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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?
von geli am 04.12.2020 11:42Das auf jeden Fall. Denn die Erde war ja schon da, bevor Gott anfing, sie bewohnbar zu machen, und bevor er Menschen und Tiere erschuf. Wie lange, das wissen wir nicht, es könnten also durchaus Millionen von Jahre gewesen sein.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?
von pausenclown am 04.12.2020 11:19Hallo,
Nurmalso so,
Ist es ein Widerspruch das die Erde viel älter als der Mensch ist?
Tohuvabohu, wird oft mit: Die Erde war wüst und leer übersetzt.
Kleiner Ausflug in die Hebräische Sprache und es kann auch heissen, Tohuwabohu: Die Erde wurde wüst und leer.
Wurde oder war?
Es wurde hayah benutzt im Text, hayah=wurde, war=hayah le
Warum könnte das von Bedeutung sein?
Tohuvabohu kommt in der Bibel als Gerichtsworte vor zb Jesaja 45,18.
Die Frage welche Bedeutung das hat, wäre immer noch nicht geklärt.
Wann war der Fall Satans?
Setzt man den Fall vor Tohuvabohu ein, könnte bedeuten.
Die Erde ist älter als der Mensch, zb deutlich älter. Satan sein Fall und die Erde wurde wüst und leer.
LG
Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?
von Theophilus am 04.12.2020 10:34Also anhand der biblischen Genealogien kommt man auf ca. 6000 Jahre, nicht 8000 Jahre. Und das ist auch das Alter der Erde, etwa 6000 Jahre. Weshalb das für einen Christen nicht klar sein sollte, ist mir schleierhaft.
Klar, die "offizielle" "Wahrheit" ist die Evolutionslehre und viel haben auch diesen Aberglauben.
Aber als Christ da mitzumachen? Das ist doch nichts anderes als Feigheit.
Entweder man ist zu feige gegen die gesellschaftliche Merhmeitsmeinung seinen Mann zu stehen oder auch einfach zu überfordert damit. Gerade Frauen wissen oft nicht, wie man eine Meinung, die vom Gruppenkonsens abweicht, vertritt. Sie sind da überfordert.
Ich glaub kaum, daß ich mich da irre. Nicht wahr?
Der "wissenschaftliche" Betrieb unserer Tage arbeitet vor allen Dingen mit politischen Repressalien und anderen Formen von Gewalt, weniger mit Fakten. Dafür gerne mit leeren Behauptungen.
So wie diesen hier:
Das Alter des Universums beträgt etwa 13,8 Milliarden Jahre.
Das Alter unseres Sonnensystems etwa 4,6 Milliarden Jahre.
Merciful
Das sind nicht Ergebnisse, die keiner Wahrheit entsprechen. Auf solche Ergebnisse kann man nur kommen, wenn einem in seinem meinetwegen sogar wissenschaftlichem Arbeiten Fehler unterlaufen.
Das Alter des Universums beträgt circa 6000 Jahre und das des Sonnensystems auch.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott
von Theophilus am 04.12.2020 10:14Hallo Leonardo,
viele Dank für Dein Update. Es ist immer schön die anderen ein Stück begleiten zu dürfen, zu sehen, wie sich deren Geschichte so entwickelt.
Hinsichtlich Deiner Frage bzgl. des Hörens der Stimme Gottes, mußt du zunächst bedenken, daß viele Christen unglaublich künstlich und scheinheilig sind. Sie erzählen sich ganz schön viele Dinge, die so nicht unbedingt sind und dann erzählen sie diese Dinge den anderen auch noch.
Als ich vor vielen Jahren versucht habe zu tun, was Du von dir erzählt hast, versuchen die Stimme Gottes hören zu lernen, waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt. Dies will ich Dir sagen, um dir Mut zu machen.
Aber, so wie das oft dargestellt wird, daß da eine übernatürliche Stimme Kommandos vom Himmel runterbrüllt und ich dann eile, diese Befehle möglichst zu befolgen, so etwas gibt es nicht. Bzw. nur in der Einbildung mancher gläubiger Menschen.
