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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Yoga und fernöstliche Praktiken im Lichte Jesus ?
von Sternenreiterin am 15.10.2020 15:41Mich würde mal in diesem Forum interessieren, wie Ihr zu den im Titel genannten Dingen steht?
Es ist ja sehr viel eingezogen heutzutage in die "Gemeinden", in die Schulen, in die Krankengymnastik.
Nun gibt es Menschen, die hinter jeden Strauch einen Dämon befürchten der sie anfällt und nicht mehr loslässt,
Menschen, die meinen es sei alles egal weil uns Nichts schadet im Herrn und alles nützlich sein darf, ohne dass der okkulte Ursprung
uns belasten darf.
Und Menschen, zu denen ich ich auch zähle, die so Einiges in ihrem Leben geprüft haben und für gut und okay oder für schadhaft und schlecht
empfunden oder beurteilt haben und daher in ihrem Leben lassen möchten.
Harry Potter wurde hier mal angesprochen, aber das sind "nur" Bücher die man liest.
Doch hinter den fernöstlichen Praktiken stecken Rituale und Übungen (Mantras), die aus anderen Religionen kommen.
"Der Tod eines Guru" von Maharaj spricht sehr deutlich davon, was da alles mit dran hängt und wem es eigentlich dient.
Der Autor hat sich bewusst zu Jesus bekehrt und von allem fernöstlichen Tun auch dem Yoga abgekehrt und Unverständnis in seinem Buch darüber geäußert, dass Menschen sich dem in unseren europäischen Ländern aussetzen.
In einem anderen Forum ging es hart her - mir wurden Ängste angedichtet die zum Psychiater gehören weil ich es wagte vor den oben genannten Dingen zu warnen - und ich persönlich bringe es mal auf den einen Punkt:
Es gibt Turnübungen, die mit Yoga nichts zu tun haben und den Namen daher nicht verdienen (da scheint es heute Durchmischungen zu geben? Also falsche Namensgebung harmloser Übungen? aber auch Entspannungsübungen die mit mal Mantras und okkulte Techniken enthalten?).
Und es gibt Yoga mit seinem Ursprung in der fernöstlichen Religion, die untrennbar mit dem (falschen) Geist verbunden ist und Verbindung schafft/schaffen kann und deshalb tunlichst vermieden soll.
Anders gesagt: raus aus dem Christenleben und den Gemeinden mit dem Yoga und seinen Praktiken!
Wie seht Ihr das? Wie habt Ihr es erlebt?
Was tun oder lassen Eure Gemeinden, sofern Gottesdienste trotz Corona überhaupt ermöglicht werden?
Oder ist all das durch Corona sowieso gerade auf Eis gelegt?
Und wie geht Ihr im eigenen Leben und in Reha, Krankengymnastik, als Eltern Eurer Kinder in den Schulen usw. damit um?
Wie lebt Ihr den "Spagat" zwischen dem Warnen vor falschen Dingen und falschem Tun und dem Vertrauen lehren in Jesus Christus der vor und in Allem bewahrt?
Liebe Grüße
Sternenreiterin
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 15.10.2020 10:55Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 15.10.2020 08:34
Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege und von euren bösen Werken. __ Jeremia 25,5
Paulus schreibt:
Ich habe Freude an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet
dem Gesetz in meinem Verstand und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde. __ Römer 7,22-23
Kl: Galater 5,13-18
Bl: Jeremia 14,1-16
Und bin ich gleich der Sünden voll, hab ich gelebt nicht, wie ich soll,
ei, kommst du doch deswegen her, dass sich der Sünder zu dir kehr.
Der Will ist da, die Kraft ist klein; doch wird dir nicht zuwider sein mein armes Herz,
und was es kann, wirst du in Gnaden nehmen an.
(BG: Paul Gerhardt)
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 15.10.2020 07:44Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 15.10.2020 07:39Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Cleopatra am 15.10.2020 07:35
Aber mein bester Freund redet ohne Punkt und Komma (das kann ich so schreiben, weil er selbst darüber lacht), manchmal, wenn die verbindung beim telefonieren weg geht, merkt er es garnicht und redet weiter, bis er sich wundert, dass das Handy an seinem Ohr klingelt

Es gibt auch für jung-verliebte "Ehe-Seminare", ich würde solchen Menschen ans Herz legen, mit solchen Menschen zu sprechen.
