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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Burgen am 07.12.2019 10:09
Vielen Dank, liebe Cleo. Dein Beitrag ist echt gut. Genauso empfinde ich es auch.
Wir dürfen ganz sicherlich auch "zwischen den Zeilen" lesen. Ich denke, dass darin auch ein kleines, unseres, Geheimnis liegt,
in dem der Glaube Gottes, vom Menschen zu/an Gott, teilweise verborgen liegt.
Vielleicht so, es liegt etwas darin noch verborgen im Dunkel welches erst noch, wie der Senfkorn in der Erde, wachsen darf.
Oftmals lesen wir ja auch: Dir geschehe, wir du geglaubt hast.
Diesen Satz ernst zu nehmen und sich darüber klar werden ist sicherlich sehr hilfreich um zu wachsen und zu verstehen.
Verstehen im Sinne innere Klarheit zu bekommen und im Glauben wachsen zu können.
Das Wachstum entsteht nicht durch Bücherstudieren sondern eher durch zT auch schmerzliche Erfahrungen.
Der Same untersteht einem Wachstum, die "Pelle" springt auf und der innere Kern beginnt sich zu entfalten und ans Licht zu kommen.
So stelle ich mir dies gerade vor
Gruß
Burgen
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Cleopatra am 07.12.2019 09:07
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Burgen am 06.12.2019 16:39
Millionen oder Milliaeden Menschen im Tempel oder gar auf dem Ponyhof ?
Das wird ganz gewiss nicht sein.
Da steht zwar: in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, die Jesus vorbereitet, ja.
Vermutlich jedoch wird das Ganze kaum vorstellbar große Universum mit allen Milchstraßen Gottes Haus sein.
Nicht mal Gottes Geist oder sogar Jesus wird in eine kleine Hutschachtel passen?
Oder doch? Das wäre aber total unromantisch ...
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von pausenclown am 06.12.2019 14:09Garantiert nicht achso, gut es ist ein Ponyhof.
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von JeanS am 06.12.2019 12:41
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Orginal am 06.12.2019 08:26Ist immer schön über das Wort Gottes nachzusinnen und sich im Glauben gegenseitig zu stärken.
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Cleopatra am 06.12.2019 07:31ich selbst erlebte dies auch bei einem krebskranken Vater, der noch sehr jung war und sich sehr auf Gott gefreut hat und alles in seine Arme gegeben hat.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Burgen am 06.12.2019 06:34
Gestern habe ich mir das Buch von Peter Dyckhoff gekauft mit dem Thema: Das Ruhegebet im Alltag.
aus dem Herder Verlag.
Es enthält lauter kleine, nachdenkliche und aha Geschichten und sie führen ins direkte Herz.
Ganz zum Schluss werden die Leser und Beter eben auch zum Thema Tod geführt.
Da wird der Tod als "anderes Land" bezeichnet.
Im Vorfeld wird eine kleine Geschichte des Hirten erzählt.
Der Tod besucht den Hirten um ihn abzuholen.
Er fragt den Hirten, ob er bereit sei, oder ob er Angst habe.
Der Hirte verneint die Frage nach der Angst.
Zitat:
"Warum Angst?", fragte der Hirte: "Immer habe ich über den Fluß geschaut.
Ich weiß, wie es drüben ist."
[Heidi und Jörg Zink]
Der Tod ist es gewohnt, dass er bei den Menschen, zu denen er kommt, Angst auslöst.
... Der Hirte hat im Laufe seines Lebens eine Ahnung bekommen, wie es auf der anderen Seite ist.
Ohne zu zögern und ohne Angst lässt er sich vom Tod über den Fluß ans andere Ufer bringen.
Zitat Ende
Ich finde diese Zeilen so tröstlich.
Letztlich geht es doch auch hier um das Vertrauen unsererseits zu Gott.
Und darum, bereit zu sein. Nicht zu klammern. Auch nicht andere Menschen, Tiere usw.
In Bibeltv gab es schon mal die Sendung eines Witwers und die Frage, wie er damit umgehen würde, bald zu sterben.
So einen gelassenen und fröhlichen Menschen angsichts des bevorstehenden Sterbens sah ich vorher noch nie.
Ihm war völlig klar und gewiss, dass Jesus persönlich ihm in Empfang nehmen würde.
Das zu wissen, darauf zu vertrauen - darauf kommt es wohl an!
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was beeindruckt euch an Gott?
von Burgen am 06.12.2019 06:14Ja, diese Aussage ist stark.
