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Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Cleopatra am 11.07.2020 09:17Aber wir alle wissen, wie anfällig wir sind auf "Sensationen" oder so. Und wir alle wissen, dass Gott sich zum Beispiel niemals selbst widersprechen würde oder Ähnliches.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Burgen am 11.07.2020 00:29
In dem anderen Tread - Glaube und Tod - geht es in gewisser Weise um dasselbe Thema.
Wir erwarten als Christen, dass wir die Entrückung in den Himmel, dem Reich Gottes, buchstäblich erfahren.
Von damals bis jetzt sind ja schon mehr als 2000 Jahre seit Jesus Geburt vergangen.
Und vor der Zeit Jesus auf Erden als Mensch und Gottes Sohn sind ebenfalls Menschen im Himmel angekommen.
ZB Henoch, Elia - ziemlich spektakulär im Wagen. // Das Bild sehen wir alljährlich in der Weihnachtszeit,
wenn hier dann der Santa Claus zwischen Himmel im Norden und der Erde per Rentier hin und her fährt.
Die Menschen in ihrem Unterbewusstsein lieben solche Bilder, sie haben Sehnsucht nach dem Himmel.
Und wenn uns hier jetzt dieser Traum, das Ereignis eines Besuchs im Reich Gottes erzählt, mitgeteilt wird,
also in mir schwingt da mit, selber eine Reise in den Himmel antreten zu dürfen.
Sehnsucht ist da ein Gefühl, welches natürlich durch Gott in eine freudige Erwartungshaltung
verändert werden kann und wird.
Gerade auch die Bilder der Offenbarung sind ja, besonders die letzten Kapitel, besonders ansprechend
und hoffnungsvoll.
Ich denke, dass solche Reisen, wie hier erlebt, freudige Erinnerungen Gottes für uns sind -
im Gegensatz zu einem Alptraum.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube und Tod
von Burgen am 11.07.2020 00:15Dieses "Heft" hatte Ignas eingestellt. Und gerade las ich diesen Vorspann von Corona und die Gedanken dazu.
Ganz besonders sprach mich die Bibelarbeit an zum Thema: Die Entrückung der Gläubigen.
Vielleicht hilft es uns auch hier bei glaube-community neu Mut zu bekommen.
Und mehr als vielleicht bisher genau dies zu erwarten.
Jesus kommt wieder - und egal ob es noch 100 Jahre hin ist oder für uns selbst und unsere Lieben
in den nächsten 5 Minuten sein wird; ich will in die Arme Gottes genommen werden.
Das bedeutet eben auch, die Spannung aushalten zu wollen und freudiger Erwartung sein, wie bei der Geburt eines Kindes.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Burgen am 10.07.2020 21:03
Hallo mwelsch
deine Frage oben ist berechtigt. Und vermutlich ist das eine große Not.
Gruß
Burgen
Re: Gottes Geist
von Andreas am 10.07.2020 20:384Mo 11,29 Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des HERRN zu Propheten würde, wenn nur der HERR seinen Geist auf sie alle legte!
Der Hl. Geist will zu uns allen kommen.
Aber Er drängt sich nicht auf.
Er kommt immer nur als liebevolles Angebot.
Können meine Mitmenschen erkennen, dass mich der Hl. Geist führt?
Glaube ich daran, dass das möglich ist?
Glaube ich wirklich, dass es so kommen wird?
Welche liebevollen Angebote mache ich meinen Mitmenschen?
Gott Hl. Geist hilf mir, dass ich ernst mache mit Dir. Hilf mir, dass ich Dir alles zutraue. Hilf mir, dass ich auch mir alles zu-
traue, was Du mir zutraust. Lass mich glauben, dass ich über mich hinauswachsen kann, mit Deiner Hilfe. Lass mich glauben, dass für Dich nichts unmöglich ist.
Ich bitte Dich: Schenke mir immer mehr Liebe.
Danke für alles was Du für mich tust. Amen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Cleopatra am 10.07.2020 20:00Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von mwelsch am 10.07.2020 18:41Das erlebte ist solchen Menschen real und nicht abzusprechen! aber überprüfen können wir dies nicht!
