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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?
von Cleopatra am 06.09.2020 07:41Gott zeigt sich uns zB auch durch die Natur.
Er achtet nicht drauf.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 05.09.2020 22:05
... zu Gottes Ehre!
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7 LUT
Wir sind Angenommene! Wir haben ja zu Jesus Christus gesagt und er hat
uns angenommen, wir gehören zu ihm, dem Sohn Gottes.
Das ist eine großartige Tatsache und dient zur Ehre Gottes! Denn er hat das
für uns so gewollt. Wir gehören dadurch in die Familie Gottes.
Was hat das für Folgen in unserem Leben? Davon ist in diesem Vers die Rede.
Wir sollen einander annehmen, wie wir angenommen worden sind.
Er, Jesus Christus hat uns angenommen, mit all unserer Schuld, um sie zu
vergeben. Er hat uns angenommen, mit allen Fehlern und Macken, die wir
haben, um uns davon zu heilen...damit wir ihm ähnlicher werden.
Darüber möchten wir morgen Abend im Hauskreis mit euch austauschen,
Gedanken darüber einbringen, zuhören und erkennen, was Gott uns
durch sein Wort sagen möchte.
Wir treffen uns am
Sonntag, den 6. September 2020, jetzt wieder um 20:30 Uhr im Chatraum Hauskreis-Miteinander.
Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?
von JeanS am 05.09.2020 21:13@nusskeks
Also aus meiner Sicht hat der Sündenfall gar nichts mit Homosexualität zu tun. Und ich als Hetero finde es verwerflich, wenn gewisse Bibelübersetzer Knabenschänder und Homosexuelle sozusagen in den gleichen Topf werfen.
Diese krasse Fehlwiedergabe finden wir ja auch bei 1 Tim 1.10 und natürlich wieder in der teils auch sinnverdrehten Bibelversion "Hoffnung für Alle"
Wieviel Leid und Kummer, Ausgrenzungen, Herabwürdigungen mussten schon homosexuell veranlagte Menschen erleiden, weil ein Bibelübersetzer seine persönliche Abneigung gegenüber Homosexualität schriftlich festhielt.
Gruss JeanS
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Cleopatra am 05.09.2020 18:33Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.09.2020 14:2414 Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.
Immer wieder sucht Jesus Nachfolger. Er fragt nicht nach ihrer Bildung, ob sie den rechten Glauben haben, ob sie bisher vorbildlich gelebt haben, ob sie zu den Verachteten und Ausgestoßenen gehören. Nein! Er kann jeden in seiner Nachfolge brauchen. Wichtig ist die Bereitschaft sich auf ein neues Leben einzulassen.
Danke Herr, dass Du uns berufst und immer wieder daran erinnerst, dass wir Berufene sind, wenn wir es vergessen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 05.09.2020 09:06
HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Tübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter,
ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. __ Jesaja 25,4
Das sagt der Erste und der Letzte,
der tot war und ist lebendig geworden; ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut. __ Offenbarung 2,8-9
Kl: Jesaja 57,15-19 // Ich will mein Volk heilen //
Bl: Markus 10,28-31 // jeder der alles verlässt und die rettende Botschaft weitersagt , ... ihm wird alles gehören ... //
Ihr Armen und Elenden zu dieser bösen Zeit, die ihr an allen Enden müsst haben Angst und Leid,
seid dennoch wohlgemut, lasst eure Lieder klingen, dem König Lob zu singen, der ist eu'r höchstes Gut.
(Michael Schirmer)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.09.2020 14:46Nachfolge und Mahl
Mk 2,
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 04.09.2020 08:14
Oekumenischer Tag der Schöpfung
Der HERR segne dich und behüte dich. __ 4.Mose 6,24
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. __ Johannes 1,16
Kl: Matthäus 12,15-21 // Jesus erfüllt das Alte Testament //
Bl: Markus 10,17-27 // Die Reichen und das Reich Gottes //
Alle sind bei dir zu Tische: Gras und Blumen, Vögel, Fische,
Wild des Waldes, Schaf und Rinder;
und auch wir, als deine Kinder, wolln gehorsam im Vertrauen dir auf deine Hände schauen.
Herr, in deinem großen Namen bitten wir um Segen.
Amen
(BG: Johann Amos Comenius/Theodor Gill)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.09.2020 14:4112 Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.
Geraden wir noch ins Staunen? Kann uns noch etwas verwundern?
Ist nicht so vieles für uns selbstverständlich geworden?
Wie weit gelingt es uns, alles was wir erleben mit Gott in Verbindung zu bringen?
Danke Herr, dass Du immer bei uns bist und wir das wahrnehmen können, wenn wir die Augen unseres Herzens öffnen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 03.09.2020 08:30
Sorge im Herzen bedrückt dem Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn. __ Sprüche 12,25
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern,
wie auch Gott vergeben hat i n Christus. __ Epheser 4,32
Kl: Jakobus 5,13-16
Bl: Markus 10,13-16
Dies kann wie Sonnenstrahlen unsern Tag begleiten:
Ein gutes Wort, ein Lächeln, manche Freundlichkeiten, die Hand, die schenkt und gibt, ein Stück Versöhnung übt,
und Menschen, die zum Friedenstiften sind bereit.
(BG: Martin Gotthaus Schneider)