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Re: Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9
von Cleopatra am 08.03.2021 07:27Ich versuche auch immer, dies möglichst nicht zu tun.
Es ist aber auch etwas, was wir annehmen müssen.
Das kommt auf die Situationen im Einzelnen an:
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemütliches Café
von burgold am 08.03.2021 05:38

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9
von Burgen am 08.03.2021 00:05
2.Kor 12,9: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen!
Ist es nicht so, dass vielleicht der eine etwas anderes mit Gottes Gnade verbindet als ein anderer?
Wie also kann Gnade Gottes ganz praktisch empfangen werden?
Was haben wir für Erwartungen wie Gnade ist, sich zeigt, sich vielleicht sogar anfühlt?
1.Johannes 4,7-13:
Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat,
damit wir durch ihn leben sollen.
Darin besteht die Liebe - nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat
als Sühnopfer für unsere Sünden.
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind wir es schuldig, einander zu lieben.
Niemand hat Gott jemals geehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.
Daran erkennen wir, dass wie in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. * 1.Joh 4,7-13
Einerseits ist Gnade eine Geistesgabe aus der andere schöpfen können.
Andererseits können wir nur meist nur das an andere weitergeben, was uns als Erfahrung, als durchgelebtes im geistlichen Wachstum
geholfen hat. Und so zu einer eigenen Offenbarung geworden ist.
Die Gnade selber zu empfangen von Gott ist mit em Kreuzesgeschehen verknüpft. Und sie bestimmt das Leben.
Dieses empfangen von Gnade Gottes und Liebe Gottes aufgrund seiner Barmherzigkeit ist möglich durch den Heiligen Geist.
Der Heilige Geist gibt uns die notwendige Kraft nicht mutlos zu werden und nicht aufzugeben, wenn es schwierig wird.
Und das finde ich so genial wie Paulus es ausdrückt in 2.Kor 12,9:
Lass dir an meiner Gnade genügen,
denn meine Kraft
wird in der Schwachheit vollkommen!
Jemand sagte mal von Christen, dass ein anderer Mensch vermutlich meist nie einen anderen Jesus zu Gesicht bekommen wird
als den, den wir als Christen verkörpern und nach außen hin zeigen, also leben.
Und wir können eben nichts auf Vorrat bunkern von Gnade, Liebe, Kraft und allem was er uns schenken will.
Und doch darf jeder Christ getrost einen Tag nach dem anderen im HEUTE leben und mit seiner Hilfe bewältigen.
Hinzu kommt noch etwas ganz wichtiges, nämlich nicht vergleichen mit einem anderen.
Ich glaube das ist wirklich sehr sehr wichtig. Denn Gott bevorzugt nicht eine Person, was er dem anderen tut,
kann er auch mir oder dir tun. Auch das ist ein Lernprozess, der gute Frucht bringt. Und Freude sowie Frieden leben.
Gott ist in Jesus sooo gut!
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 07.03.2021 18:51Lk 7,21 Zu jener Stunde heilte Jesus viele Menschen von Krankheiten und Leiden und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.
Wenn Du Dir die Wahrheit über Dich selbst eingestehst, dann kannst Du sehen.
Nimm Dich so an, wie Du bist.
Dass soll so weit gehen, dass Du Dich lieben lernst.
Gegen die Wahrheit und die Liebe kann der böse Geist nicht ankommen.
Spüre gerade jetzt, wie es ist von jedem geplagt Sein frei zu sein.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.03.2021 16:41Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 07.03.2021 09:50
3.Sonntag der Passionszeit - Okuli
= Meine Augen sehen stets auf den HERRN. * Psalm 25,15 [gerade auch in Zeiten einer Pandemie]
[s.bei Mose vor dem Auszug, der Rettung, der Befreiung - Es war tiefste Dunkelheit, bei ihnen war Licht: Leo Bigger: Jesus 2020]
Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. * Lukas 9,62
Ev: Lukas 9,75-62
Pr/Ep: Epheser 5,1-2 (3-7) 8-9
AT: 1.Könige 19,1-8 (9-13a) Psalm 34
Losung
So mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dir heute gebiete. * Jeremia 1,17
Wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus, dass er der Herr ist. * 2.Korinther 4,5
Das lass mich stets erfahren in meinen Wanderjahren, dass du mein Meister bist;
so will ich dich bekennen und deinen Namen nennen, der mir der liebste Name ist.
