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pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von pausenclown am 22.04.2021 06:51Kleiner Nachtrag.
Deine Überschrift, soll ich dir mal schreiben was vermutlich eine typische Sichtweise darauf ist.
Zur Freiheit berufen....
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von pausenclown am 22.04.2021 06:49Hallo Geli.
Das mit dem erschüttern bzw die Stelle aus dem Hebräerbrief, das auf unsere Zeit zu deuten, leuchtet mir nicht wirklich ein.
Schaut man in die letzten 2000 Jahre zurück, hat bestimmt jede Generation, auf ihre damalige Zeit gedeutet.
Mir ist ja klar, dass man seine aktuelle Situation versucht, anhand der Bibel einzuordnen. Das ist ja völlig ok.
Meine Frage ist am Ende oft die selbe.
Selbst wenn sich die Bibelstelle X heute erfüllt, wie lebe ich.
Shalom Pausenclown.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von geli am 21.04.2021 20:37Also dass Du bescheuert bist, das glaube ich nicht

Daß Gott alles erschüttert - das habe ich vor einiger Zeit im Hebräerbrief gelesen - ich hatte die Bibelstelle dazu auch geschrieben:
Hebr. 12,26: "Seine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht (Haggai 2,6): Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.
Dieses "noch einmal" aber zeigr an, dass das, was erschüttert werden kann, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann. Darum, weil wir ein unterschütterliches Reich empfangen, laßt uns dankbar sein und so Gott dienen mit Scheu und Furcht, wie es ihm gefällt; denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer."
Dieses "alles erschüttern" - das ist mir seit Beginn von "Corona" wichtig geworden, und auch Psalm 2: "Die Könige der Erde lehnen sich auf... laßt uns zerreißen ihre Bande... aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer..."
Ich finde, Psalm 2 paßt sehr gut auf unsere heutige Situation!
Also das mit dem "erschüttern" - das war Deine Frage? Und beantwortet sie auch?
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von geli am 21.04.2021 20:24Ist aber das nicht genau der Kampf, den Gott mit der Finsternis ausgetragen hat? Oder auch, wenn ich an die Versuchung Jesu denke: War das nicht ein Kampf? Nicht auf die listigen Anläufe des Teufels zu reagieren, sondern auf Gott zu vertrauen - auch nach 40 Tagen ohne Essen sich nicht selbst zu helfen?
Gott sagt den Israeliten im Alten Testamend: "Seid ihr nur stille, ich will für euch streiten?"
Wenn Gott Gericht hält - das ist doch seine Antwort auf Angriffe, die gegen ihn und gegen seine Kinder gerichtet sind. Für mich ist "Gericht halten" auch eine Art, gegen einen Feind zu kämpfen.
Mir gefällt immer die Stelle in Off. 19,15: "Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe, und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Alllmächtigen."
Für mich klingt das sehr wohl nach einem Kampf - ein Kampf zwischen Licht und Finsternis! Und Gott ist am Ende der Sieger!
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.04.2021 20:2117 aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Die Wurzel des Zweifels will uns immer wieder verunsichern.
Danke Herr, dass wir all unsere Zweifel, an Dir, unseren Fels, zerschmettern dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von pausenclown am 21.04.2021 19:58Hallo Geli.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von geli am 21.04.2021 19:49Mit "herausfordern" meine ich, dass sie immer mehr massiv gegen seine Ordnung verstoßen und ihn ganz bewußt aus ihren Plänen hinausbefördern.
Ja, das stimmt - in Ägypten ging es darum, dass die Israeliten Sklaven waren und befreit werden sollten - dies führte zu dem geistlichen Kampf, der anschließend stattfand, solange, bis die befreit waren.
Wir Christen sind heute befreit durch Jesus Christus, aber die Welt, in der wir leben, lehnt sich gegen Gott auf. Die Welt will eine neuen Weltordnung - eine Ordnung ohne Gott - aufrichten. Dies wird zu den gleichen geistlichen Kämpfen führen, wie es damals der Fall war. (Das ist die Parallele, die ich sehe)
Damals fand ein geistlicher Kampf statt, in den die Israeliten in Gosen zum Teil mit hineingezogen wurden, heute findet ebenfalls ein geistlicher Kampf statt, in den wir Christen genauso mit hineingezogen werden - jedenfalls, solange, bis Jesus uns zu sich in den Himmel holt.
Ist meine Absicht damit etwas klarer geworden?
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 21.04.2021 18:32pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Zur Freiheit sind wir berufen
von pausenclown am 21.04.2021 15:46Hallo Geli.
Ich habe versucht zu verstehen was du geschrieben hast, irgendwie verstehe ich es nicht, was deine Kernaussage ist.
Zb. Schreibst du:
Ja, heute fordern die Menschen Gott heraus - und Gott ist dabei, zu anworten und seine Macht zu zeigen.
Woher weißt du das, ist das eine/deine Sichtweise?
Bestimmt gibt es mehrere Ansichten dazu.
Die Parallelen zu Ägypten ist sehe ich nicht so.
Angefangen das wir uns Ägypten Sklaven waren usw.
Vielleicht kannst du mir helfen deine Worte zu verstehen.
Shalom Pausenclown.