Christus ist das ständige Sprechen Gottes.
Sei gegrüßt,
Theophilus ♣
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott
von Burgen am 04.12.2020 09:30
Ich glaube, gerade in dieser Zeit jetzt, spricht Jesus Christus besonders in unsere Herzen hinein. Denn nichts ist so, wie wir es haben wollen oder uns bestenfalls "schön" und "gut" vorstellen können.
Ja, mir schenkt Jesus besonders draußen ganz unverhofft ein Bibelwort. Meine Erfahrung dabei ist, dass es, so schnell wie es kommt, so schnell auch wieder von mir vergessen worden ist.
Da es meist nur ein Satz ist, wiederhole ich diesen Satz solange, bis wir wieder zuhause sind. Kann es dann kaum erwarten am Tisch zu sein um ihn aufzuschreiben.
Und dann staune ich darüber, weil, mit seinem Inhalt hatte ich bis dahin mich gar nicht beschäftigt.
Das andere sind plötzliche Bilder in meinem Kopf, die mir helfen, Worte Christi zu "verdeutlichen". Malen und zeichnen im eigentliches Sinn kann ich leider nicht auf Papier, geschweige am Computer. Jedoch in meinem Kopf ist jede Linie da, wo sie hingehört. Das sind meist Zusammenhänge aus der täglichen "Bibellese".
Und sie vermitteln mir, dass ich nicht allein bin. Jesus Christus ist in der Tat drinnen, in mir, füllt mich aus. Ein großer Friede breitet sich dann, besonders im Bronchien-Lungen-bereich aus. Wie eigebettet kommt es mir vor. Und das ist meist mit einem Gefühl der Freude verbunden.
Ohne Gott würde ich vermutlich nicht mehr auf der Welt meinen Platz ausfüllen ... mit ihm jedoch kann ich immer wieder zuversichtlich sein. Und was mir in dem vergangenen Jahr bewusst wurde ist, dass es mir auch darum geht, eingefahrene Muster, Denkmuster sowie Gefühlmuster Gott/Jesus Christus zu überlassen. Genauso wie die Sorgen. Sorgen bringen ja nichts, sie binden nur.
Auf diesem Hintergrund kann ich sagen, dass mein HErr und Heiland dieses Jahr (und die letzten fast drei Jahre) sich ziemlich intensiv um mich gekümmert hat. Ich bin echt dankbar. Aber ohne die täglichen Bibellesungen und manch einem Solo-abschnitt daraus, inklusive Buntstiftfarben und Notizen am Buchrand und im Notizheft, ginge nichts in meinem Leben.
Gott ist Geist - und die Gedanken im Kopf sind ebenfalls Geist.
Das Buch Schofar liegt auch irgendwo herum bei mir. Die Bibel ist viel lebendiger. Wir Christen leben ja innerlich sitzend mit Jesus zur Rechten Gottes. Und er straft uns nicht. Er wendet sich auch nicht ab. Das tun wir schon selber ... . Leider. Manche haben so einbetonierte Gedanken, die sie in Wort und Tat ausdrücken, dass sie gar nicht auszuhalten sind ...
Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott
von Cleopatra am 04.12.2020 07:39Du hast dich abgewendet, mehrmals bewusst.
Der stand die ganze Zeit da und hat gewartet, bis der Sohn wiederkam.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott
von Leonardo am 04.12.2020 03:31Halli Hallo,
Ein kleines Update von mir:
Ich Dödel hatte diese Woche eine wirklich miese Zeit. Habe dann einen Abend zu einer ganzen Flasche Bailey's gegriffen, und wenn man sonst keinen Alkohol trinkt, dann ui jui jui. Jedenfalls nachdem die Flasche geleert war, und ui jui jui angesagt war, dachte ich viel nach über Gott und alles. Über mein Leben usw.
