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Andreas

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Beiträge: 894

Re: Gottes Geist

von Andreas am 03.07.2020 15:31

4Mo 11,17 Dann komme ich herab und rede dort mit dir. Ich nehme etwas von dem Geist, der auf dir ruht, und lege ihn auf sie. So können sie mit dir zusammen an der Last des Volkes tragen und du musst sie nicht mehr allein tragen.
4Mo 11,25 Der HERR kam in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, redeten sie prophetisch. Danach aber nicht mehr.


Der Hl. Geist will mir mit reden.
Er will, dass ich geisterfüllt bin.
Ja noch mehr: Er will, dass ich überströme vom Hl. Geist.

Kann ich Seine Stimme hören?
Oder bin ich verunsichert, wenn ich meine Seine Stimme zu hören?
Ist so viel Hl. Geist in mir, dass ich davon sogar weiter geben kann?
Kann ich das glauben?

Was ist meine Berufung?
Was soll ich weiter geben?

Gott Hl. Geist es ist unglaublich, wie Du mich erfüllen willst. Wie groß Deine Sehnsucht ist, dass ich von Dir überfließe. Bitte schenke mir Vertrauen, dass das wirklich möglich ist. Das ich nicht zu gering und wertlos dafür bin.
Mache mir bitte bewusst, wie einmalig und wertvoll ich bin. Wie viel ich tun kann, wenn ich mich ganz auf Dich verlasse.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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ignats
Gelöschter Benutzer

Die richtige Entscheidung

von ignats am 03.07.2020 14:30

Damals war ich junger freiwilliger Soldat der Bundeswehr und fungierte als Ausbilder neuer Rekruten.

Es war im Herbst 1977, als mein Vater mich einlud, an einem Missionsabend in einer Zeltmission teilzunehmen. Große Lust hatte ich nicht, doch meinem Vater zu Gefallen kam ich mit und ich kam auch am nächsten Abend mit, Und da geschah etwas bemerkenswertes. 1. hatte ich bei der Predigt den Gedanken, der Mensch da vorne spreche nur für mich. Woher konnte er mich kennen? Und 2. Wurde mir an diesem Abend klar, dass mein Leben ohne Jesus für die Mieze sein würde.

So blieb ich, bis der Prediger Zeit hatte nach seinem Vortrag und gab an diesem Abend Jesus mein "Jawort".

Seitdem bin ich "dabei". Es war nicht immer einfach, der Weg war zuweilen holprig. Doch jetzt, da voraussichtlich mehr Tage auf dieser Erde hiner mir, als vor mir liegen, komme ich nach und nach zur Ruhe. Es war die richtige Entscheidung.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von geli am 03.07.2020 13:20

Lukasf: Ich weiß seit diesem Erlebnis dass Jeshua die Wahrheit spricht und dieses Erlebnis hat mein Leben in zwei Teile geteilt

Dann hatte dieses Erlebnis also Auswirkungen auf Dein Leben "danach"? Hat sich Dein Glaube, oder auch Deine Beziehung zu Gott, zum Positiven verändert? 

Denn ich meine, wenn Gott jemandem so ein Erlebnis schenkt, dann hat er doch sicher seine Absichten und Pläne mit diesem Menschen. Hast Du da für Dich persönlich eine Antwort darauf gefunden?

Das Buch über den kleinen Colton habe ich auch gelesen. Es ist glaubwürdig dargestellt, aber trotzdem schwer zu überprüfen, ob das alles der Wahrheit entspricht, oder ob man nur einfach mit einem "Bestseller" viel Geld verdienen möchte.

Aber wahrscheinlich ist es für Außenstehende immer schwierig, solche Dinge zu bewerten - solange nicht in einem Bericht Dinge vorkommen, die direkt dem Wort Gottes widersprechen.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von geli am 03.07.2020 13:06

Ignats: un - wie Du siehst, bin ich wieder da. Über Weiteres kannst Du Cleo fragen

Ich hatte nur gesehen, dass Du abgemeldet warst, und mich gewundert. Dann die Diskussion gelesen, wollte mich aber nicht einmischen 
Aber ich freue mich, wie die Sache ausgegangen ist, und dass Du wieder da bist! 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von geli am 03.07.2020 13:00

Ignats: Ich habe gelesen, dass die immer stärker um sich greifende Tatoo"kultur" letztlich nichts anderes ist, als eine Art der Vorkonditionierung an das Malzeichen des Tieres und seine Annahme.

