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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cosima am 02.10.2019 20:18

Liebe Cleo,
vielen Dank, dass du uns erzählt hast von deinem Kurzurlaub an der Ostsee. 
Da hast du wirklich Schönes erlebt, auch das Wetter war ideal. Da hat Gott 
euch beschenkt! 

Danke liebe Burgi, du hast auch etwas erlebt, was erstmal nicht so gut war. 
Doch dann hat alles gut geklappt und du bist jetzt wieder onlline - das ist 
super. Auch da hat der Herr seine Hand im Spiel gehabt, Gott sei Dank! 

Wenn ich unterwegs bin, fotografiere ich auch gern, um euch die Aufnahmen
zu zeigen. 
Am letzten Samstag war ich mit meiner Freundin "Papagena" in Nürnberg. 
Wir haben eine Freundin in der Reha-Klinik besucht. Anschließend sind wir 
zum Hauptmarkt gelaufen, dort war Herbst-Markt. Es war herrliches Wetter, 
viele Menschen waren unterwegs und uns hat das auch gut gefallen. 

Herbstmarkt_-Frauenkirche.jpg


Die Frauenkirche im Hintergrund der vielen 
Buden und Stände, wie beim Christkindlesmarkt im Advent. 

                                        Schoener_Brimmem_Nbg.jpg
                                                                               Der Schöne Brunnen!
Hier versammeln sich viele Menschen rundrum, klettern auch daran hoch oder werfen Geldstücke rein. Wir haben ganz 
in der Nähe einen Sitzplatz gefunden und zum Flamkuchen haben wir einen Fränkischen Federweißer getrunken, der war 
sehr lecker! 

20190928_180836Nuernberg.jpg
Zum Hauptmarkt kommt man über diese Pegnitz-Brücke mit dem Blick auf das 
Heilig-Geist-Spital, in dem jetzt ein Restaurant ist. 

Meine Freundin und ich, wir hatten einen schönen Tag und sind dann mit der Bahn 
wieder nach Hause gefahren, da war es schon fast dunkel. 

Liebe Grüße allen Lesern und einen schönen Feiertag wünsche ich euch morgen. 
Dass Deutschland nicht mehr aus zwei Teilen besteht, sondern ein Deutschland ist, das 

ist für mich nach wie vor ein Wunder Gottes. Deshalb ist mir dieser Feiertag auch sehr 
wichtig, damit dieses Wunder nicht vergessen wird. 
Cosima.




Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Burgen am 02.10.2019 07:43

Von meiner Tageslese ausgehend schwirrt mir gerade der Kopf von dem, was einmal bei Mt 18 steht über den 1.Korintherbrief. Mt 18,18 zB ist so ein Vers, der nachfragen lässt, was sogar untereinander bedeutet, wenn da steht: Was ihr auf Erden binden werdet, ...

Und dann später bekommen die Christen die Auflage in Korinth, wie sie als Christen leben sollen.

Nämlich, Götzenopferfleisch, Blut (essen) und Unzucht meiden.
Im Anschluss daran schreibt Paulus Beispiele der Gemeinde dort, von denen er wußte, dass die Gemeinde nichts dagegen unternahm. Und das prangert er an.

In dem Zusammenhang steht dann auch dieses mit den Gesprächen und sogar Gemeindeausschluss des Unzüchtigen.
Er würde leben wie die Heiden und das wäre wie der Sauerteig, der die ganze Gemeinde dann verunreinigt.
1.Kor 5,1-2 Er nennt die Korinther aufgeblasen

V 5 ... soll dieser Mensch (der Unzucht treibt - da gehören wohl auch diejenigen, die am Kindsmißbrauch unserer Tage beteiligt sind) soll Satan übergeben werden - zum Verderben des Fleisches (des natürlichen)
damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn.

Das fällt für mich unter das Feuer, Holz Stroh und Heu vom Themenfrage.

6,9-11.20 Denn ihr seid teuer erkauft, darum preist Gott mit eurem Leibe

:::

Vermutlich sind das die Themen seid Menschengedenken. Gier, Begierde, Neid, Habsucht, schlecht über andere Reden, Korruption usw.

Und seid die Welt digital miteinander durchdrungen ist, kriegt halt jeder alles mit, es sei denn, er schottet sich ab oder versucht alles Jesus zu bringen. Nur er kann helfen, dass die Seele gereinigt und der Mensch heil wird, weil wiederhergestellt, so wie Gott sich das ehemals dachte.

