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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Burgen am 25.04.2021 09:56
Liebe Cleo
was meinst du damit: durch die Bindung meiner Sünden!
Sind die Sünden gebündelt wie die Strohballen auf den abgeernteten Feldern?
Und weiter hast du geschrieben: Jesus hat die Sünden auf sich genommen.
Ja, so ist es. Jedoch was bedeutet das für dich?
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 25.04.2021 09:18
3.Sonntag nach Ostern - Jubilate: Jauchzet Gott, alle Lande! * Psalm 66,1
Ist jemand i n Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. * 2.Korinther 5,17
Ev: Johannes 15,1-8 * Der Weinstock und die Reben ...
Pr/Ep: Apostelgeschichte 17,22-34 * Gott befiehlt jetzt allen Menschen zu ihm umzukehren - Paulus in Athen ...
AT: 1.Mose 1,1-4a (4b-25) 26-28 (29-30) 31a (31b); 2,1-4a
Psalm 67 * Alle Völker sollen dich preisen ...
Losung
Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist's, der uns führet. * Psalm 48,15
Paulus schreibt:
Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. * Philipper 1,6
Jesu, geh voran auf der Lebensbahn!
Und wir wollen nicht verweilen, dir getreulich nachzueilen;
führ uns an der Hand ins Vaterland. (Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 24.04.2021 22:22Dass es jemand gibt, der nie selbst schlechtes gemacht hat und in völligem Licht lebt, können wir uns nicht wirklich vorstellen.
Wir wollen uns morgen im Hauskreis darüber austauschen, was das bedeutet, aber auch für uns bedeutet.
Sonntag, 25. April 2021, 20.30 in der Lobby
Herzliche Einladung
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 24.04.2021 09:42
Ich, der HERR, habe dich gerufen,
dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und
die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und,
die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. * Jesaja 42,6.7
Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her!
Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm:
Sei getrost, steh auf!
Er ruft dich! * Markus 10,49
Kl: Johannes 14,1-6
Bl: Daniel 2,24-49
Einer ist unser Leben, Licht auf unseren Wegen. Offnung, die aus dem Tod erstand, die uns befreit.
Viele Menschen sind blind oder stumm und wissen's nicht.
Einer machte die Kranke gesund, einer heilte sie alle. (Lothar Zenetti)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Burgen am 24.04.2021 09:29Wir sind dazu berufen Nachahmer Gottes/Jesus zu sein - Eph 5, 1-2
Nachahmer in der Liebe zu sein. Das ist schon schwer genug.
1 Ihr seid Gottes Kinder, daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen.
2 Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat.
Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben, und dies war für Gott wie ein wohlriechendes Opfer,
an dem er Freude hat.
3 Ihr gehört nun zu Gott ...
also sind wir dazu berufen, diese Liebe anzunehmen und ja, sie zu empfangen.
Und dann die Emotionen zB lernen unterzuordnen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Burgen am 24.04.2021 09:17
Liebe Cleo, danke für deine wunderbaren Ausführungen oben.
Sie treffen mich gerade seit einiger Zeit auf dem richtigen Fuß!. Von daher kann ich das alles so gut verstehen.
@ alle
zum "Kampf" fällt mir gerade ein, dass es vielleicht lohnend ist, sich mit den unterschiedlichen "Kämpfe",
auch im NT zu befassen.
In besonderer Weise beginnt das ja schon mit der sogenannten Versuchungsgeschichte Jesu in der Wüste.
Er widerstand den Einflüsterungen Satans indem er zu jedem weltlichen Bereich mit dem Wort Gottes antworten konnte.
Sind wir auch dazu in der Lage? Kennen wir den Liebesbrief Gottes an uns Menschen genauso gut?
Das Wort "Proklamation" ist in unserer Zeit vermutlich schon ziemlich "abgelutscht". Jedoch geht es auch darum,
dass das Wort fest durch den Kopf im Herzen eingepflanzt und verwurzelt wird. Und dafür bedarf es eine biblische
regelmäßige Bewässerung.
