutionstheorie stimmen sollte, dann sind meine Gedanken nicht von Bedeutung, ebenso aber die Evolutionstheorie, da sie einen Menschen aus dem Zufall schuf. Dinge wie Moral, für die jeder Mensch etwas empfindet, wären bedeutungslos. Das widerstrebt der Vernunft. Eine Uhr braucht einen Uhrmacher, warum sollte das Universum einen Knall gebraucht haben? Die Bibel spricht von Dingen, mit der sie der Wissenschaft lange voraus war( die Bibel gibt nicht vor, ein wissenschaftliches Buch zu sein, und doch zeigt sie sich in solchen Dingen als wahr) Hebräer 12,3:,, Durch Glauben verstehen wir, dass die Welt durch gottes Wort gemacht wurde, und dass was wir sehen aus dem nichts entstand. (Heute wissen wir, dass das Universum aus einer unsichtbaren Substanz entstand. Andere stellen könnte man noch aufzeigen, aber das würde den Rahmen sprengen. Die Bibel ist im Gegensatz zu anderen religiösen Schriften völlig mythenfrei. Auch die Wunder der Bibel müssen nicht der Mythologie entstammen. (Heutige Wissenschaftler sagen, dass die Wunder widerlegt haben, dabei ist dies nicht möglich, denn ein Wunder entzieht sich jeglicher natürlicher Phänomene. Sie sind nicht wiederholbar und nicht messbar. Ein Wunder geht über die Erklärbarkeit der Wissenschaft sonst wäre es kein Wunder.. Lesen sie einmal die Bibel und holen sie sich dazu Rat von einer Person, und sie werden feststellen, dass die Bibel auch in ihre Situation eingreifen kann und möchte, weil der Gott dieses Buches Gemeinschaft mit ihnen haben möchte. (Jesus sagt:,, Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er schon tot ist
Möchte glauben aber kann (noch) nicht
von _Sven_ am 13.08.2021 23:03Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet das Kreuz?
von Burgen am 13.08.2021 13:57
Mir fiel auch noch vorhin dies Bild von der ehernen Schlange ein. steht im AT, als die Menschen, von überwältigt vielen Schlangen aufgrund ihrer Sünde, gebissen wurden.
Mose sollte dann eine eherne (aus Stahl? Schlange fertigen lassen. Diese sollten sie anschauen, dann würden sie beschützt sein und nicht gebissen und zu Tode kommen.
Und genauso sollten/könnten (will niemanden mit Worten verärgern!) wir, die wir gerettet sind oder Hilfe suchend sind und Jesus lieben, den Blick zum Kreuz erheben.
Jedoch nicht am gekreuzigten Leichnam Jesu stehen bleiben. Sondern weiter hinaufblicken und den auferstandenen Jesus sehen. Er ist ohne die Sünde der Welt, ohne meine Sünde, in den Himmel hinaufgefahren.
Es heißt doch in dem einen Lied "über den Wolken ...), da, in den Himmeln, im nicht sichtbaren, geistlichen und überaus schönen Bereich sitzt Jesus (mit mir - ich mit ihm) zur Rechten Gottes. Und die Feinde Gottes werden ihm zum Schemel, auf den er seine Füße stellt.
Das war damals üblich, wenn gefangene Könige vor den König geführt, verschleppt, wurden.
In den evangelischen Kirchen finden wir meist nur das Kreuz ohne Leichnam Jesus vor.
In Prediger 3,19-22 steht eine interessante Überlegung:
Denn das Schicksal der Menschen und das Schicksal der Tiere ist ein und dasselbe:
Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben den gleichen Odem,
und einen Vorzug des Menschen vor den Tieren gibt es nicht, denn alles ist nichtig.
Alles geht an denselben Ort; alles ist vom Staub geworden, und alles kehrt zu Staub zurück.
Wer weiß denn vom Lebensodem des Menschen, ob er aufwärts in die Luft emporsteigt,
und vom Lebensodem des Tieres, ob er nach unten zur Erde hinabfährt?
So habe ich denn eingesehen, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als dass er
sich freue bei seinem Tun; ja, das ist sein Teil; denn wer wird ihn dahin bringen,
dass er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wird?
V17 Da dachte ich bei mir in meinem Herzen:
Den Gerechten wie den Gottlosen wird Gott richten; denn er hat für jedes Vorhaben
und für alles Tun eine Zeit festgesetzt.
***
also mir hilft es über Tag die inneren Augen beim Spaziergang und zwischendurch
auf Jesus gerichtet zu halten, wenn ich mir Jesus im weißen Gewand mit goldenem
Gürtel den Himmel durchschreitend vorstelle.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 13.08.2021 08:59
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25
Jesus betete: Vater, verherrliche deinen Namen! Johannes 12,28
Kl: Klagelieder 5,1-22
Bl: 2.Könige 18,1-12
Gedenke , Herr, die Kirche zu erlösen, sie zu befreien aus der Macht des Bösen,
als Zeugen deiner Liebe uns zu senden und zu vollenden.
(Maria Luise Thurmair)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet das Kreuz?
von Burgen am 13.08.2021 08:34Genau. In Jesus Christus ist unsere Gerechtigkeit Gottes.
Jeder Mensch, der weiß, dass Jesus Christus sein Weg, seine Wahrheit und sein Leben ist, darf in seinem Herzen wissen, dass Jesus Christus am Kreuz seine Sünden - seine Schuld, seine Krankheiten, seine Verdammnis und jeglicher Fluch auf Jesus am Kreuz liegt.
