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Hannalotti

-, Weiblich

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Beiträge: 397

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Hannalotti am 22.04.2020 20:59

Geli: Ich persönlich denke, dass Corona viel weniger schlimm ist, als die Medien es uns weismachen wollen.

Also "viel weniger schlimm" ist es wahrscheinlich nicht.

Und es trifft eben nicht "nur" die 80-jährigen oder die Vorerkrankten mit Bluthochdruck, Herzkrankheiten ect.
Und ja, gerade Menschen mit Vorerkrankungen sollten geschützt werden!! Gerade die!

Was ist mit den Folgeerkrankungen auch für jüngere Menschen?


Sogar Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg) hatte davor gewarnt, diese Krankheit leichtfertig abzutun und berichtete von erkrankten Menschen aus seinem Bekanntenkreis.
Ja, sicherlich muss man überlegen, wie man die Wirtschaft langsam wieder in Gang bringen kann, aber ohne Einschränkungen gäbe es ein großes Problem mit der Freihaltung von Intensivbetten.

Was ist mit den anderen Menschen?
Nach dem Motto: "Mir doch egal, wenn andere krank werden, hauptsache ich hab meine Freiheit."

Hier ein Bericht wie Johannes Hartl die Quarantäne und die Krankheit in seinem Bekanntenkreis erlebt hat und warum es wichtig ist Maßnahmen zu treffen:

https://johanneshartl.org/corona-von-wegen-uebertrieben/


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Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Beiträge: 951

Re: Gemütliches Café

von Cosima am 22.04.2020 20:20

Da mir das Spazierengehen gerade so gut tut, habe ich wieder ein 
paar Fotos mitgebracht für die Wände unseres kleinen Cafés hier mitten 
im Community-Haus.

Ja, die Sonne scheint, und überall atmet der Frühlung, im leichten Wind, 
im Duft der Blumen und im Rauschen der Büsche und des Wassers...

Wiese_im_Fruehling.jpg... hier habe ich gesessen 
und die Ruhe genossen... 

              Wiese_an_der_Pegnitz_2.jpg 
Meine Kinder haben hier Steinchen ins Wasser geworfen und unser Hund hat ein Bad genommen....

Spaziergänge sind immer mit Erinnerungen verbundne.... und auch mit großer Dankbarkeit. 

Und all die schönen Bilder, die uns hier schon erfreut haben, zeigen die Herrlichkeit der Schöpfung Gottes. 

Herzliche Grüße von Cosima.

                  

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Burgen
Gelöschter Benutzer

"hebt eure Häupter" -- Psalm 24,7 ; Lukas 21,28

von Burgen am 22.04.2020 16:22



Hallöchen 

Dies ist die eine Reaktion auf "Corona" in anderen Beiträgen. 
Der Satz oben ist vermutlich fast allen gut im Gedächtnis.        "hebt eure Häupter" 

Sehr interessant ist dabei die Menge Übersetzung von Psalm 24: 

Festlied beim Einzug in das Heiligtum (das Volk und König der Ehren-David)

1 Dem HERRN gehört die Erde und ihre Fülle, 
der Erdkreis und seine Bewohner; 
2 denn er hat auf Meeren (= dem Weltmeer) sie gegründet und über Strömen sie festgestellt. 

3 Wer darf hinausgehen zum Berge des HERRN, 
wer stehen an seiner heiligen Stätte? 

4 Wer schuldlos ist an Händen und reinem Herzens, 
wer nie den Sinn auf Täuschung richtet, und wer nicht betrügerisch schwört: 
5 Der wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit (oder Gerechtsprechung) vom Gott seines Heils. 
6 Dies ist das Geschlecht, das nach ihm verlangt, die dein Angesicht suchen, Gott Jakobs. 

7 Hebt hoch, ihr Tore, eure Häupter und öffnet euch weit, ihr uralten Pforten, 
dass der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) einziehe! 

8 "Wer ist denn der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) ?" 
Der HERR, gar stark und ein Held, der HERR, ein Held in der Schlacht! 
9 Hebt hoch, ihre Tore, eure Häupter und öffnet euch weit, ihr uralten Pforten, 
dass der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) einziehe! 

