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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 20.04.2021 08:35



Gott sprach zu Noah: 
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier, 
das hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. * 1.Mose 9,9-10.11 

Weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist 
allen Geschöpfen unter dem Himmel. * Kolosser 1,23 


Kl: Matthäus  9,35-10,1 (2-4) 5-7 *** ... Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da ... 
Bl: Kolosser   4,2-6                     *** Hört nicht auf zu beten und Gott zu danken. Vergesst nicht, ... 


Stimmt an ein Lob, singt Gott ein Lied, denn himmelweit reicht seine Güte. 
Alles, was atmet, singe mit, Menschen und Tiere , Bäume und Blüte. 
Wo ihr auch wohnt, Gott ist bei euch; seit Jesus lebte, starb und auferstand, 
begegnet uns in jedem Land Gott selbst mit seinem Himmelreich. 
(BG: Benigna Carstens)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 20.04.2021 08:17



Guten Morgen allesamt, 

jetzt gibt es schon die allerersten Tierkinder in der "Stadtwildnis". Es ist einfach zauberhaft. 

Einfach dastehen, sich freuen und den Anblick genießen. 

In diesem Fall Graugänse und Lämmer. 

Und dann die aufblühenden Sträucher und Bäume. Herrlich. 

Zum Teil noch wie kleine Punkte, wie Schnee anzusehen und dann auch schon jede Blüte weit geöffnet. 

Eine Hundefreundin allerdings musste in ihrem kleinen Hausgarten schon etlich gefrorene Pflanzen entfernen. 

Jedoch finde ich es ziemlich aufregend, was die Natur durch Gottes Hilfe da gerade anzubieten hat. 

Früher malten die alten Maler dies ja ziemlich naturgetreu. Diese Geduld geht mir leider ab. 

Genießen wir doch diese nächsten 1 oder 2 Monate mit den aufknallenden Blütenknospen. 

Zeit haben die meisten Menschen ja im Moment noch reichlich  

LG 
Burgen 




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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5381

Re: Was kommt nach Corona - oder: Corona im Plan Gottes?

von Cleopatra am 20.04.2021 07:22

Liebe geli,  


dein letzter Beitrag ist genau auf den Punkt gebracht!

Ja, er ist hart, aber genau richtig und ich finde es total wichtig, dass dieser Blick- nämlich auf das wirklich Wesentliche- niemals verloren geht bei all dem Trubel, den wir haben.

Was den rechner angeht, da bin ich sehr skeptisch. Ich habe auch mal gegoogelt, auf einer anderen Seite besteht ein ganz anderes Datum im Jahr 2024.

In die Zukunft sehen kann  nur Gott und hier berechnen Rechner etwas können aber nicht die Entscheidungen der einzelnen Bürger mit bedenken. Denn davon wird es ja auch abhängig sein- wer sich impfen lässt, wer sich an die Regeln hält und so weiter.

Ich bleibe da lieber im Hier und heute und schaue, dass ich mich anständig verhalte.
Ja, und ich bin total froh, dass ich in Gott eine große Sicherheit habe.

Und eine Beständigkeit.

Nicht im Sinne von "privater Bodygard", sondern als Beistand, als Tröster, als Zuhörer. Und als Helfer- ganz nach seinem Plan.

Denn das ist bei aller Tragik noch das alerwichtigste- ob wir hier auf Erden ein "Ja" zu ihm gesagt haben.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.04.2021 20:46

15 Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.

Lassen wir uns schnell begeistern, aber dann auch schnell wieder für etwas anderes?

Danke Herr, dass Du uns Beständigkeit schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Was kommt nach Corona - oder: Corona im Plan Gottes?

von geli am 19.04.2021 12:21

Burgen: Jeder vertritt seine gedanklichen Meinungen und der andere eben gegensätzliche Meinungen. Was kann dabei schon an einer guten Frucht herauskommen ...