Wenn aber zwei Eheprobleme haben, und ich werde von einem der beiden angesprochen darauf, dann empfehle ich Ehepartner, die Seelsorge betreiben oder eine Paartherapie, dann ist das nichts, was die ganze Gemeinde besprochen werden sollte, finde ich. Denn da ist auch viel intimität bei und wenn sich mir da jemand anvertraut, würde ich es so nicht einfach weitergeben.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 15.10.2020 00:51edit von Cleo, 22.10.2020, 07:43 Uhr: Themenfremder Beitrag
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von geli am 14.10.2020 19:52Ich möchte zu dem Thema allgemein noch etwas schreiben, das mir heute durch den Kopf gegangen ist.
Vielleicht wirken einige meiner Beiträge so, als wäre ich "pro" Scheidung - deshalb kamen dann ja auch Aussgen dagegen wie: "Ich lese in der Bibel", "die Schrift sagt ganz klar", und so ähnlich.
Ja, und natürlich lesen wir in der Bibel, dass Gott keine Scheidung möchte. Ich glaube, da sind wir uns wohl auch alle einig.
In einem alten Beitrag schrieb ich ja auch:
Vielleicht ist hier genau der Punkt, wo die Mißverständnisse anfangen: Es ist die Wahrheit, dass Gott keine Scheidung will. Das sehe ich genauso, und lese es auch in der Bibel. Aber wenn wir hier nur das schreiben, was in der Bibel steht - da müßten wir nicht schreiben, das kann jeder selbst lesen.
Vielleicht geht es einigen hier nur darum, zu schreiben, was die Bibel zum Thema Unterordnung - und damit verwandt auch Scheidung - sagt. Das ist ja auch richtig - aber meiner Meinung nach "zu kurz gegriffen".
Denn mir geht es um mehr: Den Maßstab Gottes kennen wir alle und sind uns wohl auch im Großen und Ganzen einig darüber. Nur: Was ist, wenn Menschen unfähig sind, diesen Maßstab auch zu erfüllen? Dass das die Realität ist, zeigt uns das tägliche Leben. Nicht nur, wenn es darum geht, sich unterzuordnen, oder beim Thema Scheidung. Beim Thema "Liebe" versagen wir alle täglich viele Male. Nur um ein Beispiel zu nennen...
Ja, Realität ist, dass auch christliche Ehen geschieden werden, dass es mit der Unterordnung nicht immer klappt (davon abgesehen, es klappt auch nicht immer damit, dass die Männer ihre Frauen tatsächlich so lieben, wie Christus seine Gemeinde liebt), und dass es auch auf anderen Gebieten nicht immer nach den Vorgaben der Bibel klappt.
So - mein Anliegen ist es nun - und war es auch in meinen vorherigen Beiträgen - sich Gedanken zu machen, wie wir mit den Menschen umgehen, die die "Vorgaben" nicht erfüllen. In unserem Fokus war die Scheidung im Zusammenhang mit der Unterordnung der Frau.
Wie gehen wir nun mit geschiedenen Christen um - denn es geht ja nicht nur um die Frauen, sondern auch um die Männer. Die sind bei einer Scheidung ja auch beteiligt, und wollen vielleicht ebenfalls eine Ehe nicht mehr aufrechterhalten? Meiner Meinung nach ist es zu kurz gegriffen, hier nur der Frau die Verantwortung zuzuschieben.
Ja, wie gehen wir damit um, wenn es in einer Ehe kriselt? Wenn Menschen Not in ihrer Beziehung haben? Werfen wir ihnen Bibelstellen "um die Ohren", sagen wir ihnen, was Gott will und was er nicht will?
Düfen wir in den Gemeinden ehrlich sagen, wenn es Probleme gibt? Oder müssen wir "heile Welt" spielen?
