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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von pausenclown am 11.05.2021 10:13

Und ja, im kleinen NT steht steht ganz viel darüber, warum und wieso Paulus den christlichen Weg weiterging und nicht mehr Pharisäer blieb

Genau solche Sätze meine ich, mir ist bewusst das, das aus Unkenntnis kommt, was zb Pharisäer dachten, glaubten usw.


Ich bin mir bewusst das, dass aus Unkenntnis passiert.

LG





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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von Burgen am 11.05.2021 10:05



Hallo pausenclown, 

verstehe, dass dich das ermüdet. 
Ich selber bin keinesfalls ein Antimesit. Das, was ich über das Gesetz gerade schrieb im Beitrag eines anderen Threads lese ich so in dem zugehörigen Bibelabschnitt. 

Für mich wird in dem Zusammenhang natürlich die Barmherzigkeit Gottes  i n  Jesus Christus deutlich. 

Ja, Luther hatte keineswegs eine reine Weste, wie man so sagt, bezüglich der Juden. 
Er war einfach wütend, dass sie Jesus nicht als ihren Herrn und Heiland annahmen und ist selbst vom Pferd gefallen. 
Er machte den Weg frei für den Holocaust. 
Wären die Juden zB schon früher nach Israel, in das Land ihrer Väter zurückgezogen, wären sie dieser allgemein furchtbaren Zeit wohl entgangen. Und am Leben geblieben. 

Die Juden sind schon wieder oder immer noch genauso ein Stolperstein wie die Christen in der Welt. 
Und das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Es werden immer wieder furchbar schwere Zeiten auf "uns beide" zukommen. 

Und ja, im kleinen NT steht steht ganz viel darüber, warum und wieso Paulus den christlichen Weg weiterging und nicht mehr Pharisäer blieb. Da hat Luther mMn für mich jedenfalls überhaupt keine Bedeutung. 

Ist doch also nur logisch, dass ein Jude, oberflächlich betrachtet, eine andere Auffassung hat wie ein gläubiger Christ. 
Ein ehrlicher Christ setzt sich glaubensmäßig in guter Weise mit dem Fundament des Glaubens aufgrund des AT auseinander. 
Und wer die Möglichkeit hat, Menschen als Prediger zu hören der die Juden liebt, oder ständig aktuelle Dokumentationen im Gespräch mit Juden dreht, der ist begünstigt. 

Israel und die Palästinenser (sollen von damals her zu den Philistern gehören) werden sich nie verstehen. 
Wie aktuell gerade gestern durch Raketen bewiesen, vom Gazastreifen aus. 
Und es tut zutiefst weh, die glücklichen Gesichter der jungen Palästinenser zu sehen. 




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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Warum ich wenig poste.

von pausenclown am 11.05.2021 09:17

Hallo.

Ich habe etwas nachgedacht ob ich das überhaupt schreiben soll, aber ich habe mich entschieden es tun.
Wer es falsch verstehen mag….
Ich poste eigentlich nicht viel und der Grund liegt darin, dass ich öfters hier mit Vorurteilen und Klischees über Juden Lese, der Fachbegriff ist wohl Antijudausmus, innerhalb der christlichen Theologie.
Es geht mir nicht darum jetzt rumzuheulen, ich bin mir bewusst, viele sind es sich nicht selber bewusst.
Aus meiner Sicht, darf jeder diese Vorurteile haben, wenn es hilft, gut.
Ich gebe mal paar Beispiele und wie es mir damit ging. Ich schreibe jetzt nicht,wir Juden oder wir messianische Juden.
Ich bin hier gefragt wurden, ja spielt den Luther überhaupt keine Rolle für uns….
Tja, mein erster Gedanke war, upsi schon etwas pietätlos diese Frage, ich schwieg.
Natürlich spielt Luther eine Rolle für mich, ein Antisemit. Die Idee das Synagogen brennen sollen, ist wohl schon etwas älter.
Weitere fasse ich meine eigenen Worte wieder: Juden steinigen, stoßen kranke aus, halten Gesetze gaaannnzzz genau, Juden wollen durch halten der Gesetze sich den Himmel verdienen usw.
Die Liste ist beliebig lang. 
Nurmalso als kleiner Gedanke, der Gesetzgeber am Berg Sinai, war nicht Mose.
Das sind Sätze wo ich denke, dass stimmt einfach nicht und entspringt einer Unkenntnis über uns Juden.
Warum ich nicht groß dagegen argumentiere ist, es macht einfach müde und ist wie der Kampf gegen Windmühlen.
Und ein Vorteil wird ja, durch ein ständiges wiederholen nicht wahr, oder richtiger.
LG Pausenclown.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 11.05.2021 09:10


Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, 

das ist des HERRN, deines Gottes. * 5.Mose 10,14 


Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! * Offenbarung 14,7 


Kl: Lukas    18,1-8 * Jesus weist darauf hin, allezeit beten zu sollen und nicht nachlässig werden ... 
Bl: Sprüche 28,12-28 * Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen -
                                  wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen. ... 


Der Herr regieret über die ganze Welt; was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt; 
viel tausend Engel um ihn schweben, Psalter und Harfe ihm die Ehre geben, 
Psalter und Harfe ihm die Ehre geben. 
(Matthäus Apelles vom Löwenstern)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 11.05.2021 08:41


Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen. Liebe Grüße, Cleo

Wir wissen ja aus dem AT bezüglich Gesetz, dass 1x im Jahr ein Lamm, Widder für die Sünde des Menschen geopfert werden sollte. Dabei brachte der Mensch das Lamm, welches ohne Fehler sein musste, zum Priester. 
Der Priester sah nicht den Mann an, der das Lamm zur Schlachtbank geführt hatte, sondern er sah das Lamm an. Rundherum begutachtete er das unschuldige und fehlerlose Tier. 
Anschließend legte der Mann dem Tier die Hände auf. 
Das hatte in diesem Fall den Zweck eine Übertragung vorzunehmen. 
Die Sünden, das Verschulden, der Schuldschein, alles wurde auf das sündlose und fehlerfreie Lamm übertragen. 
Und das Sündlose und Fehlerfreie des Lammes wurde auf den Mann übertragen. 
Der Mensch also wurde für spätestens ein Jahr als sündlos und fehlerfrei betrachtet vor Gott. 
Und dann gab der Priester dem Menschen das Messer und er selbst tötete das Tier, welches nun seine Sünde und Fehler trug am Leibe. 

Das, was für 1 Jahr galt, gilt im NT durch das Geschehen am Kreuz lebenslang und für die Ewigkeit. 
Jesus war und ist das Lamm, welches die Sünde der Welt trug, und jeder, der ihm glaubt, ist versöhnt mit Gott, ist eine neue Kreatur und steht mit beiden Beinen, wie man so sagt, im Reich Gottes. 
Bis zum leiblichen Tod des Menschen leben wir  i n  der Welt , sind jedoch nicht von der Welt. 
Wir lernen in dieser Zeit, die uns verbleibt, manchmal bis 50 oder 70 Jahre und mehr, Jesus immer besser kennen und die Saat des Glaubens auszustreuen. 

Da wir Menschen sind, leben wir auch in den Bedingungen des jeweiligen Landes und sind dessen Regeln unterworfen. Das heißt aber nicht, dass wir ohne Jesus und seiner Liebe zu uns leben. Er schützt uns, er verhindert sogar, dass wir uns in eigenen Wegen verrennen. 
Das jedenfalls habe ich schon häufig erfahren. Und das ist auch gut so. Dann richte ich mich neu aus und kann fröhlich weitergehen. 

Jesus trägt die Last, nicht ich. Es ist ähnlich wie beim Stolpern. Entweder ich falle hin, oder ich werde gerade noch rechtzeitig aufgefangen. Da bleibt zumeist nicht viel Zeit um zu reflektieren, oh je, jetzt habe ich gerade gesündigt, weil nicht genügend aufgepasst. Sondern es bleibt gerade soviel Zeit um zu rufen, o Jesus! 


