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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von geli am 20.11.2020 14:01

Leonardo: Die Archäologin Kathleen M. Kenyon und ihr Team gruben dort, wo Jericho stand, und fanden überhaupt keine Hinweise auf eine Mauer von Jericho,

Ja, das scheint alles etwas unsicher zu sein, auch was die Archäologen sagen.
In meiner Luther Bibel erklärt steht dazu z.B.:

"Jericho, in einer fruchtbaren Ebene in der Nähe des Jorden gelegen, war der Zugang zum Bergland von Judäa und wichtiger Handelsplatz, schon im 5. Jahrtausend vor Christil besiedelt. Es gehört zu den ältesten Städten der Erde. Jeder Angriff mußte an den starken Festungsmauern scheitern."   

Dazu heißt es weiter:
"Gott zerbrach die Mauern, weil Israel seinem Wort Glauben geschenkt hatte. Welche Kräfte Gott zum Aufbrechen von Jericho benutzte, ob er Naturgewalten, Erdbeben, oder sein Wort, wissen wir nicht."

Ich kann mir auf jeden Fall sehr gut vorstellen, dass so eine wichtige Stadt wie Jericho durch eine Mauer geschützt war - auch wenn man da keine genau datierten Ausgrabungen dazu gemacht hat.

Wenn man Josua 2 liest, wo es um die Kundschafter geht, die dann von der Hure Rahab versteckt wurden, wird von "Stadttoren" berichtet, die abends wohl geschlossen wurden. "Stadttore" machen ja nur Sinn, wenn auch eine Mauer da ist?

Ich habe ein Buch: "Und die Bibel hat doch recht" von Werner Keller. Er ist "kein Theologe", wie er sagt, aber er interessiert sich für Ausgrabungen und vergleicht sie mit verschiedenen Bibeltexten.

Auf S. 177 ist ein Foto von Mauerresten, und darunter steht: "Die Mauer des biblischen Jericho."

Auch heißt es in Josua 2,15:

"Da ließ Rahab sie an einem Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer."

Interessant ist, dass Gott den Israeliten nicht anordnete, dass sie ihre Kriegsleute einsetzen sollten, um Jericho zu erobern.
Die Kriegsleute sollten nur um die Stadt laufen, zusammen mit den Priestern und der Bundeslade, das Volk sollte hinterherlaufen. Eigentlich - wenn man es genau überlegt - eine lächerliche Aktion! 
Und das ganze Spektakel sollte 6 Tage lang gehen! Und am 7. Tag sollten sie eine "Kriegsgeschrei"  anstimmen - so als hätten sie die Stadt eingenommen    - dabei war ja eigentlich nix passiert...

Mir gefällt die Erklärung, die die Luther Bibel dazu gibt:

"Gott will nicht ihre Kraft, sondern ihr Vertrauen zu ihm und seinem Wort"

Ja, das ist das, was ich zusammenbekommen habe über die Mauer...  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 20.11.2020 13:50



Wer reizte David? Das wird nochmal sehr deutlich in dem Geschehen, als er mit Bathseba die Ehe brach. 

Seine Leute waren im Kriegsgeschehen und er verlustierte sich oben auf der Terrasse und beobachtet die Frau beim Bad. Seine Begierde war entfacht. Das zog ein Strafgericht Gottes nach sich. 

Müssiggang bringt öfter so schlimme Auswüchse hervor. Niemand ist davon gefeit. Und oft schlägt die Sünde einen selbst. 

Unvergebenheit, Bitterkeit, die Liste ist endlos. Krankheit ist oft eine Folge, die wieder andere Folgen nach sich zieht. 

Das steht alles in der Heiligen Schrift. 

"Laß nicht die Sonne über deinem Zorn untergehen !" warnt Gott uns unszugut. 

Zorn / Widersacher / Begierde / dein Verlangen ... waren die Stichworte zu dem Thread. Galater 5 gibt weitere Worte zum Nachdenken. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 20.11.2020 13:39


geli: Die Tiere sind unschuldig - genauso, wie auch Jesus unschuldig für unsere Sünde gestorben ist. Aber der Lohn der Sünde ist der Tod - es hätten also entweder alle Menschen sterben müssen, oder aber ein Stellvertreter

Ja, genau. 
Der Ursprung dessen liegt für uns aufgeschrieben im Garten Eden, dort, wo die Sünde eingezogen war in den Menschen. 