Wir sterben, indem wir die Hülle, die uns umgibt und auf Erden zusammenhält, verlassen und "das Frequenzband" verlassen, indem wir uns bisher bewegten und unser Leben auf Erden ausmachte.
Jemand sagte, dass dieses sich wie einen Radiosender vorzustellen ist.
ZB hatten die alten Radios oder auch Fernsehgeräte Drehknöpfe mit denen ein guter Sender gesucht werden konnte.
War die zu hörende Übermittlung nicht klar, drehte man so vorsichtig am Knopf weiter, bis klare Musik, Bild oder Sprache herauskam.
Und auch die heutigen Sender sind vielfältig und decken unterschiedliche Frequenzen ab.
Inzwischen ist die Hauptquelle einer guten Frequenz zwar durch die Steckdose oder eben mittels Satelliten (WLAN und so) zu uns gebracht.
So ähnlich ist es wohl auch mit Gott, Jesus, dem Heiligen Geist und der unsichbaren Welt.
Also mich beeindruckt daher gerade auch an Gott, dass er wirklich überall einwirken kann, obwohl er nicht sichtbar ist.
Er wird sichtbar durch die Schöpfung, durch Tiere und durch Menschen.
Und er bringt das, was er sich vorgenommen hat, zuende.
Manchmal sieht es aus, als würde er verhindern, dass etwas gut werden kann. Doch genau wie damals, als sich die Tür der Arche hinter Noah, seiner Familie und den Tieren schloss, gab es ein gutes Ergebnis.
Ein Pastor sagte zB über die Stunden der Dunkelheit, als Jesus am Kreuz hing und die Menschen mit Gott durch Jesus versöhnt wurden, dass in den antiken Berichten in China diese Dunkelheit aufgezeichnet wurde.
Wir begrenzen Gott, wenn wir nur uns selbst, unser eigenes Land usw. sehen.
Es ist doch wunderbar zu wissen, dass überall, auch mit Hilfe der Satelliten,und anderer Energieerzeuger, Gott nicht verlässt.
Er bringt alles zu einem guten Ende, auch oder gerade weil alles so lange dauert.

Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Kolosser 2, 6+7 ganz praktisch
von Burgen am 06.12.2019 05:50Verschiedene Gedanken bewegen mich gerade zum Thema:
Gestern stand ich vor einem Baum und schaute an ihm hoch.
Noch ein paar Blätter hatte er noch, ganz der Jahreszeit entsprechend.
Seine Rinde war völlig durchwalkt, nichts an ihr war glatt.
Und im oberen Drittel waren Abzweigungen, auf denen sicherlich gerne Kinder klettern würden.
Jedoch der Stamm war zu hochgewachsen als dass ein Mensch einfach so hinauf könnte.
Nun hat sich ja das Klima schön öfter mit ihrer Sturmpracht gezeigt, wo etliche, ja viele Bäume wir ein Strohhalm
einfach umknickten. Und da fällt dann oft auf, dass die Wurzeln manchmal zwar in die Erde ragen und ein Loch
hinterlassen. Aber eigentlich nicht mal einen Meter oder gerade einen Meter tief hineinragten in die Erde.
Das ist doch erstaunlich. Andererseits wissen wir, dass die Bäume auch durch ihr Wurzelwerk miteinander in einer
Verbindung stehen. Sie können sich untereinander verständigen, mitteilen, einander berühren.
Und somit -auch schützen-. Ich meine, da wir dieses jetzt wissen, ist es total kontrproduktiv, zB nur immer
dieselbe Baumkategorie anzupflanzen.
Ich glaube, die Vielfalt mit ihren Herausforderungen macht hier den lebendigen Unterschied.
Heißt, es geht auch im Leben eines einzelnen und auch innerhalb einer gleichgesinnten Gemeinschaft,
wie zB einer Familie oder einem Freundschaftsverband, noch vorhandenen Vereinen [Facebookgruppen eingeschlossen]
immer auch darum , einerseits in die Tiefe zu wachsen und andererseits "Unkraut" zu bearbeiten oder zu lassen.
Und da hilft uns eben Galater 5, 16-17 ; 22-26
Galater 6,4: Jeder achte genau auf sein eigenes Leben und Handeln, ohne sich mit anderen zu vergleichen.
Jedoch dürfen wir immer gerne voneinander lernen.
Und ich denke, dass es immer auch hier um Jesus geht. Ohne ihn ist nichts, mit ihm ist alles.
Sogar dann, wenn wir nicht verstehen, was gerade läuft.
LG
Burgen