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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.02.2021 20:34

34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herum saßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.

Menschen, die gerade jetzt, uns oder unser Wort brauchen, sollten uns am Wichtigsten sein.

Danke Herr, dass Du uns Gaben geschenkt hast für unsere Mitmenschen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 03.02.2021 00:49



Wie kann ein Mensch sich Götter machen? * Jeremia 16,20  

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. 
Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. 
Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. * 1.Johannes 5,20 

Kl: Johannes 3,31-36 
Bl: Lukas       8,4-15 

Such, wer da will, Nothelfer viel, die uns doch nichts erworben; hier ist der Mann, der helfen kann, bei dem nie was verdorben. 
Uns wird das Heil durch ihn zuteil, uns macht gerecht der treue Knecht, der für uns ist gestorben. (Georg Wessel)  



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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.02.2021 20:56

33 Er erwiderte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?

Was ist uns wichtig? Was steht bei uns an erster Stelle?
Ist es an der Zeit, unsere Werteskala neu einzustellen?

Danke Herr, dass Du uns erkennen lässt, was für uns lebenswichtig ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Isai
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette,,biblisch,,...

von Isai am 02.02.2021 20:30

Rabbi

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Burgen am 02.02.2021 16:04



Eine Forschergruppe aus Australien hat damit begonnen die Gedächtniszellen zu untersuchen nach einer Infektion. Dabei haben sie Proben von zZt 36 Patienten untersucht zwischen 4 und über 200 Tage, entsprechend 8 Monate. 
Es wurde festgestellt, dass die Zellen sich noch nach teilweise 8 Monaten an Corona "erinnerten". Das würde bedeuten, dass man nur ca 1x im Jahr seine Impfung auf den neuesten Stand bringen müsste. 
Das finde ich mal eine gute Nachricht  

Gelesen in den Browser-Nachrichten. 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 02.02.2021 10:04



Mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. * Jesaja 55,11 

Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort. 
Strecke deine Hand aus zur Heilung und lass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. * Apostelgeschichte 4,29-30 

[Gemeint ist mit Knecht (3667, im Studienteil Elb) Sohn, Kindschaftsverhältnis, Knecht im Gegensatz zu Sklave, in gutem einvernehmlichen Verhältnis sein mit dem Herrn] 

