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Cleopatra
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Re: Drea wieder zurück

von Cleopatra am 27.03.2020 18:55

Ja ein fröhliches Huhu an dich, liebe Drea ;-D
 
Willkommen zurück, ich freue mich.
 
Fühl dich wohl bei uns.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Drea

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Drea wieder zurück

von Drea am 27.03.2020 15:40

grins,dann stell ich mich mal vor.
eigentlich bin ich urgestein bin aber durch Umstruktruierung neuer Aufgaben unterwegs ... bin immer noch in meiner Gemeinde mitlerweile schon 10 /11 Jahre.
ich hab nie auf gehört für euch mit zu beten.... und an burgis Geburtstag musste ich denken und ich war dann froh , als ich cleos nummer noch fand,
da ich mitlerweile andere Laptops hatte.
nun zu mir bin Drea Name kommt von Andrea mitlerweile 48 Jahre alt Erzieherin 100 Prozent
wohne in der Nähe von Stuttgart.
mag immer noch gern beten.lobpreis, ect.
und ich hab vor öfters zu komme , so wie ich kann
lg drea

Ich wiill dich unterweisen und dir den Weg zeigen den du gehen sollst,
ich will dich mit meinen Au7gen leiten .Psalm 32,8

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Cleopatra
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Re: Blut des Lammes - Sein Blut komme auf uns !

von Cleopatra am 27.03.2020 14:00

Liebe Burgen,
 
die drei von geli zitierten Sätze waren mir auch fremd, die Fragen dazu hätte ich auch gestellt.
 
Denn in der Bibel finde ich diese Aussagen nicht.
Es wirkt auf mich ja so, als sei eine Materie in dem Moment eine Art Zauberelement gewesen, welches eben gezaubert hätte.
Aber bei Gott gibt es keinen Götzendienst oder sowas.
 
Mir fallen da als Ähnlichkeit nur Jesu Saum ein und der Wanderstock von Mose, aber hier hat Gott sofort reagiert (Jesus bemerkte, dass aus ihm Kraft ausging udn Mose wurde hart bestraft, als er den Stock zwecksentfremdete).
 
geli schrieb: Man versucht, "an Gott vorbei" Dinge zu bekommen, indem man Teile seines Wortes dazu benutzt.
Dieser Satz ist soooooo wichtig und eben leider sooo wahr, wenn es (grundsätzlich) dabei geht, in das Christentum ein bisschen Esoterik, eine Kleinigkeit Schamanismus oder Buddhismus reinzuverstecken und so.
Ein bisschen christliche Worte dazu und wir entfernen uns von der "gesunden" Lehre, hier hat Paulus auch schon direkt reagiert, als Irrlehrer in die Gemeinde kamen und falsche Dinge behauptet haben.
Paulus hat es in 1. Thimoteus zum Beispiel sofort richtiggestellt, trotzdem zeigt es, dass es Christen gab, die es zuerstmal so geglaubt hatten.
 
Als ich darüber las,was ihr über den klammen Geldbeutel geschrieben habt musste ich an den Christen denken, der ein Kinderheim leitete.
Er hatte kein Geld, alls Kinder saßen am Frühstückstisch und der Mann (wieß gerade jemand den Namen?) dankte Gott für das Essen.
Da klopfte es an der Tür und der Bäcker kam mit Spenden herein....
 
Der Mann war nicht reich gewesen, sicher hätte er viele Sorgen weniger gehabt, aber er lebte völlig in Gottes Abhängigkeit und wurde belohnt.
 
Auch denke ich da an die Familie John, die in Peru das große, moderne Krankenhaus gebaut haben.
Das Haus besteht bis heute nur aus Spenden und Geschenken, fast täglich erleben sie neue Wunder. Sie sind auch nicht reich.
 
Ja, ich selbst kann mit einigen Formulierungen nichts anfangen, damals zum Beispiel haben die Großeltern immer gefregt "sag, bist du ein Schäfchen Gottes..?" Das war damals ganz normals Formulierung für wiedergeborener Christ.
 
Daher kann es gut sein, wenn Dinge zuerst mal fremd klingen, was nichts schlechtes bedeuten muss. Jeder ist eben anders.
 
Aber auch hier müssen wir sooo aufpassen, wie der Satz, den ich von geli zitiert habe, dass wir wachsam bleiben, wenn der ertse Teil sich "christlich" und gut anhört, nicht der zweite teil irgendwo Bibelfremd sich einschleicht, versteht ihr, was ich meine?
 
Das müssen wir in allen Bereichen machen.
 