Ja, was kann am Ende dabei herauskommen, wenn man die Meinung dessen, der alle Weisheit besitzt, ausklammert?

Es heißt: "Die Furcht Gottes ist aller Weisheit Anfang". 

Was bleibt am Ende, wenn mich eine Impfung vor Corona schützt - ich aber dann, verloren und einsam, vor dem lebendigen Gott stehe, der Gericht hält? Wenn ich dann keinen "Rechtsanwalt" habe, der für mich spricht - ja, der mich freispricht, weil er ja für mich bezahlt hat?
Alle - jedenfalls sehr viele - haben Angst vor "Corona" - wer aber hat Angst davor, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, der gerecht richten wird? Und der jeden verurteilen muß, der sich nicht im Leben um seine Rettung gekümmert hat?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Christus und das Kreuz : Es ist vollbracht ...

von Burgen am 19.04.2021 09:45



Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden.
2. Korinther 5,21 slt  


Der Herr zeigte mir einmal eine Vision dessen, was am Kreuz geschehen ist. Ich sah, wie die ganze Sünde der gesamten Menschheit (Lüge, Betrug, Neid, Bitterkeit, Ehebruch, Sucht, Gebundenheit, Mord usw.) und alle Folgen der Sünde (Angst, Krankheit, Schuld, Leiden und Verdammnis) um Jesus herumwirbelten wie böse Geister und Dämonen, die dabei abscheulich lachten, ihn höhnisch verspotteten und quälten. Jesus wurde wie ein Magnet für alle Sünde und freiwillig nahm er sie in seinen eigenen Körper auf.

Du und ich können uns niemals diesen qualvollen Schmerz vorstellen, der seinen Körper am Kreuz durchzog. Jeder bösartige Krebs, jeder Tumor, jede Krankheit und jedes Leiden kam zur gleichen Zeit auf ihn. Er, der nie gesündigt hatte, nahm die gewaltige Last der dunkelsten und übelsten Sünden der Menschen auf sich. Er nahm sie alle auf sich.

Im Wort Gottes heißt es: »Er nahm unsere Leiden auf sich und trug unsere Krankheiten« (Mt 8,17). »Sich« – ein Reflexivpronomen im Singular, das anzeigt, dass du und ich nicht darin eingeschlossen sind. Da er selbst die volle Strafe, das vollständige Urteil und die völlige Verdammnis für alle Sünde auf sich nahm, sind du und ich, wenn wir ihn als unseren Retter annehmen, von jeder Bestrafung, jedem Urteil und aller Verdammnis für jegliche Sünde ausgeschlossen.
Aber die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende. Jesus starb nicht am Kreuz, als er gerade die Hälfte aller Sünden der Menschheit auf sich selbst genommen hatte. Er nahm alles auf sich und in seinen Körper auf. Dann entlud sich der Zorn des Gerichtes Gottes über seinen kostbaren Sohn und erst als die letzte Sünde bestraft war, rief Jesus aus: »ES IST VOLLBRACHT!« – nur wenige Augenblicke, bevor er seinen letzten Atemzug tat (Joh 19,30). Kannst du dir das vorstellen? Jesus hielt am Kreuz aus, bis jede einzelne Sünde, die du je begangen hast und begehen wirst, an seinem Körper bestraft worden war. Deshalb nennen wir das, was Jesus am Kreuz vollbracht hat, ein »vollendetes Werk«.

(aus der Andacht von Joseph Prince am 19.4.21) 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der Angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 19.04.2021 09:29



Der HERR festigt dem die Schritte, dessen Weg ihm gefällt. 
Kommt er zu Fall, so stürzt er doch nicht, denn der HERR stützt seine Hand. * Psalm 37,23-24  

In dem allen überwinden wirdurch den, der uns geliebt hat. * Römer 8,37 


Kl: Johannes  10,1-10 : Der gute Hirte: Ich bin der gute Hirte und der gute Hirte setzt sein Leben für seine/die Schafe ein. 
Bl: Kolosser   3,18-4,1 : Als Lohn wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Jesus Christus wahrer Herr! 