Mir fiel dann noch das Beispiel Jesus mit Petrus ein als Jesus seinen Tod in Jerusalem vorhersagte.
Petrus war emotional aufgewühlt: das passiere dir ja nicht" und ich gehe mit die, ich sterbe für dich mit ..., etwas anders
natürlich ausgedrückt.
Jedenfalls Jesus weist ihn scharf zurecht - er verweist den Satan, der durch Petrus ihn beeinflussen will.
Das ist in meinen Augen eine totale Wachsamkeit von Seiten Jesus und ein geistlicher Kampf.
Das Ereignis im Garten Gethsemane gehört auch zum geislichen / seelischen Kampf, denke ich.
Ein durchdringen zum Gehorsam Gottes. Und im Wissen darum, dass es so geschehen muß.
Jesus hat nie das führende Heft aus der Hand und seinen Sinnen gelassen.
Und auch uns hilft er durch den Heiligen Geist ähnliche Kraft aufzubringen ...
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Cleopatra am 24.04.2021 08:11Guten Morgen,
also ich hatte ja auch das Video schon gesehen und daher auch sofort verstanden, was du geli mit dem Wort "Kampf" gemeint hast.
Und ich finde es toll, dass Gott die vielen ägyptischen Götter "bloßgestellt" hat. Bei Gott gab es nicht zufällige Plagen, nein, jede Plage an sich hatte eine materielle Ebene, aber eben auch- und das verstanden die Zeitzeugen garantiert ganz genau- die Hintergedanken, nämlich, dass die jeweiligen Götter hinterfragt und als unecht und unfähig gezeigt wurden.
Das mag man als "Kampf" verstehen oder nicht, das ist ja nicht das wichtigste, ich denke, im Zusammenhang können wir verstehen, was eben damit gemeint wurde.
Gott hat oft Gerechtigkeit ausgeübt.
Man möge es "Kampf" oder auch "Kein Kampf, sondern soveräne Handlung" benennen- aber wir haben ja alle verstanden und glauben dass das, was in der Bibel steht, so richtig ist. Nur dass wir manchmal vielleicht etwas unterschiedlich interpretieren oder meinen in einzelnen Worten.
Von daher ist es ja auch gut, wenn jeder zeigt und erklärt, was er gemeint hat.
Uns sind all diese Geschichten und Schriften auch gegeben worden, damit wir davon lernen. Wir sollen anhand der Beispiele selbst bestimmte Fehler nicht machen oder Dinge besser verstehen.
Deshalb finde ich einzelne Parallele auch gut und hilfreich.
Ja, damals hat Gott sein Volk aus Ägypten befreit und hat seine Macht oft bewiesen.
Heute aber ist es oft still (auch wenn ich finde, dass immernoch sehr viele Wunder geschehen, aber wir sehen sie in der "lauten" Welt oft nicht).
Da ist es echt gut, wenn wir einander ermutigen und auch helfen, unseren Fokus richtig zu setzen.
Die Parallele sehe ich hier: Heute müssen wir zwar nicht mehr aus Ägypten befreit werden, sondern- viel schlimmer- aus der Welt der Sünden!
Und das betrifft jeden und ist nicht für jeden so klar erkennbar im Gegensatz zur damaligen Zeit, in der die Nachkommen Jakobs ja stark unter den Ägyptern gelitten haben.
Heute dürfen wir diese Befreiung auch erleben.
Befreiung vor den Sünden- das Allerwichtigste!
Aber auch Befreiung von Ängsten, Trauer, Wut, Bitterkeit, Sucht, Krankheiten, dies ist individuell möglich.
Wir haben es soooooooo gut!
Gerade gestern Abend noch wurde mir wieder neu klar, wie gut wir es hier haben!
Ich bin im Moment auch im Kontakt mit Menschen, die finanziell sehr sehr wenig haben, auch keine Schulabschlüsse und keine Berufsausbildung.