Was ich persönlch mit dem Blut des Lammes verbinde, habe ich im Beitrag weiter oben zusammengefasst.
ABer es gibt viele, die da noch mehr sehen und empfinden, vor allem zum Beispiel beim Abendmahl.
Das akzeptiere ich, ich lerne vielleicht sogar auch hier wieder dazu, aber immer wachsam und prüfend, ob alles im Sinne Gottes nach seinem Wort ist.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Blut des Lammes - Sein Blut komme auf uns !

von Cleopatra am 27.03.2020 13:41

Das Blut des Lammes....
damals war es in Ägypten so, dass die Israeliten sehr unter den Ägyptern litten.
Die Ägypter haben die Erstgeborenen der Israeliten genommen und getötet.
 
Eine der 10 Plagen dann am Ende war diese, von der wir gerade sprechen.
Die Israeliten sollten sich ihr Lamm zuHause halten.
Am festgelegten Tag sollte dieses Lamm geschlachtet und das Blut am Türpfosten gestrichen werden.
Es hatte enorme Bedeutung.
Erstens natürlich den Schutz vor dem Todesengel (nicht Gott selbst, er kennt ja die Herzen und weiß, wer ein Lamm geschlachtet hat und wer nicht).
Es ging dabei nicht um Schutz vor allem Negativen, damit es den Israeliten wohl ergeht.
Es ging in dieser Nacht um den Schutz der eigenen Erstgeborenen, weil der Todesengel herumging und überall die Erstgeborenen tötete, wo dieses Blut nicht am Türpfosten gestrichen wurde.
Zweitens muss es auch für die Kinder eine enorme Bedeutung gehabt haben, da sie das Lamm zuvor zuHause gefüttert und versorgt hatten. damals gab es diesen einen Raum, das Lamm lebte mit der Familie zuvor gemeinsam.
Dieses Lamm dann stellvertretend zu schlachten, hat auch viel Symbolik.
 
 
Apropos Symbolik:
Das neue Blut des Lammes, von jesus, der stellvertretend für alle Schuld starb.
Es ist ja auch ein riesen vergleich zu den Sündopfern damals.
Es gab feste Regelungen, welche Tiere bei Sünden geschlachtet wurden.
Lämmer waren meißtens die erste Wahl.
 
Deshalb wird ja auch in Offenbarung von Jesus als das "Lamm Gottes" gesprochen.
 
Was bedeutet dieses Blut des Lammes, welches für mich nun bei der Kreuzigung geflossen ist?
 
Sündenvergebung.
 
Mehr? Weniger? Nein, einfach Sündenvergebung.
 
Es gibt später noch uuuunzählbare viele geschenke, die Gott seinen erlösten Kindern zugesteht.
Aber es geht vor allem um die Sündenvergebung.
 
DIese Sündenvergebung ist bereits das größte Geschenk, welches uns  angeboten wird.
 
Wenn wir uns immerwieder mal bewusst werden, was das in Wirklichkeit bedeutet, ich glaube, dann erwarten oder wünschen wir uns in erster Linie garnicht mal besondere Gefühle, Wohlstand, und so weiter.
 
Der Fokus ist doch der, dass Jesus uns den Weg frei gemacht hat zu Gott.
 
Dass wir keine Opfer mehr machen müssen- gerade wir, die wir doch nicht mal zum auserwählten Volk gehören!
 
Das ist so gigantisch, so groß!
 
Uns, die wir hier in Frieden leben, wir haben sogar noch so viel mehr Gnade von Gott erhalten.
 
Und oft begegnet er uns im Leben, er hilft uns, er stärkt uns, er ist bei uns und schenkt uns sogar Wunder, besondere Gefühle, besondere Momente.
 
Dies sind Zusatzgeschenke, die wir dankbar annehmen dürfen.
 
Aber wir sollten den Fokus, das Wichtigste niemals aus den Augen verlieren, eben, wie verloren wir ohne diese Sündenvergebung wären.
 
Ich will dieses großartige Geschenk niemals vergessen und mir immerwieder ganz klar bewusst machen, wo mein herr mich herausgeholt hat, wie er mich gezogen hat und welche Gnade ich erfahre, sein Kind sein zu dürfen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2020 14:00.

Cleopatra
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Re: Gute - Laune- Thread

von Cleopatra am 27.03.2020 13:08

IMG_20160511_164537.jpg
 
 
 
Ein frisch geborenes Kälbchen.... wenn das nicht mehr als gute Laune versprüht....
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass

von Cleopatra am 27.03.2020 13:01

geli schrieb: Aber die Aussage des Paulus: "Betet ohne Unterlass" - das hat mich schon oft beschäftigt, und ich frage mich, wie er das wohl gemeint hat.
 
 
Also mein erster Gedanke ist das Leben selbst.
 
In Gebetshaltung: wir leben als Christen mit Gott in ständiger Verbindung.
 