Mit Kummer vertraut sein, doch ohne Bitterkeit leben; 
an sich zweifeln, doch nicht verzweifeln; 
die Verborgenheit Gottes schmerzlich empfinden 
und dennoch hoffnungsvoll glauben. 

Um die eigene Schuld wissen und doch in der Gnade stehen. 
Manches entbehren und doch alles haben. 
Ich nenne es Christsein. (Maria Hüsing)  



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5381

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 19.04.2021 07:32

Hihihihi, 

guten Morgen, liebe Burgen, 

da musste ich aber herzhaft lachen, als ich das las, du hast mir den Tag gerettet ;D

Ich wünsche allen einen gesegneten Start in die Woche.

Am Freitag Abend lief auf WDR eine Dokumentation über unseren Brand, der vor einem Jahr hier gewesen war.
Es war nochmal sehr eindrücklich, wie sehr der Herr uns da bewahrt hat.
Nur die Ursache wurde etwas fälschlich dargestellt.


Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was kommt nach Corona - oder: Corona im Plan Gottes?

von Burgen am 18.04.2021 23:56


Heute Morgen nahm ich Teil an einem erf_GD aus Mainz, freikirchlich. 

Ua wurde Sprüche 3,13-35 gelesen.

Beim Nachlesen in dem Weisheitsbuch blieb ich hängen Sprüche 2,20-22 


20 Suche stattdessen nach guten Vorbildern, die dir zeigen, wie man ein rechtschaffenes Leben führt.

21 Wer aufrichtig ist und Gott gehorcht, darf lange auf dieser Welt wohnen,

22 wer aber Böses tut und Gott die Treue bricht, wird mit einem Mal herausgerissen.


Das liest sich  ziemlich dunkel an, macht vielleicht auch Angst. Jedoch denke ich, dass niemand sich hier herausreden kann, weil das Sprüchebuch im Alten Testament steht. Es geht um Weisheit Gottes und um Weisheit der Menschen. 

Jemand sagte, nicht jeder, der in der Kirche, Gemeinde ist, sie besucht und mitarbeitet, ist auch wiedergeboren. Obwohl es dem Menschen besonders gut geht, wenn er mit den anderen, die sich ja auch Christen nennen, zusammenarbeitet.
Dieses würde der Geist Gottes bewirken.
Jedoch alle Menschen, die nicht Jesus Christus glauben und wiedergeboren sind, sind geistlich tot.
Das ist normal.

Diese Aussage hat mich wirklich sehr betroffen gemacht. Macht aber auch deutlich, wie Jesus sagt: Sie sind nicht von der Welt, wie ich auch nicht von der Welt war.

Und das bedeutet eben auch, dass es Auswirkungen gibt. Auch wenn wir einen ganz lieben Menschen durch Corona verloren haben. Gottes Reich sammelt lebendige Menschen, auch wenn sie tot sind, gestorben sind.
Das ist mir heute nochmal so bewusst geworden.

Ein Ehepaar von gegenüber ist infolge Corona verstorben. Zum Glück war der Krankheitsverlauf nur knapp 5 Tage. Und beide waren in den 80zigern, er fast 90 Jahre alt. Die Mitbewohner hatten davon gar nichts mitbekommen.
Er war beim Zahnarzt gewesen und hat von dort das Virus mitgebracht und seine Frau infiziert.

Aufgrund der obigen Bibelstelle ist natürlich klar, dass mir eine Beurteilung ihres eventuellen Glaubens in keiner Weise zusteht. Jedoch muss ich ehrlicher Weise sagen, dass mir die Bibelstelle nochmal deutlich gemacht hat, wie wichtig eine Wiedergeburt im Leben ist. Mir tun all die Menschen leid, derer heute in Berlin gedacht wurden, aber auch die Angehörigen, die auf solche Weise schmerzlich von ihren Familienangehörigen durch Corona verlassen wurden und zurückgeblieben sind. Viele können es nach einem Jahr immer noch nicht verstehen ... 