10 "Wer ist denn der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) ?"
Der HERR der Heerscharen, der ist der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) !"  SELA 

*** 

V 7 und 9: Was sehen wir, wenn wir Tore vor Augen haben? Wie können sich uralte Pforten öffnen - 
zunächst Stein- oder schwere schmiedeeiserne Tore , sie werden als "Hebt eure Häupter" benannt. 

das finde ich erstaunlich. 
Aber auch schon V1, wie der HERR Gott als Besitzer der Erde vorgestellt wird. 
Und das riesige weltumspannende Meer, das normalerweise alles an Häusern usw. einfach verschluckt. 

Gott jedoch hat den Meeren ihren Platz zugeteilt, das steht in 1.Mose im Schöpfungsbericht. 
Interessant auch, dass unter dem Weltmeer eine große Strömung oder ein großer Strom ist. 
Und dort hat er die Enden der Meere festgestellt. 
Jedenfalls war es so bis zur weltumspannenden großen Flut in der Zeit Noahs. 

in V3 wird gefragt und anschließend festgestellt: wer hinaufgehendarf zum Berg des HERRN 
und es wird ein Spiegel vorgehalten bezüglich reiner Hände usw. 

V6 König David geht mit seinem und dem Volk Gottes in das Heiligtum hinein. 
Das ist das Geschlecht, welches das angsicht Gottes sucht (e) . 

V7 und 9 werden nocheinmal die Tore aufgefordert, ihre Häupter zu erheben und die Tore weit zu öffnen. 
Damit der wahre König einziehen kann in seine Herrlichkeit. 
V10 Er ist es, Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit. 

***
Und wir werden ihn bald oder nachdem wir entschlafen sind sein Angesicht schauen. 
*** 

Doch davor lesen wir noch Lukas 21, "25.26.27.28 

V28 
Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; 
denn eure Erlösung naht." 

Nach diesen Worten folgt das Gleichnis vom Feigenbaum. 

*** 
Sind diese ganzen Verse nicht ein Hinweis darauf, in welch einer Situation wir uns derzeit befinden? 
Und es wird alles recht zügig voran schreiten. 

Also trösten wir uns damit, dass wir unsere Häupter erheben und von Herzen wissen und vertrauen, dass die Erlösung auf dem Weg ist. 



LG 
Burgen 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2020 16:25.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Burgen am 22.04.2020 14:19



Ja, Geli, 

dein Beitrag ist ein "Schlüssel" Beitrag. 

Er macht vielleicht auch deutlich, dass hier die Gabe der Geisterunterscheidung ein Geschenk ist. 

Der Kampf der unsichtbaren Welt nimmt sozusagen in der sichtbaren Welt Gestalt an. 

Und mehr denn je kommt es darauf an, sich zu fragen, auf wessen Seite will, werde, bleibe oder komme ich zu sein. 


In den vergangenen Wochen fiel ja öfter das Wort "Krieg". 

Und ja, wir befinden uns im Krieg, möchte es auch so sagen. 

Es ist eben ein geistlicher Krieg, in sicens fiction oft schon vergestellt, und jetzt in echt ausgebaut. 

In jedem Krieg gibt es Gewinner und Verlierer. Eben auch in finanzieller Hinsicht. Bezahlen müssen alle. 

Genau wie nach den Weltkriegen. Hatte lange nicht damals verstanden, dass die Zahlungen nie eingestellt wurden. 

Und noch heute gibt es Regressansprüche einiger Völker oder Volksgruppen an uns. 

Jedoch im Hinblick auf gelis Beitrag wird der Tag kommen, wo es dann doch kein Geld mehr geben wird. 


Ich glaube, dass der Glaube und die Beziehung der einzelnen Menschen jetzt in eine tiefere und vertrauensvollere Beziehung zu Gott/Jesus geführt wird. Und die Hoffnung wird sein, wie im Gleichnis der 10 Jungfrauen, genügend Öl dabei zu haben und die Ankunft Jesu nicht zu verschlafen. 
Dies auch im wörtlichen Sinne. 

Und dennoch, den Menschen keine Angst machen, von der eigenen Angst wegsehen. Stattdessen das Augenmerk auf die Liebe Gottes, dem Evangelium richten. Die Gnade Gottes und sein Friede im Menschen sollten Hochkonjunktur haben in dieser unserer Zeit. 