Da ich nach meinem Unfall in ganz genau der gleichen Situation sein könnte, wie sie, bin ich total dankbar dafür, dass Gott mir so oft geholfen hat.
Oft- so denke ich- ist unser Jammern doch auf sarkastisch hohem Niveau. Aber das würde jetzt hier vom Thema abkommen.
Ich wollte damit ausdrücken, dass es total wichtig und gut ist, wenn wir uns immer wieder daran erinnern, wie viele Gründe der Freude und Dankbarkeit wir haben.
Der Titel sagt es- wir sind zur Freiheit berufen!
Lasst uns das mal auf der Zunge zergehen, was das bedeutet!
Wir haben die Möglichkeit ,uns nicht von den Sorgen, Ängsten, Wut und Co dieser Welt anstecken zu lassen!
Wir haben eine Kraft in uns durch Jesus, uns davon bewusst abzuwenden und auf Gott zu schauen!
Wenn wir schon lange mit Gott unterwegs sind, dann scheint es ja "normal" oder "selbstverständlich" zu sein, aber nein- das ist es nicht!
Kleines Beispiel: Ich hatte Anfang der Woche ein Gespräch mit einer unglaublich liebevollen Schwester.
Wir kamen auf das Thema "lästern" zu sprechen.
Ich habe gesagt, wie ekelhaft furchtbar ich es finde, wenn gelästert wird- unter Christen!
"Sowas ist in meinen Augen ein Armutszeugnis und nur einer hat Freude daran- Satan!
Lästern sagt am Ende eh nur etwas über die Person aus, die lästert, aber ich glaube, dass diese Person sich da garnicht so bewusst ist, was sie auslöst, indem sie Schlechtes oder Böses über den eigenen Bruder oder die eigene Schwester sagt!
Wenn ich zB Streit hatte mit jemanden- dann mache ich diese Person doch nicht vor anderen schlecht, die sie kennen. Wieso auch? Es reicht doch, wenn ICH ein Problem mit dieser Person habe, muss ich sie noch "strafen", indem ich dafür sorge, dass andere auch schlecht von ihr denken....?"
So war meine Argumentation und ich bin tatsächlich so, dass ich es aus Prinzip mache, weil ich mich weigere, Satan hier den Triumpf zu gönnen.
Die Reaktion war folgende: "Ja, aber manchmal lässt es sich doch nicht vermeiden...."
Das macht mich stutzig, denn das denke ich nämlich garnicht.
Doch- es lässt sich vermeiden- nämlich dann, wenn wir unser Ego nicht höher schrauben als den Wunsch nach Gottes Ehre!
Nämlich dann, wenn wir uns bewusst entscheiden, uns nicht durch "Richtigstellung" wieder sauberzumachen und den anderen schlecht darzustellen als "Rache" oder so. Wenn wir sagen, dass es jetzt Zeit ist, uns nicht so wichtig zu nehmen und lieber aus dieser Situation (die manchmal echt schwer fällt und weh tun kann, wenn es unfair wird) , sondern nach Gottes Wunsch dem Frieden nachzujagen, als Ehre Gottes!
Solche Überlegungen und Entscheidungen können Nicht-Christen nicht machen. Sind wir uns dessen bewusst?
Und wenn wir uns über die Regierung und Chefs und Unternehmen und so weiter unterhalten, die in der Welt der Sünde, der Korruption, der Geldgier, des Egoismus leben- da können sie in ihrer sündigen Natur manchmal garnicht anders- ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine (das ist nicht überheblich oder so gemeint).
Wir sind hier in einer Lage, in der nicht alle sind.
Wir sind zur Freiheit berufen.
Nicht zum "du kannst nu machen, was du willst, dir ist ja eh vergeben, also mach, worauf du Lust und Laune hast"- Freiheit, das sagt uns Paulus ganz klar.
Sondern zur Ehre Gottes!
Diese Freiheit ist ein Privileg, eine Ehre, aber auch eine Verantwortung, so empfinde ich es.
