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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 18.09.2020 06:06




Ich bin der HERR. der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst. __ Jesaja 61,8 

Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel. Denn der Herr straft dies alles. __ 1.Thessalonicher 4,6 


Kl: Johannes   13,31-35                      // Das neue Gebot der Liebe // 
Bl: 2.Korinther   6,1-10   //  Der Apostel wirbt (Kap 6-7) um das Vertrauen der Korinther - Bewährung im Dienst für Gott // 


Hilf uns, ehrlich miteinander umzugehen, uns in Arbeit und Beruf gegenseitig zu achten und zu fördern. 
Sei du selbst Maß und Ziel für all unser Tun. (Aus einer Liturgie der Brüdergemeine)   





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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.09.2020 17:43

26 wie er zur Zeit des Hohepriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?

Sogar im schwerwiegenden Dingen müssen wir manchmal anders entscheiden.
Das löst leicht Angst aus.

Danke Herr, dass wir mit unseren Ängsten zu Dir kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 17.09.2020 08:28



Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: "Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" __ Jesaja 41,13 

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: "Herr, rette mich!

Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn. __ Matthäus 14,30-31 


Kl: 1.Chronik     29,9-18  // König David's Dankgebet //
Bl: 2.Korinther   5,11-21  // Friede mit Gott - Eifer in der Verkündigung des Evangeliums // 


Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht, du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht; 
so nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. (Julie Hausmann)  



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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.09.2020 14:36

25 Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten,

Es kann Situationen geben, in denen man sich, für einen höheren Wert, gegen die, normalerweise sinnvollen, Vorschriften entscheiden sollte.

Danke Herr, dass Du uns den Verstand gegeben hast, damit wir entscheiden können, um so verantwortungsvoll zu handeln.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 16.09.2020 00:07



Ehre den HERRN mit deinem Gut. __ Sprüche 3,9 

Leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein. __ Lukas 6,35


Kl: Philemon 1-16 (17-22)
Bl: 2.Korinther 5,1-10


von gestern:
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen.
Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. ( Klaus-Peter Hertzsch)



 

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.09.2020 16:11

24 Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.

Ist uns ein Tag in der Woche noch wichtig, der ganz der Ruhe und dem Gebet gewidmet wird, zur Verherrlichung Gottes?

Danke Herr, dass Du uns Ruhezeiten schenkst, die wir ganz für Dich verwenden dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von geli am 15.09.2020 11:36

Als meine Kinder noch klein waren, wohnten wir in einem alten Bauernhaus - zusammen mit einer Familie, die auch zu unserer Gemeinde gehörte.
Zuerst hatte ich mich gefreut, dass wir mit Gläubigen zusammen wohnen konnten, aber das Ganze stellte sich als sehr schwierig heraus.

Die Frau setzte dz. B. durch, dass ich meinen Kinderwagen nicht mehr unten unter der Treppe abstellen durfte, sie verlangte, dass ich ihn hoch in den zweiten Stock tragen sollte, weil sie der Kinderwagen dort störte. Wir ließen somit das Auto im Freien, damit der Kinderwagen in der Garage Platz finden konnte.
Allerdings nutzte sie den Platz unter der Treppe, um ihre Fahrräder abzustellen 

Der Keller war eigentlich Gemeinschaft, da konnte jeder sich eine Ecke suchen und seinen Kram abstellen - so war es jedenfalls, bevor sie einzog. Sie behauptete nun allerdings, dass der Keller ganz alleine ihr gehören würde, nahm den Schlüssel dazu weg, so dass mein kleiner Sohn seine Sandspielsachen nicht mehr holen konnte. Es gab einen Riesen-Krach, bis wir das geklärt hatten... (Für uns wurde diese Sache dann aber zum Segen, denn im Garten war eine kleine Hütte, und der Vermieter, der Frieden wollte, erlaubte uns, diese nur für uns alleine zu nutzen  ).

Ja, der Garten war Gemeinschaft, aber wenn sie Ruhe wollte - sie hatte dort eine Terrasse - verbot sie meinen Kindern, den Garten zu benutzen. Das was allerdings sehr oft, dass sie Ruhe wollte.

Das nur als Beispiel - es gab eigentlich täglich irgendeine Sache, wo es Streit gab, und ihre Forderungen waren teilweise sehr krass.

Nach ca. 2 Jahren wollte diese Familie wieder ausziehen - ihr könnt euch denken, wie traurig ich darüber war...  

