Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 ... 6727 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67261 Ergebnisse:
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Cleopatra am 27.04.2021 07:19Guten Morgen, liebe Burgen,
das Video klingt sehr interessant, kannst du dazu mal den Link zeigen?
Danke dir, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.04.2021 21:4222 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt werden soll, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommen soll.
Nichts heimlich reden oder tun.
Was wir reden und tun, sollen alle hören uns sehen dürfen.
Ja es soll ihnen ein Ansporn sein, oder sie wenigstens zum Fragen bewegen.
Danke Herr, dass Du uns zur Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ermunterst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von geli am 26.04.2021 18:25Ja, ich denke, die Menschen damals verstanden das besser als wir heute - wir brauchen da eher Nachhilfe...

Pharao und seine Götter wurden komplett bloßgestellt und als das entlarvt, was sie waren: nichtige, kraftlose Götzen, von denen im Ernstfall keine Hilfe zu erwarten war.
Besonders die dreitägige Finsternis war für Pharao beschämend - nannte er sich doch "Sohn der Sonne"


Aber ist es nicht heute ganz genauso? An was glauben die Menschen nicht alles: An Steine, Bachblüten, vierblättrige Kleeblätter, Schornsteinfeger (die sollen ja Glück bringen!), an den "Daumen" der gedrückt wird... ich sage dann immer: Ach, meinem Daumen traue ich nicht allzuviel zu - ich frage da lieber den Gott, dem gegeben ist alle Macht...

Und was nimmt nicht alles den ersten Platz - der ja eigentlich Gott zustehen würde - im Leben der Menschen ein: Gesundheit, Wohlstand, Urlaub, Auto, Handy, schicke Kleidung... etc.
Ich denke, in der Zeit, die bald kommt, wird Gott all diese Götzen genauso bloßstellen, wie er damals die Götter Ägyptens bloßgestellt hat. Alles, was "auf Sand gebaut" ist, wird einstürzen.
Ja, das denke ich auch. Diese Dinge richtig zu lesen, hilft uns, zu lernen und einzuschätzen, um was es in unserer heutigen Zeit geht. Denn nur, wenn wir die Dinge richtig "analysieren", können wir Hilfe und Weisheit erfahren im Umgang mit den Zeichen der heutigen Zeit.
Das stimmt allerdings - wer CHristus nicht kennt, der kann es nur sehr schwer oder gar nicht erkennen, der ist "Gefangener" oder "Sklave" dieser Umstände. Nur Christus kann uns die Augen öffnen und uns frei machen.
Die Knechtschaft der Sünde ist nicht so klar zu erkennen, wie damals das Leid, das die Knechtschaft in Ägypten mit sich brachte.
"Sünde" - darunter leiden heute die wenigsten Menschen, weil "Sünde" so gut wie "abgeschafft" wurde. Es ist alles - oder sehr vieles - was Gott "Sünde" nennt, heute erlaubt und auch "ganz normal" geworden. Da leidet niemand darunter, und niemand empfindet sich als "Gefangener", im Gegenteil: Man fühlt sich völlig "frei". Und eine Trennung von Gott - das können nur noch Wenige nachempfinden. Wir sind doch alle "gute Menschen", tun "niemandem etwas zuleide" und kommen doch "alle, alle in den Himmel". Von daher sind die Menschen heute eigentlich schlechter dran als die Israeliten damals - ihnen war ihre Knechtschaft schmerzlich bewußt, während heute die Menschen ihre Knechtschaft gar nicht wahrnehmen und sich deshalb gar nicht erst um Freiheit bemühen.
Das ist eine Freiheit, die für mich sehr wichtig ist: Ich bin frei, zu erkennen, was Gottes Wille ist, frei, zu erkennen, wenn ich mich durch Sünde von ihm getrennt habe, frei, mein Leben immer wieder von ihm hinterfragen zu lassen, frei, mein Herz von ihm prüfen zu lassen und ihm zu vertrauen, dass er es besser kennt als ich selbst. Ich bin nicht nur von Sünde befreit, sondern auch befreit, ihm nachzufolgen und mein Herz nicht an die falschen Dinge zu hängen.
Ich glaube, dass in den nächsten Jahren vieles erschüttert werden wird - so wie damals in Ägypten.
Wir Christen müssen aber nicht auf "Erschütterungen" warten, die uns frei machen und uns unsere "Götzen" wegnehmen - nein, wir sind jetzt schon frei und müssen uns nicht davor fürchten, dass diese Erschütterungen uns unser Fundament wegnehmen.
Unser Fundament als Nachfolger Jesu ist das Wort Gottes - dieses Fundament wird - auch wenn Stürme kommen - bestehen bleiben!
Ich bete dafür, dass wir Christen in den kommenden Zeiten noch viele Menschen, die ihr Lebenshaus "auf Sand" gebaut hatten und das nun zusammenbricht, Hilfe darin sein können, dass sie ihr "Haus" in den kommenden Stürmen auf den Fels bauen, der alleine allen Stürme dieser Welt standhalten kann!
Re: Gemütliches Café
von burgold am 26.04.2021 17:26

