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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Burgen am 16.12.2019 09:18



Cleo: Wirklich Hirntod ist man in Deutschland erst nach 3 Tagen ganz bestimmter Symptome (außer natürlich klarer Unfall oder so).

Liebe Cleo, 

ja, das Thema ist eben nicht vollständig auszuschöpfen.
Um das alles, ich meine dies alles recht beurteilen zu können, "wissen" wir einfach zu wenig. ...

Lazarus zB war tot. Und doch wurde er seinen Schwestern lebendig wiedergegeben. 
Er war sozusagen der einzige Mann im Haus und hatte von daher auch eine Position zu besetzen. 

Und dieser "Hirntod" der heutigen Zeit ist, so vielfach auch zu lesen und zu hören, ist menschengemacht. 
Weltweit gibt es Zeugnisse, die davon berichten, dass Menschen ins irdische Leben zurückgekommen sind. 

Und sogar oft als Nahtod bezeichnet, wird von den Betroffenen Jahre später veröffentlicht und erzählt, dass 
diese ausserkörperliche Zeit, manchmal über Std manchmal über Tage, für diese Menschen "umwerfend" waren. 
Und ja, sie wurden zurückgeschickt, manchmal war ihnen das lieb, oft jedoch waren sie traurig darüber. 

Jeder dieser Menschen hatte anschließend auch eine Aufgabe hier zu erfüllen. 
Und manchmal waren sie "hirntod" und schmerzempfindlich wie sie waren, wurden Organe entnommen.
Das ist ein schweres Thema.
Ich dachte nicht, dass es sich so entwickeln würde. Vielleicht sollten wir den Thread schließen.

Zu zweit drehen wir uns im Kreis, denke ich mir. Die meisten hier haben wohl auch kein Interesse das Thema auszuloten.

Danke dir aber für deine Gedanken.
LG
Burgen

 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5401

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 16.12.2019 07:44

Guten Morgen ;-D
 
ich habe zwar gerade keine Bilder hier (sind noch auf dem Handy) aber ich habe auch einiges erlebt.
 
Vorletzte und letzte WOche hatten wir so viele schöne Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge.
 
Die Cleo war da wie ein Touri unterwegs- ständig am Knipsen ;-D
 
An einem Abend war ich so lustig, dass ich Abends noch unbedingt schöne Bilder vom Schlafzimmerfenster aus machen wollte.
 
Habe ich dann auch gemacht.
 
und dann sprang Simba aufs Fensterbrett und hat mir eine tolle Schatten-Siluette fürs Foto gemacht.
 
Ja, und als Simba dann einmal wieder runtergesprungen ist, war ich getriggert und habe Deko aus dem Wohnzimmer geholt.
 
Zuerst eine große Giraffe, und dann einen Elefanten.
 
Sah super aus mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund ;-D
 
Ein andermal bin ich mit meinem Hund um die Felder gelaufen.
 
Plötzlich kam von einer Kuhwiese eine junge Kuh (ich schätze 1-2 Jahre alt, noch nicht ausgewachsen) auf mich zugetrabt und blieb am Zaun stehen und sah mich an.
War ja klar, dass ich nicht einfach nur weiterlaufen kann, oder?
 
Ich habe die Kuh gestreichelt und das war soooo süß, weil sie es richtig genossen hat. Hinter dem Ohr, hinterm Höcker, unterm Kinn. Ach, war das soooo süß ;-D
 
Es gibt so Momente, mitten im Alltag voller Ärger (aktuell vermisse ich zwei Päckchen, seit über einer Woche eines mit teurem Katzenmedizinfutter im Wert von fast 100 Euro und der Paketdienst reagiert nicht) oder gesudheitlichen Prblemen, die ns runterziehen wollen, dass Gott uns solche kleinen besonderen Momente schenkt.
 
Mir werden solche Momente dann ganz groß, ein "schau mal mein kleines Kind, ich bin doch trotzdem da".
 
Und das ermutigt mich sehr.
 
Der Ärger und die Schmerzen gehen ja nicht weg. Aber ganz sanft und ganz kreativ lenkt Gott dann den Blick ein klein wenig wieder weg vom Doofen, hin zu ihm.
 
Das finde ich großartig und so liebevoll.
 
Danke lieber Vater!!!
 
Habt ihr zur Zeit auch Erfahrungen, kleine Begegnungen mit Gott?
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5401

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 16.12.2019 07:37

Guten Morgen,
 
ja, ich war jetzt ein bisschen im Zwiespalt, ob ich etwas darüber noch schreiben solle.
 
Ich denke, wenn jemand etwas erfahren hat, dann will ich das jetzt auch nicht in Frage stellen, zumal ich dazu keinen Ausgangspunkt habe.
Von etwas "Gehörtem" kann ich mir gerade schwer ein Urteil bilden ("Gehört im Sinne von jetzt im Forum hier gelesen, vorher noch nicht).
 
