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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.01.2021 21:25

14 Und er setzte zwölf ein, damit sie mit ihm seien und damit er sie aussende, zu verkünden

Durch die Nähe bei Ihm werden wir befähigt für eine Aussendung, dass wir Sein Wort verkünden können.

Danke Herr, dass Du uns, in Deiner Nähe, für unseren Auftrag ausbildest.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Burgen am 14.01.2021 19:47



Hallo an alle Mitleser, 

heute las und fand ich Epheser 1 und 2,2: "dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, ... " 

Im Zusammenhang liest sich dies dann so: 

2,1 Auch euch, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden, 2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt. 3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden ...  

Könnte dort der Ursprung (anstatt der Fledermaus ursächlich) der Pandemie seinen Anfang genommen haben? 

Das würde eigentlich bedeuten, dass wir anders beten als bisher. Ich weiß natürlich nicht wie die meisten Mitglieder und Mitbürger gegen diese Pandemie beten. ZB ob in Opferhaltung für unser Land und die Länder der Welt. Oder in gebietender Weise. 

In Psalm 91 liest sich das Gebet so, sodass ein jeder dieses auf sich und andere bezogen abändern kann, also zB Namen einsetzen, die Ich-Form als Beziehungsausdruck einsetzen. 

1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt und sitzt , der bleibt im Schatten des Allmächtigen (Abba-Vater) 
2 Ich sage zum HERRN, (meinem Abba;) meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! 
3 Denn er rettet dich von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.  
4 Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du findest Zuflucht unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue. 
5 Du fürchtest dich nicht vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tag fliegt
6 vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet

7 Tausend fallen an deiner Seite, zehntausend an deiner Rechten - dich erreicht es nicht. 
8 Nur schaust du es mit deinen Augen, und du siehst die Vergeltung an den Gottlosen. (das war wohl alttestamentlich) 

9 Denn du (hast gesagt): "Der HERR ist meine Zuflucht!" ; du hast den Höchsten zu deiner Wohnung gesetzt; 
10 so begegnet dir kein Unglück, und keine Plage naht deinem Zelt. 

11 Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. 
12 Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 
13 Auf Löwen und Vipern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder. 

14 "Weil er an mir hängt, will ich ihn retten. Ich will ihn schützen, weil er meinen Namen kennt. 
15 Er (sie) ruft mich an und ich antworte ihm. Ich bin bei ihm in der Not. Ich befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 
16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn mein Heil schauen." 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2021 19:50.

ELISABETHA
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von ELISABETHA am 14.01.2021 10:51

Guten Morgen
Cleo schöne Bilder.Wir hatten vorige Woche Schnee,ist jetzt alles wieder weg.
Denn es hat Gestern Geregnet.Diese Nacht hat es Gefroren. 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 14.01.2021 08:27



Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen! Denn der HERR ist ein großer Gott. * Psalm 95,2-3 

Dem König aller Könige und Herrn aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann, dem sei Ehre und ewige Macht! * 1.Timotheus 6,15-16 


Kl: Epheser 1,3-10 
Bl: Lukas    5,12-16  


Schöpfer der ganzen Welt, du Quell und Lebensgrund, der liebevoll uns führt und trägt, 
dir danken Herz und mund und mit der Engel Heer erschalle unser Lied. 
Wir bringen Lob und Preis und Ehr und danken deiner Güt. 
(BG: Charles Wesley/Annegret Klaiber) 



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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.01.2021 20:34

Die Wahl der Zwölf
Mk 3,

13 Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er selbst wollte, und sie kamen zu ihm.


Hören wir Sein Rufen? Folgen wir diesem Ruf? Erfreuen wir uns an Gemeinschaft?

Danke Herr, dass Du uns in Gemeinschaft berufst, damit wir uns gegenseitig stärken können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Römer 12,2 in der Praxis- Gnadenzeit oder Zeit der Verführung....?

von Burgen am 13.01.2021 16:38



Meiner Meinung nach war schon immer das Problem der Verführung gegenwärtig. 
Nur inzwischen sind wir Menschen ständig von so vielen Ablenkungen umgeben, sodass wir leicht unsere Mitte verlieren.