Ja, und dann klingelte die Frau bei mir oben und fragte, ob ich mal zu ihr runter in die Wohnung kommen wollte. Zuerst hatte ich Bedenken, dass es nur wieder in irgendeinen Streit ausarten würde, sie meinte aber, dass wir nicht streiten würden.

Also bin ich runtergegangen. Sie hat mich dann um Vergebung gebeten und gesagt, es sei ihr wichtig, dass wir im Frieden auseinander gehen würden. Ich hab dann überlegt, ob auch von meiner Seite etwas vorliegen würde, und dachte dann, dass ich, nach so vielen Sachen, zuletzt oft sehr schnell auch ablehnend und aggressiv reagiert hatte, wenn sie zu mir kam.  Dafür bat ich sie dann ebenfalls um Vergebung, und wir konnten und wirklich (zumindest von meiner Seite aus) ehrlich in die Arme nehmen und dann versöhnt auseinander gehen.

Die Frau war ja nun weiterhin in meiner damaligen Gemeinde, wir sahen uns also regelmäßig. Wir waren aber beide weise  und vereinbarten, dass wir uns persönlich und privat nicht treffen würden, weil wir beide wußten, dass wir - trotz Versöhnung - nicht "miteinander konnten".
Wir hielten also trotz Versöhnung Distanz zueinander  . Das hat eigentlich sehr gut funktioniert - dadurch, dass wir Distanz hielten, wurde unsere Versöhnung auch nicht wieder angetastet und durch neue Probleme belastet, und in der Gemeinde konnten wir uns frei und positiv gegenüberstehen.

Also ich denke, Vergebung uns Versöhnung sind auch Dinge, die vom Heiligen Geist geleitet werden müssen. Denn es gibt dazu kein "Patentrezept", dass man sagen könnte: So oder so geht es...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2020 11:37.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von geli am 15.09.2020 11:20

Burgen: Es könnte auch sein, dass hier zwischen Versöhnung - wie du es verstehst - und Freundschaft unterschieden wird.

Ich unterscheide eigentlich nicht zwischen Versöhnung und Freundschaft. Wenn eine echte Versöhnung stattfindet, kann eine (zerstörte) Freundschaft wieder wachsen, neues Vertrauen kann gebildet werden.

Ich unterscheide eher zwischen Vergebung und Versöhnung.
Vergeben kann ich auch einseitig - damit wird die Sache eine Sache zwischen der Person und Gott, somit bin ich die Last los.

Versöhnung und damit Freundschaft, Beziehung, ist nach meiner Erfahrung nur möglich, wenn der andere seinen Teil dazu tut. 
Sein Teil - das heißt, dass die betreffende Person erst einmal gesprächsbereit ist, dass sie bereit ist, ihre Fehler einzusehen (oft ist es ja so, dass von beiden Seiten Fehler gemacht wurden, was bedeutet, dass zuerst einmal jeder überlegen sollte, was er zu dem Problem beigetragen hat). 

Das ist dann eine gute Ausgangsbasis - jeder bittet den anderen um Vergebung und freut sich, dass die Beziehung wieder hergestellt werden konnte.
Was oft auch heißt, dass es Zeit braucht, bis zerbrochenes Vertrauen wieder erneuert wird.

Auf jeden Fall kann Vergebung einseitig geschehen, zur Versöhnung und Wiederherstellung der Beziehung braucht es allerdings beide Parteien.

Ja, dazu fällt mir auch ein Beispiel aus meiner Vergangenheit ein, das schreibe ich im nächsten Beitrag.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von geli am 15.09.2020 11:09

Cleo: Es ging nicht ums Recht haben, sondern um die Versöhnung.

Ja, so denke ich auch. Leider scheint es mir so, dass es der Familie eben ums "Recht-haben" ging. Das hatten sie ja bekommen, sogar von Seiten der Gemeindeleitung. Damit waren sie anscheinend zufrieden.

Besonders traurig hat es mit gemacht, dass ich mit dieser Familie über viele Jahre in gutem Kontakt stand. Das ist dann doppelt trautrig.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 15.09.2020 08:25




Abram zog aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte. __ 1.Mose 12,4 

Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. __ Galater 3,7 


Kl: Galater 5,22-26 
Bl: 2.Korinther 5,1-10 


Herr, unser Gott, wir danken dir für alles, was du uns in unserem Leben schenkst. 
Wir empfangen so viel mehr, als wir je geben könnten. 
Bewhre uns davor, abzustumpfen gegenüber den vielfältigen Formen von Armut und 
Elend in unserer Umgebung und in unserer Welt. 
Lass uns großzügig sein und dir die Ehre geben. (Gebet der Redaktion)  




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