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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Burgen am 02.11.2020 19:17
Das ist aber schön!
Ganz nach dem Motto: Alles dient zum Besten, dem der an Gott/Jesus glaubt.
Re: Gemütliches Café
von burgold am 02.11.2020 16:22
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7
von Burgen am 02.11.2020 09:08
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. __ Psalm 14,3
Da ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt.
Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. __ Römer 3,22-24
Kl: Römer 12,17-21
Bl: Jeremia 30,1-3 ; 31,1-14
Bei dem will ich mein Leben suchen, der die Zukunft ist und der mein Sein
und Haben nicht nach Menschenmaßstab misst.
Zu dem will ich mich halten, der zu mir sich hält bis an das Ende dieser Welt.
(Tore Littmarck/Hans Lanz)
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Hölle im Alten Testament?
von geli am 01.11.2020 22:51BibleDictionary - irgendwie erinnere ich mich an diesen Namen. Aber Du hast schon lange hier nichts mehr geschrieben - schön, dass Du wieder da bist
Und danke für die gute Erklärung!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Burgen am 01.11.2020 21:19
Es ist ja unser Geist, der jetzt I n. Jesus ist.
Unsere Seele und Geist befinden sich auf Erden in unserem Leib.
Der Leib wird vergehen, und eines Tages bekommen alle den neuen Leib, genau so wie Jesus.
Wir warten und hoffen jetzt, dass es noch zu unseren Lebzeiten geschieht. Genau wie unsere Vorfahren warteten.
Und wir sind gut beraten, vorbereitet zu sein - siehe die Gleichnisse Jesu in den Evangelien.
Leider ;) ist der genaue Zeitpunkt "nur" Gott/Vater bekannt.
Re: Die Hölle im Alten Testament?
von BibleDictionary am 01.11.2020 20:21Hallo, ihr Lieben!
Eine Schwierigkeit liegt darin, dass unser deutsches Wort »Hölle« (vom altgermanischen hehlen, »verbergen«) in unseren Bibelübersetzungen für verschiedene hebräische bzw. griechische Wörter steht. In den hebräischen und griechischen Ausgangstexten haben die Wörter, die von uns manchmal einheitlich mit »Hölle« wiedergegeben werden, unterschiedliche Bedeutungen bzw. Nuancen:
In den alttestamentlichen Schriften begegnet uns das hebräische Wort Scheol, das deckungsgleich mit dem griechischen Wort Hades ist und das Totenreich meint – zunächst, ohne zwischen Gläubigen und Gottlosen zu unterscheiden. (Etymologisch ist die Wiedergabe von Scheol und Hades mit »Hölle«, der »Verbergenden«, durchaus sinnvoll, stammt Scheol vermutlich von dem Verb für »einfordern«, und Hades bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie »unsichtbare Stätte«.) Die Menschen, die zu alttestamentlichen Zeiten starben, kamen allesamt ins Totenreich, wiewohl die Hoffnung der einen (Hiob 14,13–15; 1Sam 2,6) und die Hoffnungslosigkeit der anderen (Ps 9,18; Spr 11,7) durchklingt.
Anders verhält es sich in den neutestamentlichen Schriften: Hier wird das Totenreich, der Hades, in einem ausschließlich negativen Sinne erwähnt (Mt 11,23; 16,18; Lk 10,15; 16,23; Offb 6,8; 20,13–14). Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass (als Jesus starb) die Pforten zum Paradies, das im »dritten Himmel« verortet ist (2Kor 12,2.4), geöffnet wurden. Darum konnte Jesus zu dem Schächer, der neben ihm gekreuzigt war, sagen: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein« (Lk 23,43). Es ist davon auszugehen, dass mit dem Tod Jesu am Kreuz die Hoffnung der zu alttestamentlicher Zeit gestorbenen Gläubigen erfüllt wurde und sie den Zugang zum Paradies bekamen, während die gestorbenen Gottlosen im Totenreich verblieben. Es ist ferner davon auszugehen, dass alle Gläubigen, die seit dem Tod Jesu sterben, unmittelbar ins Paradies bzw. in die Gegenwart Gottes und Christi eingehen (Phil 1,21.23; Offb 6,9–10), wohingegen alle Gottlosen, die seither sterben, wie die Gottlosen vor ihnen in das Totenreich gelangen. Somit dürfte das Totenreich seit Golgatha nur noch Aufenthaltsbereich der Seelen solcher sein, die als Gottlose gestorben sind.