Alles andere beruht auf Spekulation. 
Andererseits, wachsam sein, bedeutet ja auch, innerhalb der ganzen Verordnungen und Einschränkungen, die schon sind und noch kommen werden, seinen Platz jeden Tag neu zu justieren - mit Jesus Christus zu leben und IHM vertrauen, komme was komme. 

Ich hörte mal, dass es einen guten Papst noch geben würde, danach sei ein Schlussstrich. Mehr Konterfei Bilder für mehr Päpste an den Wänden würde es nicht geben. Und dann begänne die schlimmste Zeit auf Erden.

Nun, wir wissen ja, dass es alles zu einem guten Ende nach einer gewissen Drangsalszeit kommen wird.
Und jederzeit könnte die Posaune erschallen. Darum hebt eure Häupter und seit bereit. Jeden Tag.

Heute sah ich einen Vater mit seinen beiden kleineren Kindern.
Er hatte Inlineskater an und seine vor ihm fahrenden Kinder waren auf den Rädern.
Das eine Kind konnte schon fahren, das andere nicht. Es hatte Angst und wich immer zur Seite aus als der Vater
die beiden vor sich her in die Spur bringen wollte.  
Dann wurde der Mann ungeduldig und sein Ton veränderte sich. Zum Glück bemerkte er es und konnte sich beherrschen.
Dann war ich an der anderen Seite vorbei. 

Da frage ich mich schon, wie war es eigentlich, als wir klein waren? 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2020 14:25.

Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

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Beiträge: 951

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Cosima am 22.04.2020 13:17

Liebe Geli, 

vielen Dank für diesen Beitrag. Du schreibt genau das, was ich auch denke. 
Jedes Wort kann ich unterstreichen. 

Grüße von Cosima

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von geli am 22.04.2020 12:19

Cleo: Aber das hat ist jetzt in meinem Fall hier nicht so der Fall, auf keinen Fall, also, nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht, als würde ich total böse behandelt werdn und deshalb meinen Dienst beenden.

Nein, keine Sorge - dieses Bild ist bei mir zumindest nicht entstanden! 

Liebe Cleo, hast Du denn für Dich Frieden gefunden über Dein weiteres Vorgehen?

Denn den Dienst liebe ich ansonsten doch sooooo sehr und ich habe geheult, als der Gedanke aufkam, diesen Dienst von mir aus zu beenden. Denn es wäre ja aus verletztem Stolz/Ego und negativen Gefühlen.

Ob es nun wirklich "verletzter Stolz/Ego ist - da wäre ich mir nicht so sicher.

Denn wenn man in einer Sache dauerhaft unglücklich ist, und man für die Probleme überhaupt keine Lösung finden kann, gibt es manchmal gar keine andere Wahl, als "auszusteigen".

Vor vielen Jahren hatte ich einmal eine ähnliche Situation - da hatte ich in meiner damaligen Gemeinde einen "JugendTreff" eingerichtet. Es wir immer samstags von 16 - 20 Uhr offen. Es kamen sämtliche Kinder und Jugendliche aus der Nachbarschaft, und auch aus weiter entfernten Ortsteilen zu uns. Teilweise kamen sie dann auch sonntags zu mir in den Gottesdienst, wenn ich mit dem Kinderdienst dran war.

In der Gemeinde wurde viel gebetet für die Nachbarn usw. - eigentlich war das, jedenfalls in meinen Augen - eine echte Gebetserhörung. Durch die Kinder hatte ich auch sehr gute Kontakte zu den Eltern, und so wie bei Dir, hing mein "Herzblut" an diesem Dienst.

Allerdings wollte/konnte ich das Ganze nicht mehr alleine tragen - mein damaliger Ehemann hatte anfangs mitgemacht, hat sich aber im Laufe der Zeit immer mehr "rar" gemacht und fand es wichtiger, sich mit seinem Auto oder einer anderen Arbeit zu beschäftigen, so dass ich meistens alleine war.
Es kamen sehr viele Kinder, die sich dann  in mehreren Räumen zum Dart-spielen, Kicker-spielen, Tischtennis, Spiele machen usw. verteilten, und auch ein Imbiß gab es in der Küche. So war ich meistens in der Küche vertreten und konnte mich nicht wirklich um die Kinder in den anderen Räumen kümmern.
Denn wichtig waren ja die Gespräche, die beim Spielen entstanden, und das war unter diesen Umständen nur bedingt möglich.