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Cleopatra
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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:36

geli schrieb: Ganz einfach - indem ich glaube, dass ich ein Kind Gottes geworden bin, und diese meine neue Identität nicht durch eine Sünde verloregn gehen wird. Meine Kinder sind auch nicht immer nur "brav" - noch nicht mal die Kleinen. Aber sie bleiben trotzdem immer meine Kinder. Wenn sie etwas falsch machen, dürfen sie immer zu mir kommen und die Sache in Ordnung bringen. Genauso können wir immer zu unserem Vater im Himmel kommen und ihn um Vergebung bitten! Er vergibt uns und reinigt uns - und damit ist die Sache "gegessen"


Ja, so sehe ich das auch.

Ja, auch, was du Burgen über die Gefühle schreibst, kann ich genauso nachempfinden.

Das ist auch das, was ich im Beitrag zum Schluss angesprochen habe.
Wir können uns runterziehen lassen, oder uns motivieren lassen.

Zweiteres hilft eher (was natürlich die Notwendigkeit der Reue und Buße nicht beinhaltet, sondern das "nicht sündigen").

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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39, Weiblich

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Beiträge: 5381

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:29

Guten Morgen, 

Merciful schrieb: Mein Eindruck ist, du denkst, ich sei der Meinung, die Punkte 2 und 3 finden sich so in der Bibel wieder.


Dann lass mich deinen Eindruck ändern, indem ich dir schreibe, dass ich das so nicht denke
Schau mal- wir alle schreiben hier Dinge, wie wir etwas verstehen und denken.
Da dies eine christliche Community ist, ist es aber doch auch klar verständlich, dass wir irgendwann alles, was wir schreiben oder denken, anhand der Bibel überprüfen.
Damit will niemand niemanden etwas, es ist nur unser aller Ziel, unsere Denke und unser Handel anhand der Bibel zu überprüfen und ggf zu erneuern oder zu ergänzen.
Ganz einfach



geli schrieb: Ich denke, wir müssen unterscheiden, ob wir "Sünder" sind, oder ob wir noch sündigen können.

Jaaaa, ganz genau das meine ich eben die ganze Zeit auch.

Merciful schrieb: "Mit Christus der Sünde gestorben" - dieser Satz (von Adolf Schlatter) zielt in die Problematik der neuen Sünden. Ich denke, wir sollen uns dafür halten, dass wir mit Christus der Sünde gestorben sind, damit wir nicht mehr sündigen.


Ja, ganz genau. Wir schreiben hier auch über die Gegenwart, aber da ist es meiner Meinung nach genauso wichtig, dass wir uns immer wieder erinnern, wer wir sind.
Du beschreibst es als ein "damit wir nicht mehr sündigen"- du beziehst dich damit wieder auf die Tat.
Ich beschreibe hier aber- weil wir keine Sündiger mehr sind- das bezieht sich auch auf die Identität.

Ich versuche es mit einem neuen Beispiel, eigentlich schon sehr oft von mir genannt, vielleicht wird es hier mehr deutlich:

Ein König ging auf die Straße und holte sich ein Straßenkind. Er adoptierte dieses Straßenkind.
Das ist ein geniales, riesiges Geschenk, welches das Kind natürlich annehmen muss.

Nun hat das Kind die Adoption angenommen und ist nun Prinzessin- die neue Identität.

Es ist aber gewohnt, auf der Straße zu betteln, sich an Flüssen zu waschen und so weiter.

Dieser Prinzessin wird nun gesagt, dass sie jetzt eine Prinzessin ist und sich wie eine Prinzessin verhalten soll.
Wenn sie nun einmal zur alten Straßenecke geht, um zu betteln, dann hat sie sich verhalten wie früher- aber der König wird dann nicht sagen, dass dieses Kind nie eine Prinzessin war, oder von nun an keine mehr ist.
Der König wird sie daran erinnern und ihr sagen, dass sie sich wie eine Prinzessin verhalten soll, da sie ja jetzt eine ist. Sie soll alte, schmutzige Verhalten ablegen und nicht mehr tun.