Gott verfluchte die Erde und alles was lebte unterstellte er dem sündigen Menschen. Diese Saat ging bis in unsere Zeit auf. Dadurch, dass Gott Mensch in Jesus wurde und sein Kreuzgeschehen durchlitt, erbrachte er eine Aufhebung des Fluches. 

Bis dahin wurde 1x im Jahr eines Menschen der ganze Sündenballast auf ein unschuldiges Lamm, Widder übertragen, der dann in die Wüste zum Tod geschickt wurde und oft auch musste der vorher schuldige Mann selbst dem Tier die Kehle durchschneiden. 
Dieses Tier wurde vorher von dem diensthabenden Priester auf fehl und tadel geprüft. Es durfte nicht eine einzige Schramme haben. 

Und genauso wurde auch Jesus vor der Kreuzigung durch die Hohepriesterschaft auf Fehler hin genauesten überprüft. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Burgen am 20.11.2020 13:28


Soweit ich weiß, gibt es noch heute ein kleines stückchen dieser Mauer. 

Von der Bibel her wissen wir, und die Geschichte mag es belegt haben: 
Die Mauer war keine einfache hochgezogene Gartenmauer. Sie war so breit, dass auf ihr Wagenrennen stattfanden und Häuser auf ihr standen. Das wissen wir zB durch die Kundschafter, die in dem einen Haus, dem Haus von Rahel, Zuflucht fanden. Und genau dieses Stück, hochgebauter Mauerwand fiel dem Beben nicht zum Opfer, denn sie und ihre Familie wurden verschont, weil sie den Kundschaftern half. 
Sie selbst steht als eine der wenigen wichtigen Frauen im Stammbaum Jesu. 

Das Volk unter Josua hatte es also ganz leicht, diese vorher unbezwingbar erscheinende Mauer einfachen Fußes zu übertreten. Das kann vielleicht auch als Belohnung Gottes dafür verstanden werden, weil sie 7x (Heilige Zahl) singend und lobend oder lautlos? um die Stadt marschierten. Währenddessen, so lesen wir, wurden sie von den Soldaten Jerichos verhöhnt und verspottet. 
Also das kann ich mir zumindest lebhaft vorstellen. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 02: Mose und die Plagen

von Burgen am 20.11.2020 13:16



Ja, genau. Die Bibel legt sich mit/in der Bibel selbst aus. 

In dem Thema wird die Macht und Kraft Gottes deutlich. Die "anderen" machen nur nach. ZB als Mose/Aaron auf Geheiß Gottes den Stab auf die Erde warf, wurde er zur Schlange (Vorkommen: Schlange-Garten Eden), die "anderen" machten es nach, und wurden von Moses Schlange aufgefressen. Als er die vermeintliche Schlange hochnahm wurde sie wieder zum Stock. 

Der Stock wird im Mosebuch noch mehrmals wichtig, ein wichtiges Instrument, durch das Gott spricht. Er wurde sogar so wichtig, dass Mose nicht sein Volk ins "gelobte Land" bringen durfte. 


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von geli am 20.11.2020 12:58

Leonardo: Tieropfer z.bsp. ordnet er an. Und diese Tiere haben genau was gesät sodass sie die Konsequenzen zu tragen hätten? Was haben sie denn getan? Und warum mussten die Tiere mit unter dem Sündenfall leiden?

Die Tiere sind unschuldig - genauso, wie auch Jesus unschuldig für unsere Sünde gestorben ist.

Aber der Lohn der Sünde ist der Tod - es hätten also entweder alle Menschen sterben müssen, oder aber ein Stellvertreter. Solange, bis der echte Stellverterter - Jesus Christus - kam, akzeptierte Gott den Tod eines Tieres.
Aber ehrlich: Mir tun diese Tiere immer wieder genauso leid wie Dir. 

Ich stelle mir Sünde immer vor wie so eine Art Krebsgeschwür - es befällt mit seinen Metastasen den ganzen Körper. Die Sünde kam in diese Welt hinein und durchdringt die ganze Schöpfung wie ein Krebsgeschwür. Alles ist in Mitleidenschaft gezogen.