Allerdings: Als ich bei meiner Gemeinde um Mithilfe bat, hatte man keinerlei Interesse... Einer sagte damals: "Es kommen ja sowieso nicht alle zum Glauben... außerdem wollen wir zuerst gucken, wie es mit eurer Ehe weitergeht."   

Ja, so mußte ich "meinen" JugendTreff aufgeben. Vorher hatten die Kinder noch Unterschriften für den Treff gesammelt, aber das beeindruckte die Leitung der Gemeinde leider auch nicht.

Damals habe ich auch geweint, als ich am letzten Samstag die Kinder verabschiedete. 

Ich finde, es war eine ähnliche Situation wie bei Dir: Ich habe diesen Dienst, bzw. die Kinder geliebt, es gab Verletzungen durch die Gemeindeleitung und teilweise auch durch andere Mitglieder, und am Ende mußte ich aufhören, weil meine Absichten  (nämlich da zu sein für Gespräche mit den Kindern) nicht erfüllt werden konnten.

Dieser "JugendTreff" war mein "Isaak", den ich "opfern" mußte - so empfand ich es damals. Ich fühlte mich ein bisschen wie Hagar in der Wüste, als ihr das Wasser ausging und sie ihren Sohn Ismael zum Sterben unter einen Busch legte. Lange hoffte ich, dass Gott mir, wie damals Hagar, die "Augen öffnen" würde und ich einen "Wasserbrunnen" sehen könnte. Aber leider war das nicht der Fall - mein "Ismael" ist gestorben 

Es hat damals lange gedauert, bis ich Frieden gefunden hatte über das Verhalten der Gemeinde, und bis ich die Kinder ganz zurück in Gottes Hand legen konnte. Begreifen kann ich es allerdings bis heute nicht...


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von geli am 22.04.2020 11:44

Ja, "Corona" - man hört und sieht kein anderes Thema mehr.

Ich persönlich denke, dass Corona viel weniger schlimm ist, als die Medien es uns weismachen wollen. Es wird aber dazu benutzt, um uns in Panik zu versetzen, und um die Ziele - "neue Weltordnung" - in Gang zu setzen, bzw. uns diesen Zielen einen großen Schritt weit näherzubringen. 
Das ist aber nur meine persönliche Meinung - allerdings teilen viele, auch Virologen und Wissenschaftler, diese Sicht der Dinge.

Gestern habe ich einen Artikel in der Zeitschrift "Wort aus Jerusalem" gelesen, und ich habe mir die markanten Aussagen auf einem Zettel notiert, um sie besser behalten zu können.  Einige dieser Gedanken, vermischt mit meinen eigenen Gedanken,  möchte ich euch hier weitergeben - mir persönlich hilft es, mich nicht vor dieser allgemeinen Panik anstecken zu lassen, und auch, um in Gesprächen mit anderen Menschen etwas aus Gottes Wort weitergeben zu können.

Hier also die "Gedankensplitter":

In "Corona-Zeiten" ist natürlich Hygiene, allem voran das Händewaschen, wichtig. Noch wichtiger aber als saubere, desinfizierte Hände ist aber ein "sauberes, desinfiziertes Herz". Unsere Hände können wir sauberhalten - aber wie ist es mit unserem Herzen? 

"Corona" ist die Posaune Gottes, ein "Weckruf", der uns aufruft, unsere Herzen zu prüfen und Gott zu suchen. Denn bei allem Wohlstand, den wir in unserer Gesellschaft hatten, haben wir Gott vergessen, bzw. ihn sogar bewußt ausgeschlossen und Dinge, die Gott Sünde nennt, wurden bewußt "etabliert" und vom Gesetz her gut geheißen.

In Haggai 2,6+7 und auch im Hebräerbrief 12,27 lesen wir, dass Gott alles erschüttern wird - Himmel, Erde, menschliche Systeme, damit am Ende nur das bleibt, was unerschütterlich ist.
Die Menschen werden vergehen vor Furcht und Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde (Luk. 21,26).