So ähnliche Gedanken hatte ich auch manchmal schon, wenn ich sehe, wie sehr Tätowierungen "in" sind.
Ich persönlich finde Tätowierungen auch eher schrecklich, ganz besonders auch Gesichtspiercings. Wenn mir jemand gegenübersteht, der einen Ringe durch die Lippen oder die Augenbrauen trägt, kann ich fast nicht hinschauen und habe Probleme, diesem Menschen ins Gesicht zu schauen. 
Allerdings weiß ich nicht, ob das nun meine persönliche Abneigung ist, oder ob es tatsächlich etwas ist, das Gott ablehnt.

Normalerweise geht man ja davon aus, dass dieses "Malzeichen" des Antichristen ein implantierter CHip sein wird, vor einiger Zeit habe ich aber gelesen, dass dieses Wort, das an der Stelle in Offenbarung benutzt wird, eher an etwas denken läßt, das oberflächlich auf der Haut angebracht ist - eben so etwas wie ein Tattoo. Da denkt man tatsächlich schon an "Vorkonditionierung". 

Tattoos sind sogar schon bei kleinen Kindern "in" - sie können verschiedene Aufkleber kaufen, die dann mit Wasser auf die Haut aufgebracht werden können. Wie bei so vielen Dingen werden auch hier schon die Kinder an Dinge "gewöhnt", dazu gehört auch das "zaubern" (es gibt kaum noch Geschichten, in denen nicht "gezaubert" wird, Einhörner, "liebe" Hexen usw.), und viele andere Dinge, die mit der Bibel nicht vereinbart werden können.

Eine konkrete Aussage in der Bibel - besonders im NT in Bezug auf Tattoos, kenne ich aber nicht.
Ein Argument könnte vielleicht sein, dass es ja erwiesen ist, dass die Farbe, mit der ein Tattoo gemacht wird, krebserregend ist. Es schadet also - besonders dann, wenn es ein großflächiges Tattoo ist - der Gesundheit und beschädigt somit Gottes "Tempel", den Körper.

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ignats
Gelöschter Benutzer

Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 03.07.2020 11:14

Für mich selbst muss ich gestehen, dass ich mit Menschen, welche Tatoos tragen, meine Probleme habe. Besonders, wenn Tatoos auf standig sichtbaren Bereichen des Körpers angebracht sind, erscheint mir dieser Mensch, und sei er noch so reinlich, ungepflegt. Ansehnliche Männer, hübsche Frauen - mit Tatoos wirken sie auf mich abstoßend.

Das Thema wird in der Bibel nur einmal wörtlich angesprochen. In 3. Mose 28: "Ihr sollt keine Tätowierungszeichen an euch anbringen."  

Gilt das noch immer?

Unser Körper ist ein Tempel für den Heiligen Geist, der in uns wohnt. Unser Körper ist nicht unser Eigentum, sondern er gehört Gott. Wir sollen Gott mit Körper und Geist verherrlichen. Aber ich bezweifle, dass ein Teil- oder ganzkorpertatoo den Herrn wirlich ehrt. Oder diverse Piercings. Die bringen doch eher zum Ausdruck, dass der Körper, wie Gott ihn mir gegeben hat, mir nicht gefällt.

Ich gehe aber noch etwas weiter. Ich habe gelesen, dass die immer stärker um sich greifende Tatoo"kultur" letztlich nichts anderes ist, als eine Art der Vorkonditionierung an das Malzeichen des Tieres und seine Annahme. Wobei damit nicht gesagt sein soll, dieses Malzeichen wäre auf jeden Fall ein Tatoo, es gibt da mehrere Möglichkeiten, wie dieses Malzeichen einmal aussehen kann.

Ich bin gespannt, wie Ihr das seht.

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von ignats am 03.07.2020 09:02

Cleo schrieb: "Und ich persönlich finde es immer wieder wichtig, den Blick auf Jesus zu richten.
Denn dann, wenn in den Medien scheinbar nurnoch dieses eine Thema kursiert, dürfen wir nicht den Blick verlieren auf Gott.

Siehst Du, das sind Redewendungen, die ich zwar kenne, mit denen ich aber nicht viel anfangen kann. Das meine ich nicht als Kritik, sondern um zu verdeutlichen, wie unterschiedlich man Dinge betrachten und an Dinge herangehen kann.