Ähnlich beschreibt es ja auch Paulus in Rö. 8,20:

"Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, doch durch den, der sie unterworfen hat - doch auf Hoffnung.
Denn auch die schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 
Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstigt."

"doch durch den, der sie unterworfen hat" - das klingt auf den ersten Blick wieder so, als hätte das Gott getan.
Aber wenn man genauer hinschaut, erkennt man, wer für das Dilemma der Schöfung verantwortlich ist: nämlich der Mensch.

Gott hat die Schöpfung "unterworfen" - unter wen?  
1 Mose 1,28:
"Und Gott segnete sie (Adam und Eva) und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Gott hat Adam und Eva eine "Generalvollmacht" ausgestellt, sie sollten herrschen über Gottes wunderbare Schöpfung. Aber sie haben diese Vollmacht mißbraucht und sich den falschen Ratgeber ausgesucht... So kam die Sünde in diese Schöpfung hinein, und Gott mußte sich nun - wollte er seine Geschöpfe retten - einen Plan ausdenken, wie er das wieder rückgängig machen könnte. Denn den Menschen war das unmöglich - sie sind Sklaven der Sünde geworden und machtlos, daran etwas zu ändern. Sie mußten auf den Erlöser warten, der da verheißen war und der da kommen sollte.

also wer trägt die Verantwortung?

Die hat immer Gott - denn egal ob aktiv oder passiv, er hat die Kontrolle darüber, was passieren soll, oder was alles passieren darf.

In den letzten Tagen ist mir der Satz: "Und das Maß ihrer Sünde war voll" öfters begegnet, und ich habe viel darüber nachgedacht.

Oft hat Gott, um über Israel zu richten, fremde Völker herbeigerufen (oder herbeikommen lassen), die dann sein Gericht über sein Volk ausgeübt haben.
Aber Gott hat später diese Völker - obwohl er ja zugelassen hat, dass sie über Israel kamen - selbst auch für ihre Gräueltaten während dieser Kriegszeit gerichtet. 

Das sind natürlich Zusammenhänge, die wir mit unserem menschlichen Verstand nur bedingt verstehen oder erklären können.

Aber mal ein Versuch: Ich denke, dass Gott oft sehr lange sein Gericht angedroht hat - Jeremia hat z.B. 23 Jahre gepredigt, dass das Gericht bevorsteht und dass das Volk zu Gott umkehren soll. In vielen Fällen dauerte es noch länger. Irgendwann war dann Gottes Geduld zu Ende, das "Maß der Sünde war voll".

Wenn Gott dann zuließ, dass ein bestimmtes Volk Israel angriff, dann kam das als Gericht für die Sünde und den Götzendienstes seines Volkes, und für die mangelnde Bereitschaft, Buße zu tun und zu Gott umzukehren.

Ja, fremde Völker übten das Gericht aus - mit der Zulassung Gottes. Er zog sich zurück, und die "Leere", die dadurch entstand, wurde "gefüllt".

Aber hatten diese Völker, die nun über Israel kamen, nicht die Möglichkeit gehabt, eben nicht gegen Israel zu ziehen? Eben nicht ihre Städte und das Land zu verwüsten, die Bevölkerung zu töten? Sind sie denn - nur weil Gott das zugelassen hat - nicht verantwortlich für ihre Gräueltaten während des Krieges, den sie angezettelt hatten? - Ich denke, ja!

So wurde auch für diese Völker, die Gott zum Gericht gebraucht, irgendwo "das Maß voll" - und so kamen auch sie unter das Gericht Gottes.

Letztlich hat Gott alle Verantwortung - aber er hat auch uns Menschen Verantwortung übertragen, und bei allem, was Gott vielleicht auch "zuläßt" und den Menschen Spielraum gibt (manchmal unerträglich viel Spielraum, so empinde ich es oft, wenn man daran denkt, wie viel Böses es in dieser Welt gibt), wird jeder Einzelne am Ende zur Rechenschaft gezogen werden.

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Theophilus

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Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Theophilus am 20.11.2020 12:56



Leonardo: 

Problem: Die Archäologin Kathleen M. Kenyon und ihr Team gruben dort, wo Jericho stand, und fanden überhaupt keine Hinweise auf eine Mauer von Jericho, die in der Zeit (Spätbronzezeit, kurz vor 1200 vor Chr.) gestanden hätte, in der die Israeliten dort erobert haben sollten.