So, mehr werde ich mich nun auch nicht äußern.

Aber es hat gut getan, der Ursprungsfrage einmal nachzugehen und sich dem zu stellen.

LG
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2019 08:45.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: Interpretation eines merk-würdigen Bildes

von Cleopatra am 02.10.2019 07:42

Hallo Karl,
 
wie schade, wieso hast du dich denn wieder gelöscht...?
 
Ich wollte noch den Hinweis geben, wenn man die Quelle hat, dann kann man ja noch den link dahin verknüpfen.
 
.....n Offenbarung ist alles ziemlich symbolischer Natur, und da kommt Jesu in direkter Verbindung mit dem weißen Pferd vor,.....
darüber bin ich gestolpert- vorsicht, das weiße Pferd wird nicht in verbindung mit Jesus gebracht, sondern mit dem Antichristen.....
 
 
....und unten rechts taucht dann das Fisch-Symbol auf, welcher von einem Menschen in weißem Gewand der einen Löwen reitet begleitet wird, ....
der Fisch war ganz klein auf dem Bild mit der Frau, die die Augen verbunden hat und eine Waage in der Hand hat, du hast sie als Justitia erkannt...?
 
Einen Löwen hate ich allerdings auch nicht gesehen, auch keinen Menschen, der darauf reitet.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 02.10.2019 06:38


Als die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war. __ Hiob 2,11.13 

Die Liebe erträgt alles. __ 1.Korinther 13,7 


Matthäus 18,10-14 
Matthäus 20,1-16 


Wer gelitten hat, wird verstehen können. 
Wer verwundet war, wird heilen können. 
Wer geführt ist, wird wird weiden können. 
Wer getragen ist, wird tragen können. (Martin Gutl) 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Burgen am 01.10.2019 23:24



in der Onlinekonkordanz liest sich so:

Edelstein 

1.Mose 2,12: Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx. 

Srüche 17,8: Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist klug geachtet. 

Offb. 18,16: und sagen: Weh, weh, die große stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold unnd Edelstein und Perlen! 

Stroh 

Jesaja 5,24: Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen Israels. 

Jesaja 25,10: Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird und wie Kot. 

Jesaja 33,11: Mit Stroh gehet ihr schwanger, Stoppeln gebäret ihr; Feuer wird euch mit eurem Mut verzehren. 

Heu 
1.Kor. 3,12: So aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stoppeln, 

Silber 

1.Mose 23,15 Mein Herr, höre doch mich! Das Feld ist vierhundert Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten! 

Feuer 

Hebr. 12,29: denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer. 

Luk 3,9: es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen. 

Luk 3,17: In seiner Hand ist die wurfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, und die Spreu wird er mit dem ewigen Feuer verbrennen. 

Luk 12,49: Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon! 

Luk 17,29: an dem Tage aber, da Lot aus sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. 

Luk 22,55: Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich unter sie. 

::: 

hier wird vielleicht deutlich, was die Schrift unter den Stichworten versteht. Und wie Gott es sieht und dann auch einsetzt. 




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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von geli am 01.10.2019 18:39

Burgen: Vermutlich kommen wir weiter, wenn wir auch die anderen Verse, das ganze Kapitel mit in unsere Gedanken und Fragen mit einbeziehen.

Nein, ich glaube nicht, dass uns das weiterbringt.
Denn die Zusammenhänge der vorherigen Verse in diesem Kapitel sind eigentlich klar - mir ging es nur um den Austausch darüber, welche Merkmale unsere "Werke" tragen müssen, um vor Gott Bestand zu haben.

Und da haben wir ja total aneinander vorbeigeredet.

Ich bin eher dafür, dass wir hier schließen - es sei denn, jemand anderes möchte noch seine Gedanken dazu beitragen?

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Interpretation eines merk-würdigen Bildes

von geli am 01.10.2019 18:35

Karl 235: Die Parallelen sind jedenfalls für mich unverkennbar, auf dem Bild sieht man es ja auch ganz deutlich, da findet eine Art Ankündigung statt (über das weiße Pferd), auf diese folgt eine Himmelserscheinung, der Himmel öffnet sich, und unten rechts taucht dann das Fisch-Symbol auf, welcher von einem Menschen in weißem Gewand der einen Löwen reitet begleitet wird, das kann doch nur Jehusua sein, denn der Messias kam ja einst als Lamm und wird wiederkommen als der Löwe aus dem Stamm Juda, wenn ich falsch liege, so korrigiert mich bitte :)

Leider ist das Bild ja nun weg, ich hätte da gerne nochmal ganz genau hingeguckt.