Gott wird mit der Welt ins Gericht gehen - "Corona" ist aber noch nicht das Gericht, sondern eher ein Vorbote dessen, was noch alles auf diese Welt zukommen wird, wenn sie keine Buße tun will. 

Aber: Noch ist Gnadenzeit, und es gilt: "Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden - Joel 3,5 und ApG. 2,21.

Wir werden noch weitere Erschütterungen erleben, damit müssen wir rechnen!
Aber: Wenn dieses anfängt zu geschehen, hebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht! Luk. 21,28

Ich persönlich bete dafür, dass Gott uns stärkt - das ist auch immer mein Gebet für die verfolgten Christen - und dass wir an unserem Glauben festhalten können durch Gottes Hilfe und Macht.

Wichtig ist gerade in den Zeiten, die auf uns zukommen, dass wir auf das prophetische Wort achten, denn es ist ein Licht in der Finsternis.

Die Bibel und das, was Gott uns darin sagt, ist unabdingbar, damit wir uns nicht von Lügen verführen lassen. 
Der Teufel ist ein Lügner von Anfang an - und schon jetzt sehen wir, wie uns Dinge wie die "Corona-App" etc. als "etwas Gutes", bzw. "zu unserem Schutz" verkauft werden. Dabei wird es meiner Meinung nach nur dazu führen, damit wir in Zukunft noch viel mehr als es jetzt schon der Fall ist, unter die Kontrolle des Staates kommen werden. Ich persönlich möchte nicht - auch nicht zum "Schutz" gegen Corona, dass man verfolgen kann, wo ich mich aufgehalten habe und mit wem ich Kontakt hatte. 
Ich möchte auch keine Impfung und ich bete, dass es nicht zu einer "Impfpflicht" zu unserem "Schutz" kommen wird.

Gestern beim Spazierengehen kam mir der Gedanke: "Gott hat einen Plan, und der Teufel hat auch einen Plan und kommt dem im Moment ein gutes Stück weit näher.
Aber: Am Ende wird Gottes Plan zum Ziel kommen! Er ist der Herr der Herren und der König der Könige, und er wird seine Regierung hier auf dieser Erde antreten! Und wir dürfen dabei sein!

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Burgen am 22.04.2020 09:47



Ja, da kann ich zu deinen letzten Sätzen , Jonas, etwas beisteuern. Kann gerade nicht zitieren ... 

Nach der Hunderunde am Abend kamen wir an einer Bank am Wege vorbei. 

Auf ihr ausgebreitet lagen einige Kinder- und Jugendbücher und eines zum Basteln für Fensterbilder. 

Nun kommt's. 

Noch vor einer Woche oder so wären diese Bücher alle in meiner Wohnung gelandet. 

Jetzt erfreuten sie nur und ohne Stich im Herzen konnten wir getrost und nun auch freudig weiter gehen. 

Das ist eine tolle Erfahrung und zeigt an, dass Gottes "Auge" selbst über so 'banale' Geschehnisse über seinen Menschen wacht. 

Er ändert unser Denken, lässt uns danken, verändert von innen nach außen, lässt uns froh und freudig weiterhin mit IHM gehen.

Denn er ist viel realer als alle skeptischen Gedankenbilder und besonders alles rationales weg- oder auseinander dividieren.

Das finde ich so toll und stärkt auch das Vertrauen in einen Gott, der mich nicht verlässt, auch wenn Vieles unverständlich bleibt oder ist.


Guten Tag




 

 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Lies mit mir die Korinther Briefe

von Cleopatra am 22.04.2020 09:30

weiter gehts:
 
17-25:
 
Ja, hier wird mal der, der sich als besonders klug hällt, ein bisschen lächerlich gemacht.
Ich denke da an Gespräche, wo jemand versucht hat, mir zu erklären, wieso Gott ja nicht exestieren würde. Das fand ich auch so nicht real, so unlogisch. Ich erlebe ihn ja schließlich und sehe täglich, wie real Gott ist. Ich finde es ehr unlogisch, nicht an Gott zu glauben.
Ja, es ist mir eine Antwort auf die Frage, wieso sich manchmal einige nicht bekehren, obwohl ich persönlich alles soooo logisch finde.
Die Verzweiflung, dass mir so wichtige Personen es nicht verstehen, ist groß.
Aber dieser Abschnitt zeigt eben, dass wir niemals auf uns bauen brauchen.
Ja, wir sollen jederzeit Rechenschaft ablegen können, heißt es an anderer Stelle.
Aber der, der gießt der heißt Gott. Und der heilige Geist nur kann uns die Fragen beantworten, der heilige Geist nur kann die Menschen vorbereiten, die Herzen öffnen, das Verständnis überhaupt geben. Und das zeigt auch und gibt mir Mut, immer weiter für diese Leute zu beten.
 