Ich selbst bete selten ein "Lieber Gott.......Amen", sondern spreche immerwieder zwischendurch mit Gott.
Ich beziehe ihn in mein Leben ein und bespreche mit ihm Dinge, klage über meine Probleme und so weiter.
 
Ich muss da an Römer 12, 1-2 denken, ich verstehe es so, dass Paulus dabei genau das gemeint hat:
"1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. 2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
 
 
Aber die jüdische Sicht dazu würde mich auch sehr interessieren, ich hätte nun vermutet, dass es da Ähnlichkeiten gibt.
 
Lieber Gruß, Cleo
 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Blut des Lammes - Sein Blut komme auf uns !

von geli am 27.03.2020 11:31

Burgen: Jedoch gerade während dem ganzen Kreuzgeschehen Jesu haben die Pharisäer den obigen Satzteil ausgesprochen und letztlich sogar die Wahrheit gesagt oder sogar ausgerufen.


Das habe ich die ganze Zeit in meiner Bibel gesucht, es aber nicht gefunden. Weißt Du denn genauer, wo das steht?

In der heutigen Zeit wird vielleicht stattdessen das Salboel genommen. Besonders bei der letzten Ölung eines Menschen.

Also "Salböl" und die Bedeutung des Blutes Jesu darf man auf keinen Fall in einen gemeinsamen Topf werfen!

Und es fiel auf die Erde. Damit wurde dann auch. ursprüngliche Fluch des Ackerbodens der Erde geheilt oder aufgehoben.

Also auch das ist mir unbekannt - woher hast Du denn das? Und wo finde ich das in der Bibel?

Wenn der Geldbeutel klamm ist, gehört großes Gottvertrauen dazu, diesen Angst machenden Gedanken Gott auszuliefern.


Das ist wahr - wenn das Geld nicht reicht, braucht man Vertrauen darauf, dass Gott uns mit allem Nötigen versorgen wird. Allerdings hat das nichts zu tun mit dem Blut Jesu. Das Blut Jesu ist nicht zuständig dafür, dass mein Geldbeutel wieder gefüllt wird.
Da würde ich mir eher verschiedene Fragen stellen, z.B. : "Warum reicht mein Geld nicht? Habe ich etwa zuviel für Dinge ausgegeben, die ich gar nicht brauche?"
Wenn ich mir darum sehr viele Sorgen mache, die mich niederdrücken, würde ich mich fragen: "Warum kann ich Gott nicht vertrauen, dass er mich versorgt?" - Vielleicht ist nämlich zwischen mir und Gott etwas nicht in Ordnung?
Vielleicht wäre auch eine Frage: "Herr, was willst du mir gerade durch diese Situation zeigen?"

Jedenfalls: Nur einfach so "das Blut Jesu anrufen" - das scheint mir eher so eine Art "magisches Denken" zu sein und gehört für mich eher in den Bereich Esotherik - Wunderglaube. Es werden bestimmte Begriffe und Dinge benutzt, um von Gott das zu bekommen, was man gerne hätte. Dabei wird aber die Beziehung zu ihm, und auch er selbst, ausgeklammert.

Man versucht, "an Gott vorbei" Dinge zu bekommen, indem man Teile seines Wortes dazu benutzt.


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Fürchte Dich nicht

von geli am 27.03.2020 11:12

Zu dem Thema fällt mir spontan 2. Tim. 1,7 ein: "Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit!"

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Jesusgebet - betet ohne Unterlass

von geli am 27.03.2020 11:09

Pausenclown: Für einen Juden ist es schwer zu glauben, daß er unter betet ohne Unterlass, das gebet hier meint.

Nicht nur für einen Juden ist es schwer zu glauben... wie oben schon geschrieben, glaube ich auch nicht, dass diese Art von Gebet durch Gottes Geist geleitet wird.

Aber die Aussage des Paulus: "Betet ohne Unterlass" - das hat mich schon oft beschäftigt, und ich frage mich, wie er das wohl gemeint hat.
Vielleicht hast Du als Jude hier einige Tips aus jüdischer Sicht? 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 27.03.2020 09:11




Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? 
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen 
und gebe einem jeden nach seinem Tun. __ Jeremia 17,9-10 

Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können vor ihm unser Herz überzeugen, 
dass, wenn unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. __ 1.Johannes 3,19-20 


Kl: Johannes 16,16-23a  / Künftige Trauer - und Freude der Jünger /
Bl: Markus    13,24-27   / Das Kommen des Menschensohnes /    


Herr, der du mich kennst und beim Namen nennst, ach, du weißt es, wie ich's meine, 
was ich bin und was ich scheine. 
Meines Herzens Grund ist dir klar und kund. 
(BG: Philipp Spitta)   



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