Die Bibelverse die du liebe Burgen aufgeführt hast, besagen meiner Meinung nicht genau immer die Totenauferweckung.
 
Und da will ich auch nicht zu sehr drauf eingehen, einfach nur, weil ich ja weiß, dass wir zwei da unterschiedliche Sichtweisen haben und ich den Rahmen nicht sprengen will.
 
Oder ist dies der Wunsch dieses Threads, schließlich haben wir ja bisher mehr über den zweiten Teil des Threadtitels geschrieben.
 
Nun, ich denke, wenn ich gerade verstorben bin und meine Seele bei meinem Herrn ist-. oh, ich glaube, ich wäre super traurig und sauer, wenn man mich da wieder rausholen würde.
 
Ich freue mich riesig auf die Zeit mit Gott, bei Gott, ohne Schmerzen... und dann da wieder wegholen...?
 
Ich war ja mal weg, kann mich aber an nichts erinnern, da ich denke, dass die seele definitiv noch da war, schließlich konnte man mich sehr schnell wiederholen.
 
Der Körper war noch nicht völlig abgestorben (Unfall).
 
Und ich frage mich- wenn Gott (so wie Cosima auch schreibt) jemanden zu sich holt- wieso sollte jemand Anderes dann versuchen, seinen Willen ungetan zu machen?
Und wer, der Gott einmal gesehen hat, würde freiwillig wieder zurück wollen...?
 
Ich habe die Bibel so verstanden, dass alles, was wir tun, zu Gottes Ehre sein soll. und alles, was Gott tut, dient auch seiner Ehre.
 
Wenn ich nun einen Toten wiederhole, wem dient es dann?  Den Eltern? Dem Betroffenen sicher nicht.
 
Im übrigen haben wir (unfreiwillig und ohne Bezug auf diesen Thread sondern als Lernhilfe vor der Prüfung heute) das Thema Tod besprochen.
 
Wirklich Hirntod ist man in Deutschland erst nach 3 Tagen ganz bestimmter Symptome (außer natürlich klarer Unfall oder so).
 
Nur so als kleiner Vermerk.
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.12.2019 23:03

IMG_20191215_154448_2.jpg

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.12.2019 23:03

IMG_20191215_164807.jpg

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 15.12.2019 23:02


Heute im Cafe einer Senioreneinrichtung 

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burgold

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Beiträge: 379

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 15.12.2019 13:53

Da es arg ruhig ist, will ich mal sehen ob ich jemanden aus dem Versteck locken kann. Mit Weihnachtlichen Grüßen aus einen Bummel den ich letzens Mal machte.
Weihnachten_werne_an_der_Lippe_dez_2019.jpg
Wie sieht es bei euch so aus in der Gegend ?

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Brot des Lebens - die Tür zum Himmel ist offen __ Joh 6,33

von Burgen am 15.12.2019 10:23



Eine Predigt erzählte aus dem Buch Rut. 

Die Familie war in Bethlehem zuhause. Und Bethlehem wird hebräisch "Brothaus" genannt. 
Als es dort eine Hungersnot gab, machte sich die Familie Naoomis , Vater, Mutter und zwei Söhne, auf 
und verließen das 'Brothaus'. Alle anderen des Dorfes oder der Kleinstadt blieben im Lande. 

Sie reisten nach Moabit und blieben etwa 20 Jahre dort. 
In dieser Zeit starb der Ehemann und die beiden Söhne heirateten je eine Moabiterin (eigentlich Feinde Israels, seit Noah) 
Dann starben auch die beiden Söhne (die Bedeutung der Namen macht deutlich, dass es ihnen nicht gut ging)

Naomi bedachte nun bei sich, was sie verlassen hatte und nun auch noch verloren hatte. 
Sie kehrte um, in gewisser Hinsicht eine seelisch gebrochene Frau. 

Rut, die Schwiegertochter, kinderlos, hängte sich an ihre Schwiegermutter und nahm auch deren Glauben an den einen Gott an.
Bei der Ankunft der beiden Frauen war gerade Gerstenernte (im Brothaus).
Und Rut war eine fleißige, wohl demütige Frau, die sich um die Schwiegermutter sowie des Lebensunterhaltes kümmerte, 
begann Ähren aufzusammeln. 
Dort, bei der Arbeit, lernte Rut ihren späteren, älteren Mann kennen, der reichste Junggeselle des Dorfes. 

Durch die Weisheit ihrer Schwiegermutter blieb Rut auf seinem Feld und schlief sogar ihm zu Füßen. 
Das war damals nicht verwerflich, eher üblich. Sie machte also Boas einen Heiratsantrag. 
Und Boas kümmerte sich darum, weil er ua von Rut angetan war durch alles, was sie tat. 