Cleo schrieb: Wohnst du denn in einer Bevölkerungsarmen Gegend, oder in der Stadt?

Wir - also meine Frau und ich und im Nachbarhaus unsere dritte Tochter mit ihrer Familie - wohnen schon recht ländlich in einem Dorf mit ca. 1200 Einwohnern. Doch hier wohnt man gerne, an der Grenze zwischen "Kleinem Odenwald" und dem Kraichgau. Und da unsere hiesige Tochter Logopädin ist, läuft sie immer wieder Gefahr, sich bei Patienten anzustecken, denn ihr Arbeitsbereich erstreckt sich über zwei Landkreise. Der Mundschutz nervt mich, ich trage ihn nur, wenn es unvermeidbar ist. Mit meiner Herzinsuffizienz bekomme ich nur schlecht ausreichend Sauerstoff mit dem Ding.

Vor gut zwei Jahren hätte ich meine Frau fast an den Krebs verloren. Ein Brustkrebs, der schon sehr ausufernd metastasiert hatte. nach außen durchgebrochen war und bereits auch Gehirn bzw. Sehnnerv befallen hatte. "Völlig verkrebst" war sie damals. Sie  hätte kaum noch ein Jahr überleben können. Operationen wurden gar nicht erst versucht. Sie wird palliativ behandelt - und doch ist der Krebs so weit zurückgedrängt worden, dass sie nicht einmal mehr Extrasauerstoff braucht. Sie nahm ihre Arbeit als Lehrerin wieder auf, ist aber derzeit noch in Suspens und betreut jetzt jeden Nachmittag (mit mir zusammen) unser Enkelchen Nr. 1. (Nr. 2 lebt in Bremen, da kommen wir nicht so oft hin)
Ja, es geht uns gut. Gott sei Dank und Ehre dafür.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2020 10:16.

Cleopatra
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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 03.07.2020 07:44

Guten Morgen,
 
ignaz: Meine Frau und ich sind "Hochrisikopatienten". Was aber unser Leben jetzt in dieser Zeit bestimmt ist einmal "gesunde Vorsicht", zum anderen das Wissen, dass es nur einen Herren über die Länge unseres Lebens gibt, das ist nicht COVID19, sondern Jesus Christus. Er bestimmt, wann unser Leben endet, kein Virus, keine Bazille, kein Pilz.
Das ist ein wunderbares Zeugnis.
Wie schön, dass du diese Zuversicht hast.
 
Und ich persönlich finde es immer wieder wichtig, den Blick auf Jesus zu richten.
Denn dann, wenn in den Medien scheinbar nurnoch dieses eine Thema kursiert, dürfen wir nicht den Blick verlieren auf Gott.
 
ignaz: In unserer näheren und weiteren Umgebung sind uns keine COVID-Fälle bekannt. Auch nicht bei Freunden oder Verwandten.
Wohnst du denn in einer Bevölkerungsarmen Gegend, oder in der Stadt?
 
Wie ist es eigentlich bei dir, Hannalotti?
 
Wie sieht es im Moment bei dir aus? Werden die Vorkehrungen gelockert, oder halten sich noch alle daran?
Und wie kommst du mit dem Mundschutz zurecht?
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Danke, Hannalotti, dass du dich versuchst, zusammenzureißen. Ist manchmal schwierig, ich weiß. Aber du hast ja mitbekommen, wie sich das eben mehr und mehr zugespitzt hat, das konnte ignatz zB nicht mitbekommen haben, da er erst später kam. Aber wir kriegen das schon hin, wa?
Wir wollen hier einfach den Frieden wahren, trotz unterschiedclicher politischer Sichtweisen.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2020 07:46.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 03.07.2020 07:37

Guten Morgen, Burgen,
 
natürlich gibt es enorm viel, was wir noch garnicht erahnen können.
 
Wir alle haben sicher schon Wunder erlebt.
 
Trotzdem muss es eben auch immer ganz wichtig sein, Dinge anhand der Bibel zu überprüfen, eben weil Satan, der Verführer nicht untätig ist.
 
Ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich es genau anders erlebt habe. Eben nicht, dass Personen, die Besonderes mit Gott erlebt haben, dies nicht weitergesagt haben oder in irgeneiner Form von "Opfer" waren anschließend.
 