Und die Talkshow im TV am heutigen Sonntag macht auch deutlich und lässt erkennen, dass Föderation auch seine Schwachpunkte in einer Demokratie hat. Und so eine Runde lässt einen normalen Bürger eher verwirrt zurück. Jeder vertritt seine gedanklichen Meinungen und der andere eben gegensätzliche Meinungen. Was kann dabei schon an einer guten Frucht herauskommen ...  


 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Was kommt nach Corona - oder: Corona im Plan Gottes?

von geli am 18.04.2021 21:24

Burgen: 2022 soll das Ende , laut Rechner, sein.Macht doch Hoffnung, oder?

Nen, nicht wirklich... wenn ich bedenke, was bis dahin noch alles an Zwang und Druckmitteln aufgebaut wird... besonders denke ich an die Kinder, die ja jetzt schon nicht in die Schule dürfen, wenn sie nicht getestet werden wollen... 

Aber eigentlich will ich etwas schreiben zum zweiten Teil: Corona im Plan Gottes?
Dazu habe ich vor einigen Tagen eine Andacht von Axel Kühner gelesen, die mich sehr angesprochen hat.
In dieser Andacht geht es um die Novelle von Hemingway: Der alte Mann und das Meer. Das ist ein sehr bekanntes Buch, vielleicht kennen es einige.
Hier mal kurz die Zusammenfassung:
Da geht es um einen alten Mann, der immer wieder mit dem Fischerboot hinaus aufs Meer fährt, in der Hoffnung, einen großen Fang zu machen. Nach vielen vergeblichen Fahrten gelingt ihm endlich ein großer Fang. Es ist ein Riesenfisch, und er kann ihn nur nach einem langen, ermüdenden Kampf besiegen. Im Buch wird dieser Kampf mit dem Fisch sehr minutiös beschrieben.
Am Ende seiner Kräfte siegt er über den Fisch, hängt ihn an sein Boot und tritt die Heimfahrt an - stolz und glücklich und in der Erwartung, den anderen seinen Fang zu zeigen.
Doch als er an Land kommt, muss er feststellen, dass Haie seinen Fisch bis aufs Skelett abgefressen haben...

Ja, das beschreibt unser Leben: Wir fahren hinaus aufs Meer der Zeit, hoffen auf Erfolg, es gelingt uns vieles, und wir schaffen Dinge mit aller Kraft. 
Axel Kühner schreibt: "Mit aller Kraft haben wir etwas geschafft und aufgebaut. Was nehmen Menschen nicht alles an ihr Lebensschiff längsseits? Aber wenn wir ans Ufer kommen, bleibt nichts. Der Zahn der Zeit und die Widrigkeiten des Lebens machen alles zunichte. Am Ende bleibt nichts. Der Alte Mann sagt resigniert: "Ich bin viel zu weit hinausgefahren!"

Corona im Plan Gottes? - Kann es sein, dass wir Menschen viel zu weit von Gott und seinen Weisungen hinausgefahren sind? Nicht nur in unserem Land, sondern gerade auch in Europa, in der "christichen" westlichen Welt?

Corona als Weckruf an uns - auch an uns Christen, die es sich in den Kirchen und Gemeinden so gemütlich gemacht haben? Ein Weckruf an Kirchen, die sich weit von Gottes Ordnung wegbewegt haben?

Ein Weckruf Gottes, bevor Satan zum letzten, großen Generalangriff gegen Gott und alles, was an ihm hängt, ausholt?

Was bleibt am Ende? 
Axel Kühner schreibt dazu: "In der Bindung an Jesus, den Auferstandenen und Kommenden, werden wir bleiben bis in Ewigkeit!

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