Jedenfalls machte, ich, voller Wut mal wieder, was ich schon früher gerne bei solchen Gefühlen Gott gegenüber machte: Ich schrieb meine Gedanken über Gott auf. So, da kam einiges unfaires, anmaßendes und sicher auch blasphemisches bei heraus. Ich war halt so voll Wut auf Gott. Ich schickte es der Person hier, die sich meiner zuvor immer angenommen hatte, keine Ahnung was ich mir dabei dachte. Jedenfalls, zwei Tage später war mir sofort klar, das das ganze mal wieder nicht die beste Idee war. Ich also seitdem jeden Tag am beten, mit Ehrlichkeit Gott gegenüber am Zugeben, das ich Mist gemacht habe. Da ich viel diese Woche alleine war, hatte ich auch danach noch viel Zeit zum Nachdenken. Ich habe mich entschlossen, das zu versuchen, worüber ich in besagtem Buch "Ruf des Schofars" gelesen hatte, nämlich das Menschen wie David, Abraham etc. alle die Stimme Gottes hören konnten. Sie würde leise, noch leiser als die eigene innere Stimme zu einem sprechen, aber man könne lernen sie zu hören. Also versuche ich nun mir nachts etwas Zeit zu nehmen, um mich der Stille hinzugeben, in der Hoffnung, vielleicht irgendwann mal Gott reden hören zu können, auf die eine oder andere Art und Weise.
Mich würde mal interessieren ob hier jemand glaubt, Gottes Stimme schon reden hören gekonnt zu haben, und was derjenige meint, woran man das erkennen kann, was Gott ist und was das eigene Gehirn produziert hat. Also wie man das unterscheiden kann eventuell. An die Bibel glaube ich immer noch nicht ganz, aber ich bin soweit, das ich sagen kann: Ich nix wissen. Ich weiss nicht was ich glauben kann. Das ist bereits ein Unterschied zu davor.
Und natürlich hat es sich nun eingebürgert wieder, das ich jede Nacht bete.
Muss aber gleich auch bremsen, Stand jetzt sage ich, ich werde kein bibeltreuer Christ mehr, das ist höchstwahrscheinlich ausgeschlossen.
In dem Buch steht auch, das man sagen kann, das Gott uns absichtlich durch schlimme Dinge gehen lässt, um unseren Charakter zu formen, damit wir Entscheidungen treffen später, die ihm gefallen, die ihn uns gebrauchen lassen. Als wenn, "ich bin zwar bei dir, aber geh du durch das Gewitter, damit du dies das und jenes lernst."
Wäre dankbar für ein paar Gedanken dazu. Ich muss auch sagen, das ich nun etwas Angst habe, Gott hat sich nun völlig von mir abgewendet, habe ihn nämlich zweimal an meinem Alkohol-Abend beleidigt muss ich zugeben.
Bitte keine Bibelverse, sondern nur eigene Gedanken und Erfahrungen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7
von Burgen am 04.12.2020 00:22
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset eurer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. -- Psalm 127,2
Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. __ Matthäus 6,8
Kl: Hesekiel 37,24-28 // Gottes neuer Bund mit Israel: ein Reich, ein König, ein Gott : ab V15
Bl: Jesaja 60,1-14 // Die zukünftige Herrlichkeit Zions (Was ist unser Zion?)
Ist einer da, der für mich sorgt, gibt mir mein täglich Brot.
Das ist er, der mich kennt und liebt, mich fröhlich macht und mir vergibt.
Ich leide keine Not.
(BG: Ludek Rechrt/Benigna Carstens)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"
von Burgen am 03.12.2020 22:34
Hallo Geli,
ist dein Thema für dich hier abgeschlossen?
Das ist eigentlich ein recht gutes Thema. Essentiell eigentlich.
Aber vielleicht haben wir unterschiedliche Gedanken und Erfahrungen zum Ausspruch Jesu.
Fragender Gruß
Burgen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"
von geli am 03.12.2020 14:12Ja, das denke ich auch - es beginnt eine völlig neue "Zeit", und ich hoffe, dass die Dinge, die geschehen, noch viele Menschen ins Fragen bringt!