Ich denke, wir sollten uns wirklich darüber Gedanken machen und uns nicht nur damit begnügen, dass wir wissen, was in der Bibel steht und das dann den Menschen sagen. Dass sie den "Anforderungen" nicht genügen, das wissen sie in der Regel selbst.
Vor vielen Jahren ist mir einmal beim Laufen entlang der Iller ein Mann aus meiner alten Gemeinde begegnet. Wir kamen ins Gespräch, und er erzählte mir, dass er ein Alkoholproblem hätte.
Ja, dieser Mann war in der Gemeinde sehr beliebt, er war in der Kinderarbeit, war immer hilfsbereit, hatte einen Gebetskreis bei sich zu Hause - also eigentlich ein "Vorzeigechrist".
Ja, er wagte es nicht (ich wußte auch, dass er das besser nicht tun sollte), seine "Maske" abzunehmen und ehrlich zu sein. Er hatte aber so eine große Not, dass er sich einige Zeit darauf das Leben nahm.
So einen ähnlichen Fall habe ich danach noch einmal erlebt - es war eine Frau mit 5 Kindern, in der Gemeinde ebenfalls die "Vorzeige-Familie" - aber ich wohnte im gleichen Haus und hatte Einblick in die "andere" Realität. Auch diese Frau hat sich unter dem Druck, sich an dem, was sie in der Bibel las und was sie in der Gemeinde als "Vorlage" bekam, und was andererseits ihre tägliche Realität war, das Leben genommen.
In einer anderen Familie, wo die Frau auch unter dem Druck stand, die christlichen Vorgaben zu erfüllen, zusammengebrochen ist, kam es am Ende zur Scheidung.
Ich glaube nicht, dass das Einzelfälle sind in christlichen Gemeinden.
Warum ist es denn z.B. meistens so, dass man bestimmte Menschen gar nicht erst mitbringen kann? Drogenabhängige, Alkoholiker, Punker und was sonst noch so alles unterwegs ist. Dieses Thema hatten wir ja auch erst kürzlich in einem anderen Threat.
Wer nicht ins "christiliche" Bild hineinpaßt, ist nicht willkommen.
Aber eigentlich sagte Jesus ja: Ich bin gekommen für die Kranken..." - nicht aber für die Vorzeige-Leute.
Deshalb ist es mir sehr wichtig, dass man sich nicht nur Gedanken darüber macht, was "in der Bibel steht", sondern auch, wie man mit Menschen umgeht, die damit unter Druck geraten und diesem Ideal nicht entsprechen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Burgen am 14.10.2020 08:21
Liebe Dörte, da hast du in deinen Worten beides gut auf den Punkt gebracht.
Fällt mir ein ganz neues Licht auf Frauen und (ihre) Männer. ;)
Manchmal, in der Bahn oder auch draußen in der Welt beobachte manchmal, dass
jeweils entweder Männer oder auch Frauen, ohne punkt und komma reden.
Je nachdem, wo es stattfindet, möchte manchmal direkt die Ohren zuhalten.
Denke, seit es die Handys für überall gibt, gibt es auch überall die sogenannten Quasselstrippen.
Was bedeutet dies nun alles?
Vermutlich ist es gut, wenn nicht alles in einen hinein gesprochen wird, sondern einen Zuhörer findet.
Heißt aber auch, dass das eigene Denken nach draußen verlagert wird, anstatt diese angesprochenen und
ausgesprochenen Dinge, zu verarbeiten. Ähnlich manchmal für einige wie eine Gesprächstherapie.
Nur die wird in der Regel privat und teuer bezahlt.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 14.10.2020 08:13
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. __ Prediger 12,13
Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht;
sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm. __ Apostelgeschichte 10,34-35
Kl: Hohelied 8,4-7
Bl: Jeremia 13,1-11
Auch denken wir in Wahrheit nicht, Gott sei bei uns alleine.
Wir sehen, wie so manches Licht auch andrer Orten scheine.
Da pflegen wir denn froh zu sein und uns nicht lang zu sperren;
wir dienen ihm und ihm allein, dem einem großen Herren.
(BG:Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)