Es gab in dieser Zeit keine Stadtmauer von Jericho. Es gilt hingegen als sicher, das es dort Jahrhunderte zuvor ein Erdbeben gab, das die Stadtmauer von Jericho komplett zerstörte.

Frage: Die Bibel ist an dieser Stelle durch Archäologie und Wissenschaft scheinbar widerlegt. Oder gibt es eine vernünftige Erklärung dafür?


Also eine vernünftige Erklärung gibt es schon, das Problem mit vernünftigen Erklärungen ist nur, daß viele, die sich die Vernunft auf die Fahne geschrieben haben nicht unbedingt vernünftig mit diesen Dingen umgehen.

Zuerst zur Datierung.

Diese ganzen Datierungen zur frühen Geschichte sind generell in Frage zu stellen. (Nicht das ich glauben würde, die Gelehrten aus dem "Wissenschafts"betrieb würden sich auf eine vernünftige Diskussion einlassen…)

Datierungen von vor ca. 600 v. Chr. sind alle erstens generell fragwürdig, da sie sich nicht mit den Quellen in Fernasien abgleichen lassen.

Für die westlichen Datierungen kommen noch weitere Schwierigkeiten hinzu. Hauptsächlich, daß sich alle auf eine fehlerhafte Handhabung der Königslisten von Manetho stützen wollen. Die Ägyptologen wollen gerne eine lange Chronik und scheuen sich nicht, Tendenzen einzulesen, die nicht stichhaltig sein müssen.

So, das wär' so der Einstieg, könnte man natürlich vertiefen, wenn Vernunft und Logik über Politik und Selbstschau erhaben stehen sollen…

 
Es liese sich noch hinterfragen, inwiefern denn ein Erdbeben den biblischen Bericht nicht stützt?

 

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Theophilus am 20.11.2020 12:42

Wenn jemand durch ein Bakterium erkrankt, dann sagt er vielleicht "Gott, warum hast du mir das angetan? Warum hast du das zugelassen?" Sieh, es wird Gott verantwortlich gemacht, obwohl das Bakterium die Krankheit auslöst.

Was ja durchaus nicht abwegig ist, postuliert man einen allmächtigen Gott, dann ist es ja die erste Vermutung dafür, wie er eine solche gedachte Krankheit verursachen würde.

So lässt Gott "Treffer" für den Satan zu, bedient sich des Satans genauso wie eines Bakteriums.

Insofern ist es kein Widerspruch zu sagen Gott reizte David und Satan reizte David.

 

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Jonas

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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Jonas am 20.11.2020 12:16

Dachte erst, jo, er hat Recht, aber dann wurde es doch ziemlich schnell wieder unlogisch, zumindest für mich. Das deutet auf Ähnliches hin? Naja, nicht wirklich, der Widerspruch bleibt aus meiner Sicht. Weil es das Problem nicht löst, mir die Sache nicht erklären kann. Unbedarft? Wenn du damit ahnungslos meinst, dann könntest du damit Recht haben, aber das wäre trotzdem nicht nett Der Zorn des Herrn deutet auf ähnliches hin wie der Widersacher des Herrn...darum gewisseemaßen austauschbar, nein. Da steht Zorn, und es erschließt sich mir nicht, wie das auf ähnliches hindeutet. Aber man hört ja, vieles ist nicht, wie es der unbedarfte (ahnungslose?) glauben mag. Naja.

Mit unbedarft habe ich auch mich gemeint.
 
Na, für meine Wenigkeit ist das nicht unlogisch.
Widersacher und Zorn deuten nicht auf Ähnliches?
Auf was deutet den Widersacher und auf was deutet den Zorn?

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2020 12:19.

Jonas

54, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Frage 02: Mose und die Plagen

von Jonas am 20.11.2020 12:12

Wieso? Weil ich mir vorstelle wie Gott ist? Mir Gedanken mache wegen ihm? Geht es in dem Verbot nicht eh um Bildnisse/Götzen?

Wie gesagt, wenn Du dir von Gott kein Bildnis machen sollst, dann auch nicht von seinem Wort.

In diesem Falle hier müßtest Du schauen was Vieh, Ägypter usw in Wahrheit bedeutet.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2020 12:23.
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