(BG:Christian David)
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 06.03.2021 20:32Lk 6,18 waren gekommen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Und die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Du verstehst oft nicht, warum es Krankheiten gibt.
Du möchtest alle Krankheiten aus dieser Welt heraus nehmen.
Der Vater nimmt die Krankheit oft nicht weg, damit Du Barmherzigkeit üben kannst.
Spüre gerade jetzt, wie es sich anfühlt für andere da zu sein.
Wer von weltlichen Zielen hin und her gerissen ist, wird von einem Geist geplagt.
Nur ich kann von diesem Geist befreien.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 06.03.2021 10:38
Heute: hellblauer Himmel, einige große Wolken und vor 5 Min dicke Schneeflocken - und eine große Stille oder Ruhe
Die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. * Jesaja 60,3
Dein Reich komme. * Lukas 11,2
Kl: Galater 2,16-21
Bl: Lukas 19,11-27
Alle Nächte zu zerstreuen, lieber Heiland, bist du da.
So wird alle Welt gedeihen, was da fern ist und was nah,
bis vom Lichte wird erfüllt, was gemacht nach Gottes Bild.
(Johann Christoph Blumhardt)
***
Gestern gab es in den Nachrichten das Bild der Regierungstruppe von China.
Und während dies heute schreibe kam der Gedanke:
Warum, wieso haben die Völker und Völkergruppen alle Angst vor dem Gott, der sich in der Bibel offenbart?
Die Regierungen und Armeen der Welt knüppel, töten, bespitzeln usw. ihre eigenen und fremde Menschen, die ihnen anvertraut wurden, oder die sie sich einverleibt haben.
Dieses Bild der Machtzentren der Menschen sieht schon für das Auge allein nicht gerade vertrauenswürdig aus.
Da fallen mir die alten Bilder Arabiens, Ägyptens und Chinas ein - etwas verklärt, das gebe ich zu.
Ganz anders das Machtzentrum Gottes, welches mehrfach als Stadt in der Heiligen Schrift beschrieben wird. Und zuletzt in der Offenbarung auf den letzen Seiten der Schrift gibt ein wunderbares Bild der Stadt Gottes ab.
Es rührt die Seelen der Menschen an.
Jesus Christus ist alle Macht übergeben. In Jesus lernen wir den liebenden, gerechten, barmherzigen Gott kennen. Und wir Menschen sind zum Bilde - Ebenbilde des dreieinigen Gottes - geschaffen und werden geformt während unserer Lebenszeit.
Zusammen werden die Völker eines Tages zum, ins Lichte Gottes ziehen.
Und in seinem Glanz, dem Glanz, der von Gott und seiner Gottesstadt ausgeht, werden die Menschen niemals mehr lernen Krieg gegen Menschen auszuüben. In seinem Licht werden wir licht, leicht, freudig und im Frieden miteinander zu ihm hin streben.
Denn Böses wird nicht in die Stadt Einlass bekommen.
Gerne dürfen wir täglich jetzt beten:
Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute [Brot, Wein, Oel - das Mahl / das Wort - des Lebens]
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern [und uns selber] .
Und führe uns an der Versuchung vorbei - hilf die Prüfung zu meistern,
erlöse uns von dem Übel, allem Bösen, vor Unfall und Gefahr.
Denn dein ist das Reich, Dein ist die Kraft, Dein ist die Herrlichkeit.
Gelobt sei dein wunderbarer Name - Abba Vater! Jesus Christus! Heiliger Geist!
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Cosima am 05.03.2021 21:00Lieber Andreas,
vielen Dank für diesen Thread, in dem du uns so gute Gedanken durch die Worte
des Lukas-Evangeliums, weiter gibst.
Ich lese sie jeden Tag und bin immer wieder überrascht, mit welcher Klarheit
diese Verse dadurch zu mir sprechen.
Dankbare Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 05.03.2021 20:20Lk 4,36 Da waren alle erschrocken und einer fragte den andern: Was ist das für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen Geistern und sie fliehen.
Du hast die Vollmacht, den Vater um alles zu bitten, was zu Deinem Heil nötig ist.
Aber vergiss nicht: Was immer auch geschieht, hat der Vater bewirkt.
Er erhört Dich gerne.
Aber manchmal sieht er tiefer, was Du brauchst und eigentlich wirklich willst.
Lass Dich nicht entmutigen, wenn nicht das passiert, was Du Dir einbildest.
Spüre gerade jetzt Dein großes Vertrauen auf Gott.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.