Kl: Johannes 1,43-51 
Bl: Lukas     7,36-8,3 

Herr, unser Gott, sei in der Welt durch die Worte Jesu Christi; 
lass sie hineingreifen in viele Herzen, sie aufrichten und trösten, 
ihnen helfen und Wunder tun, wo es nötig ist. 
Dein Name sei gepriesen in diesem starken, mächtigen Wort Jesu Christi! 
(Christoph Blumhardt) 

~~~ 

Gott sagt: Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen. 
Es wird tun, was mir gefällt. 
ihm, dem Wort, wird gelingen, wozu ich es sende. 

Gott sendet sein Wort vielfältig in diese sterbende Welt hinein. Und es tut was es soll.
Nämlich kalte, störrische, traurige, verzweifelte, wütende, vor Freude überströmende 
Herzen zu erreichen mit seinem Wort. 
Es findet die Motivation unserer Herzen - und er beschenkt unsere Herzen und unseren Sinn 
und unser Trachten - mit seinem Frieden, den die Welt nicht in der Lage ist zu geben. 

Durch unseren Mund ausgesprochen, im Herzen geglaubt, tut sein Wort was ihm gefällt. 
Das Wort ist vielfältig. Es kann Same sein im Herzen eines anderen, und auch im eigenen Herzen. 
Dann bewirkt sein Wort in dem kleinen Samen Heilung, schenkt dem Herzen wieder Mut und Kraft. 

Im Namen Jesus liegt dies alles für uns verborgen, und es drängt heraus, will wachsen zu einem Baum 
mit tiefem Wurzelwerk, welches kräftig ist und so leicht nichts umhauen kann. 
Jesus sein Auferstehungsleben in uns, welch eine Notwendigkeit! 
Ganz im Gegensatz zu Krankheit. Denn die soll unser Wurzelwerk ja nicht gebrauchen. 

Bäume haben im Winter einen eigenen Frostschutz. Er hält den Baum vor dem Erfrieren geschützt. 
Wieviel mehr unser Herr Jesus, Abba Vater in Jesus. Er allein ist unser Schutz, unsere Liebe, Freude, 
Friede, Kraft. Bekennen, Denken, Sprechen. Beten, Tun, Aufsehen und Ansehen Jesus und sein Wort. 

Gott verspricht, dass sein Wort nicht leer zu ihm zurückkommt ... Jesaja 55 , Apg 4 
Danke Jesus!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2021 10:05.

Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Gemütliches Café

von Cosima am 01.02.2021 21:12


So - nun sitze ich wieder hier - mit einer Tasse heißer Schokolade, weil es draußen kalt ist. 
Gestern konnte ich einen Spaziergang machen, es hat nicht geschneit und nicht geregnet. 
Aber heute war es trüb und der Regen kam immer wieder in kleinen Wellen....

Habe mich auf mein "Home-Bike" gesetzt und bin darauf spazieren gefahren....
Und dann habe ich die Fotos nochmal angesehen, in denen ich heute Morgen gesucht habe, 
weil ich meiner Freundin von meinem Vogelhäuschen erzählt hatte, das auf der Terasse stand, 
wo ich die Vögel von unserem Esszimmer aus beobachten konnte. Mein Mann hatte ein extra großes 
Vogelhaus gebaut, weil wir viele gefiederten Freunde in unserem großen Garten hatten. 

Maerz_2005_002.jpg ...so viel Schnee lag Anfang März 2005 noch in unserem Garten.
Ein paar Jahre später saß ich allein und schaute hinaus: 
 ...das war im Jahr 2010, auch viel Schnee... 130210_verschneiter_garten.jpg
Und heute ist mir erst aufgefallen, wie verwildert der Garten aussah, die schöne japanische Kirsche war nicht mehr da, 
und das Vogelhäuschen stand auf einem provisorischen Stecken, den ich zusammen gebaut hatte... ja - mein Schatz 
lebte nicht mehr...er hatte sich schon in den Himmel abberufen lassen.... 
Es war gut, dass ich dann Abschied genommen habe, von diesem schönen Fensterblick - und nun in einer kleinen 
Wohnung, mich sehr wohl fühle. Aber die Bilder machen mir immer noch Freude und deshalb habe ich sie mit euch 
geteilt. 

So viel Schnee, wie dieses Jahr, gab es lange nicht. Meine Enkelkinder konnten Schneemänner bauen und auch 
Schlitten fahren, das ist so herrlich für Kinder im Winter. Ich habe das als Kind auch geliebt. 

Es gibt auch mitten in der Pandemie noch Schönes, über das wir uns freuen können. Gott sei Dank! 

Aber mein Herz ist auch bei denen, die leiden, die Angst haben, die einsam sind und sich freuen, wenn das Taxi 
sie abholt zur Impfung, weil sie auf diese Weise mal raus kommen, andere Menschen sehen, von ihrer Einsamkeit
abgelenkt werden. 

Ja, wir haben einen Gott, der unsere Gebete hört, nicht immer so antwortet, wie wir es erwarten, aber ER ist 
immer Herr der Lage, das habe ich in meinem langen Leben erfahren und darauf vertraue ich auch jetzt noch. 
Dieses Vertrauen wünsche ich euch allen. 

Herzliche Grüße von Cosima. 



Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.02.2021 20:58

32 Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich.

Werden wir gesucht, weil wir etwas vom Herrn erzählen können?

Danke Herr, dass Du uns hilfst so zu leben, dass Menschen neugierig werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 01.02.2021 09:16



Februar - Monatsspruch: 

Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! * Lukas 10,20 

Losung 

Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein! * 1.Mose 18,14 

Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! * Lukas 17,5 


Kl: 2.Korinther 3,(9-11) 12-18  [7-18] Die Herrlichkeit des neuen Bundes 
Bl: Lukas 7,24-35 [27]
Die Schrift sagt über Johannes den Täufer:
"Ich sende meinen Boten vor dir her, er wird deine Ankunft vorbereiten."

Ach Christus, sieh an, wie ich daliege und gefallen bin. 
Ach Christus, wie du selbst überwunden hast, so hilf mir auf, 
dass ich deine Hilfe spüre und fühle, damit mein Glaube stärker wird 
und ich deine Macht preise. (Martin Luther)  



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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.01.2021 19:13

Über die wahre Familie Jesu
Mk 3,

31 Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen und ließen ihn herausrufen.

Lassen wir uns von Menschen rufen? Sind sie uns wichtig?
Hören und sehen wir, wo wir gebraucht werden?

Danke Herr, dass Du uns unsere Mitmenschen schenkst und uns ein offenes Ohr für sie.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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