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Burgen am 26.04.2021 13:15
ja, er hat meine Sünden und die der Weltbevölkerung nicht nur abbekommen, sondern in echt mit seinem Blut als Zahlungsmittel bezahlt.
In einem Video wird dies sehr anschaulich dargestellt in der newcreationcurch. Da steht das Kreuz, Jesus ist angenagelt, dann kommt die 3stündige Dunkelheit, die ja ja auch die Trennung von Abba-Vater bedeutet. Die Sündenübernahme wird umgesetzt wie ein Strudel , vielleicht Wasser- oder wie Staubstrudel, der indem Leib Jesus hineingestrudelt wird.
Alle Verdammnis, jeglicher Fluch und Verfluchung, Krankheit, usw alsdunkler, grauschwarzer Strudel in den ausgebluteten Leib von Jesus. Kaum auszuhalten. Und dann das "erlösende" - es ist vollbracht!
Und wir sind frei - die Menschen sind mit Gott versöhnt in und durch Jesus Christus.
Jetzt kommt es darauf an, dieses teuer bezahlte Geschenk anzunehmen, sich beschenken lassen und in aller Freiheit das Leben zu lieben. Und IHM nachzufolgen.
Gerade auch in schwierigen und scheinbar undurchsichtige Zeiten in seine Fußstapfen zu treten. Wenn es ganz schwer und schwierig wird, darf ich darauf vertrauen,er trägt mich - durch!.
Da gibt es doch die Geschichte mit den Spuren im Sand. Die verdeutlich das noch mehr.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 26.04.2021 10:01
Es wird ein einziger Tag sein - er ist dem HERRN bekannt! -, es wird nicht Tag und Nacht sein,
und auch um den Abend wird es licht sein. * Sacharja 14,7
Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen:
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. * 1.Johannes 1.5
Kl: 1.Mose 1,6-8 * der 2.Tag: Gott befiehlt, dass im Wasser ein Gewölbe sich bildet um die Wassermassen zu trennen ...
Bl: Daniel 3,1-30 * Gelobt sei der Gott, der Daniel und seine Freunde vor dem Feuertod gerettet hat ...; ich hatte gesündigt
Herr, unser Gott, wir danken dir, dass wir dir entgegengehen dürfen mit hellem Herzen
und mit dem Ruf überall:
Gottes Heil kommt!
Es kommt in Jesus Christus zum Tag auf Erden unter allen Völkern.
So sei auch weiter mit uns und hilf uns und lass deinen Geist mit uns sein, der uns
stark macht auch in bösen Tagen. (Christoph Blumhardt)
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Cleopatra am 26.04.2021 07:31Liebe Burgen,
das sind gute Fragen, wie schnell hat man diese "typischen christlichen" Worte benutzt.
Ich habe folgendes gemeint:
Jesus hat meine Sünden auf sich genommen, das bedeutet, so, als hätte er diese Sünden selbst begangen.
Dementsprechend kam die Strafe auf ihn (die eigentlich auf mir liegen sollte). Er hat diese Strafe komplett bezahlt, bzw abbekommen.
Für mich persönlich bedeutet das alles! Es bedeutet, dass ich keine Angst mehr haben muss vor der Strafe, denn Angst muss man haben, die trafe der Sünde ist hart! Wir werden sehr oft in der Bibel davor gewarnt.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 26.04.2021 07:24Guten Morgen,
dan die wunderschönen Bilder von burgold kommt niemand ran- das ist ja klasse, ja, letztens habe ich auch noch Eichhörnchenbabys gesehen, aber die halten wirklich nicht still, um fotografiert zu werden ;-D
Ich habe aber gestern extra nochmal geschaut, dass ich hier Fotos einstelle, ich habe mit meiner Kamera etwas "gespielt":
Hier habe ich mal einen kleinen Rahmen ins Bild eingebaut- die Äste und Zweige sollten den Rahmen darstellen.
Dann habe ich wieder Regina Reh entdeckt, sie ist mir ein schöner Horizontstreifen:
Ja, und dann fand ich es mal ganz schön, von meinem Schlafzimmerplatz aus den Sonnenuntergang mit einer Kamera abzulichten- und dies so, dass es nach "professionell" aussieht:
Irgendwie haben diese Bilder ja auch etwas, oder?
Und solange mein Handy noch funktioniert, muss ich die Bilder ja noch schnell alle sichern, die sind mir soooo wichtig.
Zur Zeit geht bei mir vieles kaputt (lustigerweise genau zu der Zeit, in der ich so viel Stress habe).
Das Handy ist nur eine Sache von mehreren Dingen.
Da muss ich bald Ersatz haben, ich denke, dass ich heute im Laufe des Tages ein neues bestelle, ich habe gemerkt, wie ungünstig es ist, wenn man Handys nur am Computer vergleicht und nicht real sieht.
Mit den vielen Zahlen und Daten kann ich garnichts anfangen, mir sind nur SPeicherplatz und gute Kamera sehr wichtig für die vielen Bilder, die ich ja fast täglich in der Natur mache.
Ich bin da sehr dankbar, dass meine Cousine sich so gut auskennt und mir auch versprochen hat, mir später beim Einrichten zu helfen.
Eine neue Woche liegt vor uns- habt ihr bestimmte Pläne?
Ich wünsche allen einen schönen, angenehmen Start in die Woche.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von burgold am 25.04.2021 16:12
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.04.2021 11:31Vom rechten Hören
Mk 4,
21 Er sagte zu ihnen: Zündet man etwa eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel oder unter das Bett? Stellt man sie nicht auf den Leuchter?
Was verführt uns dazu unsinnige Dinge zu tun?
Auf alles Mögliche zu vertrauen, aber nicht auf unseren Retter und Erlöser.
Danke Herr, dass wir auf Dich vertrauen dürfen und Du unsere Zuflucht bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.