Und so sehe ich das: Wir sind eine neue Kreatur, also sollen wir uns auch dementsprechend verhalten.
Meiner Meinung nach schon allein aus Dankbarkeit, aus Respekt und als Vorbild, wir wollen schließlich auch anderen diese Freude der Adoption schmackhaft machen, oder nicht....?

Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2021 21:05

36 Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.

Wenn die Menschen erkennen, dass wir ein Leben mit Gott führen, werden sie neugierig.
Sie lassen uns nicht mehr allein.
Sie wollen mehr über unseren Gott erfahren.

Danke Herr, dass Du uns hilfst andere neugierig auf Dich zu machen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von geli am 10.05.2021 20:05

Burgen: Aber die Gefühle oder das, was man tut, spricht dagegen.

Ja, das ist wahr - die Gefühle sind meist das, was die Wahrheit verdunkelt.

Ich steckte vor vielen Jahren einmal in einem ganz besonderen Problem, wo es genau um diese Thematik ging. Und eines Tages hatte ich den Eindruck, dass Gott zu mir sagte: "Was glaubst du - was du siehst/fühlst, oder was ICH sage?"

Hier - genau an dieser Stelle - steckt der Kampf, in dem wir stehen. Mir hilft es, für ein ganz bestimmtes, persönliches Problem ganz bestimmte Bibelstellen aufzuschreiben und auswendig zu lernen.

Gerade habe ich die Liedverse von Paul Gerhart gelernt:"

"Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn - der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann!"


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 10.05.2021 16:48



In Römer 4, 22 - 25 und in Kap 5 ist gut beschrieben, wie Glaube des Menschen die Gottesgerechtigkeit empfängt. 

22 wird noch einmal an Abraham erinnert. Zu seiner Lebenszeit gab es die Gesetze noch nicht. Gott freute sich über Abraham. Er war sein Freund, obwohl Abraham recht viele Fehler begangen hat. Mit einfachen Worten könnte man heute sagen, Abraham hatte gesündigt, er war ein Sünder. 

Und trotzdem lesen wir schon in 18a: 
Abraham hat da, wo nichts zu hoffen war, doch hoffnungsvoll am Glauben festgehalten , ... 
20 Abraham zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern er wurde im Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab und 21 der festen Überzeugung war, Gott durch das, was er verheißen hatte, auch zu verwirklichen vermöge. 
22 Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit angerechnet worden. (Alles noch lange vor dem Kreuzesgeschehen. Wieviel mehr gilt es dem wiedergeborenen Christenmenschen) 
24 sondern auch um unsertwillen, denn auch uns soll es angerechnet werden, uns, die wir an den glauben, der um unserer Übertretungen willen [in den Tod] [für uns, an unserer statt] dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist. 

Das heißt doch, dass wir, jeder einzelne gläubiger Christ, mit Jesus - in Ihm - ohne Sünde auferweckt worden ist. 
Im Glauben sitzen wir mit ihm zusammen neben Gott - und er tut Fürbitte für uns. 
Die Sünden aufgrund des Denkens usw. sind zu jederzeit bezahlt. Wir müssen nur empfangen. 
Aber auch tun, was Gott uns beim Bibelhören und Bibellesen usw. sagt. 

Der Ankläger ist bereits überwunden und vom Sockel gestoßen. Jesus hat ihn bereits besiegt. 
Vermutlich liegt es daran, wenn jemand noch nicht die ganze Offenbarung Jesus geschaut und erfahren hat, der Geist Gottes noch nicht völlig von dem Menschen erfahren worden ist und er eben zu sehr seelisch ist, obwohl er alles recht machen will. 

Das ist etwas schwierig auszudrücken. Für mich jedenfalls bedeutet es, nicht in mich und meine Gefühle als Gesetz der Sünde hinzugeben. 
Stattdessen mich an dem zu orientieren, was Jesus für mich getan hat. Auch wenn meine Emotion mir etwas anderes weismachen will. 
Dafür muss man vielleicht einfach spazierengehen und sich der Natur erfreuen, anstatt Sünde bezwingen zu wollen usw. 

Es tut so gut, Jesus immer besser kennenzulernen und ihm Vertrauen zu schenken. 


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