Wir werden gehetzt und wir hetzen uns selber.
Wir dudeln uns per kleiner Stecker oder Ohrklappen mit Musik oder ständigem anderweitigen Ohrgeräuschenvoll.
Schon junge Leute ruinieren ihre Ohren durch zu laute Frequenzeinschaltungen.

Das derzeitige Motto lautet vielleicht, billig, preiswert, Hauptsache schnell und entweder 3. oder 4. Hand oder eben mal etwas Neues.
Und wenn etwas anbrennt, wird es schnell ersetzt.

In 24 Stunden, davon gehen 7-9 STD Schlaf ab, die jeder zur Verfügung hat, wird ohne Ende alles hineingepresst, was als unentbehrlich oder interessant sein verspricht.
Viele Menschen entstressen  durch eine sportliche Betätigung.  

Und Gott? Er will ja auch "bedient" werden. Wieviel Zeit wird etwa am Tag für eine Beziehung mit Jesus /Gott reserviert?
Wer hat die Muße, 1-2 STD still mit Gott zu verbringen?
Dabei ist Jesus ja sogar ein Kraftschalter, egal ob jemand im Bett seine Zeit verbringen muss oder eine andere Tätigkeit ausübt.

Vermutlich sind wir Menschen bei all dem auch gefragt: Welchen Weg wollen wir gehen?
Den schmalen Weg oder den anderen.
Die Entscheidung hat jeder Mensch selbst zu treffen.


 

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JeanS

69, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Römer 12,2 in der Praxis- Gnadenzeit oder Zeit der Verführung....?

von JeanS am 13.01.2021 03:44

@pray
Ich verstehe Paulus Ermahnungen in Römer 12,2 auch so "simpel" wie du. Er sagt ja klar: sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Ich finde deine Ausführungen bezüglich der Beispiele bezüglich  "die Welt sagt" sehr treffend. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses sondern hält sich beherzt an die uns sehr bekannten, mit Gott verbindenden Gebote.  Tun wir das, sind wir Lichter wie schon die damaligen treuen Jesusnachfolger und machen keine krummen, also weltliche Sachen.

Jesus und Paulus verwenden dieses Wort "Welt"meist in Zusammenhang mit Untugenden, gelebter Bosheit, (siehe Galater 5, 19 -21)was ja Feindschaft gegenüber Gott bedeutet also Trennung von Gott. Paulus nennt dies ja in Bezug auf fleischliche, demzufolge weltliche Gesinnung Römer 8, 5-7

Auch Jakobus erwähnt gegenüber einem Ehebrecher in Jak 4,4   dass aufgrund seiner Übertretung eines der Gebote (=Freundschaft mit der Welt )dann ja Feindschaft mit Gott besteht. Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

Das Evangelium unseres Herrn Jesus vom Reich Gottes (so dessen Wille wie im Himmel so auf Erden zu Selbstverständlichkeit wird) bedingte schon immer einen entsprechenden Sinneswandel der entsprechenden Zeit.


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 13.01.2021 00:16



Ein Sohn soll seinen Vater ehren. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre?, spricht der HERR. * Maleachi 1,6 

Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging hin zu dem ersten und sprach: Mein Saohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. * Matthäus 21,28-29 


Kl: Römer 8,26-30 
Bl: Lukas   5,1-11 


Und diesen Gott sollt ich nicht ehren und seine Güte nicht verstehn? 
Er sollte rufen, ich nicht hören, den Weg, den er mir zeigt, nicht gehn? 
Sein Will ist mir ins Herz geschrieben, sein Wort bestärkt ihn ewiglich: 
Gott soll ich über alles lieben und meinen Nächsten gleich als mich. 
(BG: Christian Fürchtegott Gellert) 



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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Versuch

von Leonardo am 12.01.2021 21:14

Kronleuchter: Danke für deine offenen Worte. Ich wünsche Dir Gottes Segen beim Kennenlernen und beim Anpacken ... Es hört sich nach einer Menge Arbeit an. Ich wünsche Dir viel Fröhlichkeit dabei.

Danke von Herzen =) 

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Kronleuchter
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Versuch

von Kronleuchter am 12.01.2021 20:16

Danke für deine offenen Worte. Ich wünsche Dir Gottes Segen beim Kennenlernen und beim Anpacken ... Es hört sich nach einer Menge Arbeit an. Ich wünsche Dir viel Fröhlichkeit dabei.

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