Re: Glaube und Tod
von Cosima am 10.07.2020 18:14Hallo Ignats,
diesen Bericht über deinen Onkel, den fand ich sehr gut. Vielen Dank dafür.
Ja, ich bin in einem Alter, in dem man sich auch über den Abschied vom
Leben Gedanken machen muss. Ich habe keine Angst davor und freue mich
auf die Ewigkeit.
Mir ist aus dem vorigen Jahr ein schönes Erlebnis in Erinnerung.
Das möchte ich mit euch teilen.
Die Eltern meines Schwiegersohnes, hatten vor, ihre Diamantene Hochzeit
zu feiern. Dazu hatten sie mich Anfang Februar 2019 eingeladen und ich
habe mich darauf gefreut.
Eine paar Tage vor dem Fest ruft mein Schwiegersohn an: „Heute musste
ich meine Mutter ins Krankenhaus bringen. Es ist ihr nicht gut gegangen und
sie hatte so eine gelbe Hautfärbung."
Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde diagnostiziert.
Die Diamantene Hochzeit wurde am 1. Mai nachgefeiert, zusammen mit
ihrem 80. Geburtstag. Sie war fröhlich und wie immer lieb und alle haben
ihre Gegenwart sehr genossen.
Sie hatte sich ganz bewusst entschieden, keinerlei Behandlung zu nehmen,
nur eventuell Schmerzmittel und Erleichterung, wenn die Beschwerden
zunehmen.
Ich besuchte sie im Krankenhaus, als das Ende absehbar war. Wir waren
zwei Stunden beieinander und es war für mich so eine kostbare Zeit, mit
ihr zusammen zu sein. Sie sagte ganz fröhlich und bewusst: „Weißt du,
ich hatte ein gutes Leben, habe viel Schönes erlebt und bin sehr dankbar
für jedes Jahr. Nun gehe ich gerne heim, in die Ewigkeit."
Sie hatte kein leichtes Leben, das weiß ich, aber in ihren Gedanken war
nur das Gute gespeichert.
Wir haben uns herzlich verabschiedet, und auf den Himmel gezeigt:
Dort werden wir uns wiedersehen! Darauf freuen wir uns!
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?
von Burgen am 10.07.2020 09:42
Was den "Totenkult" betrifft:
Es ist ja bis heute so, dass Frauen bestellt werden, sogenannte Klageweiber, die Schreien und Zetern begleitend zum Beerdigungszug.
Und früher, im Altertum, um es mal milde auszudrücken, war es im heidnischen Weltbild war es üblich sich zu ritzen und vermutlich
auch noch andere Dinge, wie mit den Füßen stampfen usw.
Und heute:
Heute tun wir es in unserer aufgeklärten Zeit nicht mehr. Die wenigsten Menschen wissen vermutlich gar nicht, dass Gott soetwas verabscheut und somit verboten hat.
Da kommt der Gedanke:
Was für ein Gottesbild hat der jeweilig Mensch, der sich über diese alt Verbote hinwegsetzt?
**Jesus zB sagt im Evangelium: Lass die Toten ihre Toten begraben. D u aber folge mir. **
Das lässt doch den gedanklichen Schluss zu, dass Nachfolger Jesu keine Zeit haben, sich solchen Riten zu widmen, ja gar, sich ihnen zu unterwerfen. Denn von solch heidnischen Riten geht ja auch eine Macht aus. Nicht nur, dass wir das Gegenüber anschauen und zur Tagesordnung übergehen. Es wirkt, eben auch energetisch.
Und wenn Jesus diesen klaren Satz sagt, ist eine Entscheidung / Gehorsam gefragt, seinem Ruf ins Leben - dem Reich Gottes, zu folgen. Auf diesem Weg werden wir vielleicht, oder meist, nicht von Schmerzen verschont. Denn danach beginnt Gott seine Arbeit an und mit uns, indem er uns umgestaltet, sodass wir den Weg ins Reich Gottes gerne finden und gehen wollen, indem wir seinem Sohn ähnlich werden.
Vom Tod ins Leben, das gilt auch für die Menschen, die wir treffen.
Jeden Tag ist eine Entscheidung fällig.
Danke Jesus für diesen neuen Tag ...