Neben Scheol und Hades wird der Begriff »Hölle« auch für die beiden griechischen Wörter Tartarus und Gehenna benutzt. Allen diesen Begriffen gemeinsam ist, dass sie Orte bzw. Zustände der Verdammnis bezeichnen, aber es liegen in den Wörtern, welche die Ausgangstexte verwenden, verschiedene »Etappen« der Verdammnis vor: Während das Totenreich einen »Zwischenzustand« zwischen dem leiblichen Tod und der leiblichen Auferstehung der Gottlosen zum Jüngsten Gericht bezeichnet, meint Gehenna dasselbe wie der »Feuersee«: Es ist der Ort, an den die in Gottlosigkeit Verstorbenen nach ihrer leiblichen Auferstehung und dem Jüngsten Gericht gelangen (Offb 19,20; 20,10.14–15; 21,8). Um diese Unterscheidung deutlich zu machen, wird der Begriff »Hölle« in den meisten Bibelübersetzungen für Gehenna verwendet, während das Wort Hades meist mit »Totenreich«, »Reich des Todes«, »Unterwelt« o. ä. wiedergegeben wird.
Das Wort Tartarus bzw. das entsprechende Verb kommt nur ein einziges Mal im NT vor (2Petr 2,4) und steht anscheinend für den Ort bzw. Zustand, in dem sich die gefallenen Engel befinden, die in den Tagen Noahs auf eine besonders bizarre Art gegen den Schöpfer rebellierten (vgl. Gen 6,1–2.4; Jud 6–7). Diese könnten durchaus identisch sein mit den »Geistern im Gefängnis« (1Petr 3,19).
So weit erst mal meinerseits ...
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 01.11.2020 20:18Das hast du sehr gut gesagt!
Nur das "ohne Körper" verstehe ich nicht, was du damit sagen willst.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 01.11.2020 20:08Die Braut Christi sind natürlich die Gläubigen aus allen Zeiten, auch aus dem AT. Abraham und Abel gehören ja auch dazu.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7
von Burgen am 01.11.2020 10:59
November : Gott spricht: Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. __ Jesaja 31,9
21.Sonntag nach Trinitatis : Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. __ Römer 12,21
Ev: Matthäus 5,38-48
Ep: Epheser 6,10-17
Pr/AT: Jeremia 29,1.4-7 (8-9) 10-14 Psalm 42
Losung
Der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. __ Psalm 18,29
Jesus antwortete dem Blinden und sprach: Was willst du, dass ich für dich tun soll?
Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen.
Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. __ Markus 10,51-52
Ich danke dir, du wahre Sonne, dass mir dein Glanz hat Licht gebracht;
ich danke dir, du Himmelswonne, dass du mich froh und frei gemacht;
ich danke dir, du güldner Mund, dass du mich machst gesund.
(Johann Scheffler)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Burgen am 01.11.2020 00:25
Zitat:
BRAUT CHRISTI Eine Metapher des ersten Jahrhunderts für die Beziehung der Kirche zu Jesus.
Die neutestamentliche Lehre, dass die Kirche die Braut Christi ist, schöpft tief aus dem alttestamentlichen Bild Israels als Braut Jahwes. Jesaja 62: 5 erklärt: „Wie sich der Bräutigam über die Braut freut, so wird sich dein Gott über dich freuen" (NASB). Treue und Loyalität in der Ehebeziehung zwischen Gott und seinem Bundesvolk ist ein Hauptthema im Alten Testament. Gott bleibt immer treu (Jes 54: 5–6; 62: 4; Hes 16: 8–14), aber sein Volk tut es selten, und Gott vergleicht seine Untreue oft mit Ehebruch und Prostitution (Jer 3: 1, 20; Hes 16) : 15–43; Hosea 1). Das Alte Testament verspricht die endgültige Wiederherstellung einer glücklichen Ehe zwischen Jahwe und Israel (Jes 61:10; 62: 4–5; Jer 33: 10–11). Zitat Ende
Nachtrag: Quelle: Logos Bibelprogramm
Liebe geli,
ja, bisher war ich ja auch eher neutestamentlich bezüglich "Braut" unterwegs. Habe selber immer gesagt, dass Männer sowie Frauen Braut Christi sind.
So steht es im NT.
Doch dieses vom AT her zu sehen, ist eben irgendwie aufschlussreicher, tiefer und grundsätzlicher.
Die Tore der Stadt - die Stadt selbst, das ganze neue Jerusalem, das sehe ich wirklich als Stadt, die von Menschen mit neuem Leib besucht wird. Sie ist dann von unserem Gott so hell erleuchtet, dass es keine Kerzen oder Lampen mehr braucht.
Natürlich gibt es unterschiedliche Bilder. Und damit auch Glaubensauffassungen.
Das ist genauso "schwierig", wie ein Geheimnis, zu verstehen, wenn wir sagen:
"Ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus" -
Römer 3,24: ... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine (Gottes) Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Wir alle sitzen zZt ohne Körper zusammen in Jesus mit Jesus zu Gottes Rechten, ruhen also. Und deshalb dürfen wir freudig und ohne Schuld(bewusstsein) liebevoll von Abba, Vater, angesehen werden und seine Treue uns gegenüber genießen. Er liebt uns, ohne zu strafen, denn er schaut Jesus an. Und wir sind ja in ihm.
Das beschäftigt mich schon länger und finde es grandios.