Die Zeiten, dann in einer Psychiatrie zu landen, sind längst nicht mehr, denn dort kommt man nur rein, wenn man eine Selbst- oder Fremdgefährung darstellt.
 
Grundsätzlich (abgesehen von diesem Thema hier) kenne ich es so, wnen man etwas mit Gott erlebt hat, dass man es unbdingt an andere weitergeben möchte.
 
Wie gesagt- erlebtes wird nicht in Frage gestellt, ob es so erlebt wurde. Dies kann nur der Schreiber und Erzähler selbst beantworten- möglicherweise.
 
Burgen: Es lohnt also, zu Lebzeiten sein Herz Jesus zu schenken.
Richtig, und das ist das Wichtigste überhaupt.
Und in den Himmel kommen die, die zu lebzeiten ihre Sünden vergeben bekommen haben, denn im Himmel ist Gott, der heilig ist, neben dem keine Sünde bestehen kann.
 
Und das ist und bleibt eben immer das Wichtigste- dass wir uns zu Lebzeiten für Jesus entscheiden, dass wir unser Leben mit ihm gehen.
 
Und wir wollen eben immer wachsam bleiben- guter Einwand.
 
Wir wollen uns mit den sich Freuenden freuen, aber auch wachsam sein. Und anhand der Bibel überprüfen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 03.07.2020 07:24




Ignats: 

Wir wissen, dass wir in Zeiten leben, in denen Verführung und Hinweise in falsche Richtungen vermehrt auftreten werden und wir wissen auch, dass diese Verführung mitten aus der Gemeinde kommen werden. Statt freundlichem und wohlwollendem Vertrauen in solche Geschichten rate ich dringend zur Nüchternheit und zum genauen Prüfung anhand der Schrift und guter, wertvoller Sekundärliteratur. "Wachet und betet!" Darauf kommt es an.

Hallo an alle, 

wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, möchte ich wiederholen, dass die meisten Menschen, mit großer Scheu über solche Erlebnisse sprechen. Oft haben die Verwandten solcher Menschen sie für irre gehalten, hatten Angst vor ihnen. Und die eine Folge war, dass sie in die psychiatrischen Anstallten gesteckt wurden - und dort große Qualen erlitten. 

Und auch heute sprechen die meisten "betroffenen" Menschen nur in großer Scheu zu anderen Menschen über ihre Erfahrungen, die sie gemacht haben. 

Allerdings leben wir inzwischen heute in einem medialen, digitalen Zeitalter. Und in gewisser Weise anonym. Nichts desto trotz werden auch oder gerade deswegen, wegen der gewissen Anonymität, manche Menschen mutig und lassen andere an ihren Widerfahrnissen teilhaben. 

Mir liegt es völlig fern, Esoterik oder so zu unterstützen. Also meine geschriebenen Gedanken nicht falsch verstehen! 

Will sagen, die Bibel ist voll, prall gefüllt mit Dingen, Bildern zwischen Himmel und Erde. 
Im AT nennt man sie nur anders. 

Ich selbst habe etliche Bücher eine Zeitlang gekauft, die sich mit diesem Thema auseinander setzen. Gesucht hatte ich nicht nach ihnen. 
Und in keinem Buch war zu finden, dass Menschen sofort auf diese Erlebnisse begeistert abfuhren. Das Gegenteil war der Fall. 

Und das führt mich, unterm Strich zu dem Entschluss, dass zumindest der kleine Junge, Don Piper, und ein Herzchirurg ua. sich diese ausserkörperlichen Wahrnehmungen nicht ausgedacht haben, nicht auf esoterischem Hintergrund aufgeschrieben wurden. 

Im Gegenteil. Gott selbst ist es, der Menschen auf diese Weise hilft und Mut schenkt, nicht aufzugeben. 
Es wird uns auch gezeigt, dass es wirklich wahr ist, enben, dass es den Himmel gibt, so wie die Bibel ihn beschreibt. 
Und wir dürfen uns freuen auf eine Ewigkeit mit Jesus, den Engeln, Freunden und Verwandten. 

Es lohnt also, zu Lebzeiten sein Herz Jesus zu schenken. 
Der Himmel, wie die Christen ihn erwarten, ist ein wunderschöner, bunter, herrlicher Ort. 
Nicht einfach nur ein seelischer Zustand ...., wie manche meinen ... 



 

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