Er musste Rut auslösen, weil Naoomis Besitz für einen anderen Mann bereit gewesen wäre.
Der sich jedoch gegen eine Heirat mit Rut entschied. 
Und so heiratete Boas Rut und Naoomi wurde ebenfalls wiederhergestellt,
sie bekam durch die Heirat ihren ehemaligen Besitz zurück und hütete das Kind der Eheleute. 
Im wahrsten Sinne des Wortes wahren sie im Brothaus /Bethlehem angekommen. 
emotional nahrungstechnisch. 
Boas und Rut sind im Stammbaum Jesus zu finden nachdem er Mensch geworden war. 
Der Sohn von Rut und Boas war der Groß- oder Urgroßvater des späteren Königs David. 

Und durch Jesus sind wir, wenn wir es wollen, alle im Brothaus, denn sein gebrochener Leib,
das Brot und der Wein zum täglichen Gedächtnis, ist unsere tägliche Speise, wenn wir es wollen und einnehmen. 
Durch seinen gebrochenen Leib, seine Wunde, dessen Rücken keinen Hautfetzen mehr übrig hatte, sind wir geheilt,
wenn wir dies im Glauben in Empfang nehmen. Es gibt uns Stärke, Kraft, Hoffnung, Liebe, Friede, oft auch körperliche Heilung,
emotionale Heilung und der Fluch des Garten Edens ist auf Jesus.
Er hat während der dreistündigen Finsernis am Kreuz alles vollbracht, was wir verdient hätten. 
Und so, als er ausrief: "Es ist vollbracht" und dann seinen Geist in die Hände des Vaters legte,
war Gott mit der Welt und uns Menschen versöhnt. 

Dies Geschehen ist so unglaublich, dass zumindest ich, es mir fortwährend ins Gedächtnis hole. 
Viele Jahre Verschwendung sind hinter mir, weil ich es nicht richtig verstand, obwohl ich zum Abendmahl ging. 

Halleluja 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2019 10:28.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 15.12.2019 09:47



Psalm 85 (Schlachter 2T) 2-14 

HERR, du warst eins gnädig deinem Land, hast das Geschick Jakobs gewendet, 
hast vergeben die Schuld deines Volkes, hast alle ihre Sünden zugedeckt. (Pause) 

Du hast von deinem Grimm abgelassen, hast dich abgewandt von der Glut deines Zornes; 
so stelle uns wieder her, du Gott unseres Heils, 
lass ab von deinem Grimm gegen uns! 

Oder willst du ewig mit uns zürnen, deinen Zorn währen lassen von Geschlecht zu Geschlecht? 
Willst du uns nicht wieder neu beleben, dass dein Volk sich an dir erfreuen kann? 

HERR, lass uns deine Gnade schauen, und schenke uns dein Heil! 
Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; 
denn er wird Friede zusagen seinem Volk und seinen Getreuen 
- nur dass sie sich nicht wieder zur Torheit wenden! 

Gewiss ist seine Rettung denen nahe, die ihn [ehr]fürchten, damit die Herrlichkeit in unserem Lande wohne. 

Gnade und Wahrheit sind einander begegnet, 
Gerechtigkeit und Friede haben sich geküßt. 

Die Wahrheit wird aus der Erde sproßen [denn im ersten Garten wurde sich verflucht aufgrund der Sünde] 
und Gerechtigkeit vom Himmel herabschauen [Jesus wurde erhöht durch das Kreuzgeschehen] 

Dann wird der HERR auch das Gute geben, und unser Land wird seinen Ertrag abwerfen [nach 1948] 
Gerechtigkeit wird vor Ihm hergehen und den Weg bereiten für seine Tritte [uns abholen und wiederkehren] 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 15.12.2019 09:08



3.Sonntag im Advent 

Bereitet dem HERRN den Weg; 
            denn siehe, der HERR kommt gewaltig. __ Jesaja 40,3.10 


Wochenlied 10 oder 16 

Lukas 1,67-79                   Psalm 85 
1.Korinther 4,1-5 
Predigt: 
Lukas 3,(1-2) 3-14 (15-17 18 (19-20) 

Losung 

Zu schwer lasten unsere Vergehen auf uns, du allein kannst uns vergeben. __ Psalm 65,4 

Zacharias sprach: Du Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. 
Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest 
und Erkenntnis  des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden, 
durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird 
das aufgehende Licht aus der Höhe. __ (Lukas 76-78)  


Gottes Rat war uns verborgen, seine Gnade schien uns nicht; 
Klein' und Große mussten sorgen, jedem fehlt' es an dem Licht
das zum zum rechten Himmelsleben seinen Glanz uns sollte geben. 

Aber wie hervorgegangen ist der Aufgang aus der Höh, haben wir das Licht empfangen
welches so viel Angst und Weh aus der Welt hinweggetrieben, 
dass nichts Dunkles übrig blieben. (Johann Rist) 




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