Ja, Jesus ist das Lamm, das für die Sünde gestorben ist, und der Löwe, der gesiegt hat.
Allerdings ist er der Löwe - niemand wird auf ihm reiten. 

Wenn hier ein Mensch in weißem Gewand den Löwen reitet, klingeln bei mir "Alarmglocken"  
Der Mensch im weißen Gewand kommt mir hier eher wie ein falscher Christus vor.

Auch bei den beiden weißen Pferden, die in der Offenbarung erwähnt werden, ist nur einer der Reiter wirklich der Christus.
Auf dem ersten Pferd, das erscheint, wird der Antichrist reiten, um die Menschen zu täuschen.

Warum ist er der Antichrist?
Arnold G. Fruchtenbaum schreibt dazu:
"Die Gestalt auf dem weißen Pferd spielt in der Trübsalszeit eine wichtige Rolle. Dass es sich nicht um Christus handelt, geht daraus hervor, dass er nicht die Krone (diadema) eines Herrschers, sondern den Siegeskranz (stephanos) eines Überwinders trägt. Diese Gestalt, die die Trübsalszeit einleitet und auszieht, um zu siegen, ist der Antichrist."

Auch Jesus hat uns gewarnt und uns gesagt, dass viele falsche Christusse auftreten werden - und er ist einer davon. 

Der echte Christus erscheint erst am Ende, in Off. 19 - und nur er trägt rechtmäßig die "diadema" - die Krone eines Herrschers.

In einem anderen Thread habe ich es schon einmal erwähnt: 
Auch die Muslime erwarten ihren "Messias", der auf einem weißen Pferd reitend kommen wird - sie nennen ihn "Mahdi".

Dieser Mahdi kann aber erst kommen, wenn Israel ausgelöscht ist, und wenn der 12. Imam gekommen ist:

Aus einem Vortrag in Emmetten,  Quelle: „nai – israel heute – Nachrichten aus Israel" Ausgabe November 2006: 

"Da gibt es jedoch einen Haken, denn der 12. Imam kann erst auftreten, wenn das jüdische Volk (Volk des Sabbats) nicht mehr existiert. Je fundamentalistischer Moslems werden, desto fanatischer erwarten sie ihren 12. Imam, den Mahdi-Messias."


Das habe ich nun aus einer anderen Seite über den Mahdi kopiert: 

'Izzat und 'Arif weiter:
Es ist klar, dass dieser Mann der Mahdi ist, der das weiße Pferd reitet und nach dem Koran richtet (mit Recht) in Begleitung von Männern mit Malen auf der Stirn durch aufliegende Position (durch fünfmaliges Niederbeugen beim Beten). 33
Einige behaupten, dies sei der Grund, warum sich Saddam Hussein auf Wandgemälden, die über ganz Bagdad verstreut waren, portraitieren ließ, die ihn als muslimischen Ritter auf weißem Pferd reitend und mit gezogenem Schwert im tapferen Kampf gegen die Ungläubigen abbildeten.

Über den "Mahdi" gibt es vieles zu lesen, und auch existieren viele verschiedene islamische Traditionen darüber.
Auf alle Fälle wird er ein Welteroberer sein, der alle Menschen "rechtleitet", es gibt sogar Aussagen, dass er dies alles mit Jesus zusammen ausführen wird.
Es ist unglaublich, wie diese Erwartungen teilweise voll der Offenbarung in unserer Bibel entsprechen  

Ich persönlich glaube, dass dieser "Mahdi" der Reiter auf dem weißen Pferd in Off. 6 ist - und vielleicht ist er hier auf diesem Bild als der "Mensch in weißen Kleidern", reitend auf einem Löwen, dargestellt. 

Denn nur Jesus ist "der Löwe von Juda" - und niemand wird auf ihm reiten! Es sei denn, einer, der sich fälschlicherweise als der Sieger ausgibt!