Er -Jesus- hat das Gericht, welches zB mir galt, getragen. Ohne meine Schuld, Krankheit, Verdammnis, Fluch ist er aufgefahren in den Himmel und nun sitze ich im Geist in ihm zur Rechten Gottes und bin frei.
Dafür muss kein Mensch "schuften", irgend eine Leistung, wie im Fitnesscenter, immer wieder erbringen. Im Gegenteil.
Jedoch ist es 'cool' sich immer wieder durch das Brot und den Wein daran erinnern.
Es hilft sich dessen bis in die unsichtbare Zellebene des Lebens dieses Geschehens bewusst zu werden und zu bleiben.
Voll beladen zum Kreuz - unter der Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus - leicht, gestärkt und froh wieder weiter zu gehen.
Das ist Gottes Geschenk an uns, welches ein wiedergeborener Mensch gerne jeden Tag gedenkt. Apostelgeschichte erzählt davon.
Und das bezieht sich eben auch, wie ein roter Faden (der das Haus, die Familie Rahab in Jericho beschützte) den verstorbenen Menschen lebendig lässt in Gottes Gegenwart leben. Auch wenn er schläft, wie die Schrift manchmal sagt.
In den Filmepisoden "Ein Hauch von Himmel" ist dies sehr gut dargestellt. (auf Bibeltv)
Der verstorbene Mensch tritt einfach in Gegenwart seines Todes - Engels aus seinem alten Leib und und geht in das Licht hinein.
Zurück bleiben meist trauernde, oft freudig gefasste Menschen zurück.
Re: Was bedeutet das Kreuz?
von Cleopatra am 13.08.2021 07:26Guten Morgen,
in dieser Nacht wurde mir nochmal klar, wieviel Hoffnung dieses Kreuz bedeutet.
Ich habe ein geniales Video gesehen, ich werde fragen, ob ich es hier auch einstellen darf.
Das ist quasi das Evangelium in 10 Minuten- super erklärt.
Aber was ich eben vor allem bemerkt habe, welch großer Trost auch in diesem ganzen "Drumherum" zum Kreuz bedeutet.
Ich schreibe das so, weil ich ja nicht so klingen möchte, als sei der Gegenstand "Kreuz" etwas Besonderes.
Es gab einen plötzlichen Todesfall. Die Familie ist geschockt, aber auch getröstet, da sie weiß, dass die verstorbene Person nun bei Gott ist- ohne Schmerzen und ohne Sorgen, ohne Krankheit.
Die, die aber nicht diese Hoffnung haben, die sind verzweifelt, sie haben Probleme bei der Trauerbewälltigung, weil sie auch eine Örtlichkeit der Trauer und des Verbleibens der verstorbenen Person benötigen (was ich total gut nachvollziehen kann!).
Diese Entlastung, dieses Wissen, dass die verstorbene Person nun nicht einfach nur "weg" ist, das ist nur durch Jesu Aufnahme unserer eigenen Schuld möglich gewesen,
Zu wissen, dass die Schuld bezahlt ist und diese Person nun bei Gott ist- das ist nur Jesus Christus zu verdanken. Und das ist soooo groß!
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet das Kreuz?
von Burgen am 12.08.2021 08:45
Das Kreuz:
ich denke, jeder Mensch hat sein besonderes Kreuz zu tragen.
Und dieses Kreuz ist auch nicht immer ein Kreuz aus Holz.
Es kann Angst, Mutlosigkeit, Dunkelheit und mehr sein.
Spontan fällt mir Petrus am wärmenden Feuer ein, während Jesus abgeführt wird. nachzulesen: Lukas 22,ab V54
Und auch später, als Petrus schon wiedergeboren war, erlebte er ähnlich eine Situation.
Als Reaktion darauf wird er durch Paulus scharf zurechtgewiesen. zu lesen in Apostelgeschichte.
In Apostelgeschichte 15,36 trennt sich Paulus von Barnabas, mit dem er längere Zeit gemeinsam unterwegs war
um des Evangeliums willen.
Und im eigenen Leben?
Da kann es ähnlich geschehen ohne dass es zunächst als das Kreuz Christi erkannt worden ist.
ZB wenn man schweigt anstatt Jesus in seinem eigenen Glauben zu bekennen.
Dieses Bekennen kann ganz unspektakulär sein, einfach, indem man einem anderen antwortet
und den Grund (Jesus) benennt als Ursache seines eigenen Verhaltens, Tuns.
Also keine sabungsvolle Predigt einem anderen halten, sondern bekennen, aussprechen, dass
man gebetet hat und deshalb sich geschützt weiß in bestimmten Situationen.
Denn durch Coraona-Pandemie ist die Welt in zu einem bestimmten Stillstand gekommen.
Die meisten Menschen blieben lange Zeit zuhause, und draußen vermieden sie die Gesellschaft
seiner Freunde und Bekannten auf gemeinsamen Wegen.
Und so eine Sache kommt ja nicht von Gott, sondern vom "Durcheinanderbringer".
Er ist derjenige, der verhindert, dass Menschen glaubensvoll und gestärkt, ohne Angst
durch den Tag kommen.
Welch ein Gegensatz zu dem was Christen bekennen:
Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. Psalm 9,3
Dieses Bekenntnis ist und bewirkt das Gegenteil von Flucht und Angst ...
Das zu glauben stärkt das eigene Herz und das der anderen.