Und wenn wir uns darüber nochmal genauer Gedanken machen (ich finde es toll!), dann kommen wir ja selbstverständlich auch noch zur Ursache, zum "wieso" und "wie kam es dazu?".
Und das ist genauso ein Wunder- nämlich durch die unendliche Liebe! Durch den größten Liebesbeweis, den es gab- durch Jesus!
Durch die Annahme meiner Strafe! Durch die Bindung meiner Sünden!
Hier mag man ja auch Jesu Tod und Auferstehung mit einem Kampf und Sieg gegen die Sünde verstehen oder nicht- das ist vielleicht definitionssache.
Aber wichtig ist doch am Ende das Resultat und die Tatsache, dass Jesus dies auf sich genommen hat.
Und dafür geührt ihm ewig Dankbarkeit und Ehre!
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 24.04.2021 07:31Guten Morgen, becher, oh welche Freud,
dass du uns beehrst in der Oase heut.
Da waren wir alle ganz verzückt,
hast du uns noch mit nem Gedichtlein verzückt.
Meine Zeh, dem geht es gerade wunderbar,
danke der Nachfrage, da ist doch klar,
dass ich dich auch um dein Wohlergehen frage,
oder wissen möcht, falls dich stört eine Plage.
Ich hoffe zumindest auf ein schönes Wochenende,
und coronatechnisch geschieht bald eine Wende,
damit wir alle wieder vergnügt draußen sind, ganz ohne Probleme,
damit der Alltag bald wieder zunehme.
Ganz liebe Grüße, eine Umarmund und so,
bis hoffentlich bald, deine Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Burgen am 24.04.2021 00:05
wirklich wunderschön, eure Bilder.
Dazu dann denken, jetzt auch die vielfältigen kräftigen Vogelstimmen mitzuhören.
Sie singen zur Zeitbesonders kräftig, sogar die ganz kleinen, die nicht viel größer als ein Daumen sind.
Bei ihnen frage ich mich immer, wo die denn den Winter verbracht haben. So klein und Winterschlaf ist ja bei ihnen ich.
Die Igel sind auch schon eine ganze Weile unterwegs. Ein Straßenopfer habe ich schon zubeklagen gehabt.
Ebenso einen Hasen. Er war sicherlich Opfer eines Greifvogels. Seine Hüftregion war verletzt. Ansonsten unversehrt.
Bei uns an den Straßen und auf Grünwegen werden die gelben Osterglocken jedes Jahr gepflanzt.
Sie sehen auch wunderschön aus. Aber auch all die anderen jetzt in dieser Zeit.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von Burgen am 23.04.2021 23:56
Danke dir, Merciful für deine Gedanken.
Für mich wird immer wichtiger, diese kleinen Unterschiede in Erklärungen und Definitionen, Beschreibungen und Vergleiche herauszufinden.
Und so dachte ich heute darüber nach, dass es interessant sein könnte, die Worte Berufung, Freiheit und andere zu erforschen indem sie herauszuschreiben sind.
In früheren Zeiten, noch ohne Computer, hatte dies schon mal durchgeführt zB zum Thema Liebe und andere.
Dabei hat der Heilige Geist viel Gelegenheit im inneren Menschen zu wirken, Erkenntnis und Offenbarrung durch Jesus zu erhalten. Allerdings ist es Arbeit und Zeit ist erforderlich.
In diesem Fall ist Freiheit dann eine Frucht des Geistes, indem durch solch intensive Beschäftigung mit Wort Gottes Freude und Veränderung schenkt. Und das sogar dann in Beschwernissen des Alltags in unterschiedlicher Weise sichtbar und erfahrbar wird.
Das bedarf allerdings auch Disziplin und daran kann es hapern, weil Ablenkungen so leicht davon abbringen wollen, indem anderes wichtiger und vielleicht lohnender erscheint .
Jedenfalls, es ist immer wieder spannend, was so ein Thema bei jedem dann unterschiedlich auslösen kann.