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Karl235
Gelöschter Benutzer

Re: Interpretation eines merk-würdigen Bildes

von Karl235 am 01.10.2019 14:03

Hallo liebe Cleopatra, danke für den lieben Willkommensgruß :)

"Gerade auf der rechten Seite sehe ich viel Verzweiflung, ganz links aber ist das nicht so ne Göttin, die mit der Waage?"

Ich denke, hier wird vielmehr Justitia als Symbol für Gerechtigkeit und oder einem großen Gericht benutzt.

"Ich persönlich hätte den Zusammenhang zur Offenbarung am Pferd auch nicht gesehen, denn ja, es gibt da zwar ein weißes Pferd, aber es geht in der Offenbarung doch mehr um den Reiter jenen Tieres, oder...? "

Mir hat man schon früh beigebracht das bei Analyse einer Syntax der gesamte Kontext zu beachten bzw. zur Kenntnis zu nehmen ist, in Offenbarung ist alles ziemlich symbolischer Natur, und da kommt Jesu in direkter Verbindung mit dem weißen Pferd vor, folglich muss auch das einen Sinn, eine Bedeutung haben, bzw. dient als Symbol für etwas ganz bestimmtes, das sollte man nicht ausblenden, ich persönlich glaube dass über das weiße Pferd die Wiederkehr Jesu angekündigt werden soll, somit das Eine mit dem Anderen einhergeht, man denke hier auch an Johannes, der quasi der Wegbereiter vom Messias war, er kündigte den Messias an, vielleicht wird es ja beim zweiten Mal ähnlich sein?
Die Parallelen sind jedenfalls für mich unverkennbar, auf dem Bild sieht man es ja auch ganz deutlich, da findet eine Art Ankündigung statt (über das weiße Pferd), auf diese folgt eine Himmelserscheinung, der Himmel öffnet sich, und unten rechts taucht dann das Fisch-Symbol auf, welcher von einem Menschen in weißem Gewand der einen Löwen reitet begleitet wird, das kann doch nur Jehusua sein, denn der Messias kam ja einst als Lamm und wird wiederkommen als der Löwe aus dem Stamm Juda, wenn ich falsch liege, so korrigiert mich bitte :)

"Denn wenn man ein Bild veröffentlicht, muss auf jeden Fall der Urheber vermerkt werden, nachdem er um die Genehmigung gebeten wurde."

Da hast du natürlich recht, das war mir entfallen, entschuldigt bitte, da sich aber das Ganze nun mittlerweile für mich erledigt hat, nachdem die Bedeutung des Bildes entschlüsselt worden ist, kann es ruhig gelöscht werden (was ich so eben getan habe), und das braucht dir nicht leid zutun, es war richtig und gut das du mich darauf hingewiesen hast :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2019 14:09.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: Interpretation eines merk-würdigen Bildes

von Cleopatra am 01.10.2019 12:38

Hallo und Willkommen lieber Karl,
 
hm, ich selbst sehe in dem Bild keinen Zusammenhang zum Christentum.
 
Gerade auf der rechten Seite sehe ich viel Verzweiflung, ganz links aber ist das nicht so ne Göttin, die mit der Waage?
 
Da ist ein kleiner Fisch, vielleicht ist das ein versteckter Hinweis zum Christentum?
 
Ich persönlich hätte den Zusammenhang zur Offenbarung am Pferd auch nicht gesehen, denn ja, es gibt da zwar ein weißes Pferd, aber es geht in der Offenbarung doch mehr um den Reiter jenen Tieres, oder...?
 
Nun, bei all den interessanten Überlegungen über dieses Bild muss ich leider hier der Spielverderber sein.
 
Denn wenn man ein Bild veröffentlicht, muss auf jeden Fall der Urheber vermerkt werden, nachdem er um die Genehmigung gebeten wurde.
 
Ansonsten darf man ein Bild nicht posten, das tut mir leid.
 
Lieber Karl, kannst du dies denn dann noch heute nachholen?
 
Denn sonst können wir das Bild leider nicht hier so stehen lassen und das wäre ja schade um die bereits geäußerten Überlegungen.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der christliche Marktplatz.

von Burgen am 01.10.2019 11:28

Hallo Merciful

dir ein „Bein zu stellen“ liegt mir nicht.

Jetzt nach deinem letzten Posting lese ich dich mit ganz anderen Augen. Es tut mir gut dies gelesen zu haben.


Sei behütet
LG
Burgen

Antworten
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