26- 31:
 
Es ist nicht aus uns. Ja, das sehe ich auch so. In dieser Welt regiert das Starke, der große, die Reichen und so weiter.
Man strebt ständig nach etwas Besserem, man braucht mehr Likes im Internet, mehr Berühmtheit und so weiter. In der Welt zählt eben das Große und Starke.
Aber so ganz anders ist Gott. Wen hat sich denn Gott immer ausgesucht? Jacob, der betrüger. Mose, der Mörder, David, der Ehebrecher, Rahab, die Hure, Rut, die Moabiterin und so weiter. Ja, die Beschreibung ist fies, fidne ich, denn noch mehr haben diese Personen eben mit Gott wunderbares erebt und sind mir ein Vorbild.
Aber Gott ist so anders als wir.
Er sucht sich die Kleinen, die Schwachen aus und beweist genau darin seine Größe und Stärke, er macht die angeblich "Starken" ja damit auch ziemlich lächerlich.
Auch wenn wir etwas für Gott tun- Gott schenkt das Gelingen.
Ich denke, dass es im Reich Gottes nichts gibt, weshalb ein Christ stolz sein könnte oder dürfte, außer, dass er sich Gottes Kind heißen darf.
 
Aber Gott ist derjenige, der Gelingen schafft, nicht wir kleinen Menschen, die immer auf so vieles angewiesen sind.
 
Nun, schon allein das erste apitel hat es ja schon ziemlich in sich und motiviert mich sehr, nicht auf mich zu hoffen (da werde ich eh immerwieder nur enttäuscht), sondern auf Gott, der alles in der Hand hat.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Jonas am 22.04.2020 09:23

mein Einwand war keine Kritik, sondern ein Hinweis, bevor sich das Thema weiter verändert, es ist alles gut

Hallo Cleopatra!
Es war für mich nie anders als gut!
Kritik halte ich prinzipell für nicht schlecht.

Eine hierzu passende Geschichte, die aber nicht mir selbst passiert ist, ist mir jetzt aber auch eingefallen.
Ich habe einen Vortragenden kennengelernt, der über Garten und Landschaftsgestaltung Vorträge gehalten hat und der in Kroatien
mit dem Auto unterwegs warals er in der Nacht auf einer Landstraße angehalten wurde.

Es ist schon länger her als ich bei diesem Vortrag war und gebe es jetzt so sinngemäß, verkürzt wieder.
Jedenfalls war es ein Überfall und in der Aufregung als er an Leib und Leben bedroht war,
betete er, das ihm der Herr aus dieser Situation befreie und er dafür dann öffentlich Zeugnis für Gott ablegen wolle 
und wie er berichtete sind diese Männer plötzlich, ohne erkennbaren Grund, geflohen.
Seither legt er bei jeden seiner Vorträge Zeugnis für Gott ab.


Ich selbst versuche sehr rational zu denken und versuche auch die Dinge von allen Seiten anzusehen.
Ich  habe auch meine Gotteserfahrungen gemacht die außergewöhnlich waren, versuche sie selbst aber auch immer kritisch zu hinterfragen.
Da ich aber überzeugt bin, von einer uns umgebenden Wirklichkeit, von der wir nur einen sehr kleinen Teil wahrnehmen können, von einer Weisheit, einem allgemeinen Geist, von dem wir abhängen, habe ich diese Erlebnisse für mich als wahr und eben keine "Einbildung", angenommen.

Die wichtigsten Gotteserfahrungen sind für mich aber die Gebote, das Wort Gottes, Jesus, nach dessen Anweisungen zu Leben und dann die Auswirkungen im Leben zu erkennen.

Mit besten Grüßen






Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2020 12:26.
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