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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von Merciful am 03.05.2014 08:26

Und er ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.

(Evangelium nach Matthäus 26, 39; Einheitsübersetzung)

Ist mein Wille nun frei oder ist er unfrei?

Ist mein Wille frei, so geschehe dein Wille!

Ist mein Wille unfrei, so geschehe dein Wille!

Ist dies nicht die eigentliche Antwort der Bibel auf die Thematik dieses Threads?

So oder so, frei oder unfrei, was tut's? Dein Wille, Gott, geschehe!

Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Burgen am 03.05.2014 00:29

Hallo ihr Lieben,

in einem meiner Buecher fand ich vor kürzlich den Aidlinger Bibellesezettel von 1985.
Nach einigem stoebern darin, war ich wieder gan eins mit ihm und lese ihn nun den Darum entsprechend.
Der Wochentag stimmt fast ueberein. Nur ein Tag unterschied.
Jetzt heißt der aktuelle von heute 'Zeit mit Gott'.

Die werde ich mir nun in Zukunft ganz praktisch dafuer nehmen.
Geschieht ja zum Besten fuer mich und sicherlich auch fuer andere, ohne, dass es gewollt waere.
 In den letzten Jahren mochte ich keine fertigen Auslegungen.
Doch inzwischen tun mir die Gedanken- Bibelarbeiten anderer sehr gut.

Meine Tante arbeitet jahrelang mit ihm und sie betet fuer mich, dass ich mich ihm wieder zuwenden sollte.
Nun, Gott hat mir also erneut das Herz dafuer geoeffnet.
Danke.
Aber - es ist ebenfalls bei mir und dem Hund dadurch ein Zeitfaktor.
Vielleicht ein Vorteil, dass wir beide keine Fruehaufsteher sind...lach.

Herzliche Gruesse
Burgen  

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von wideawake am 03.05.2014 00:04

Liebe Burgen, so macht der heilige Geist das auch mit mir. Er läßt mich so lange wuseln, bis ich im Frieden bin und dabei ist ER sehr Ideenreich !

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von Burgen am 03.05.2014 00:01

Normalerweise kontrolliere ich den Bon nie nachdem ich an der Kasse fertig bin.
Vorgestern jedoch hatte ich den  Gedankenes zu tun. Da war ich schon zu Hause.
Erst fiel mir auf, dass ich bei zwei Dingen nicht wusste,was es war.
Dann kamen mir die Betraege so komisch vor.
Als Naechstes dachte ich, da habe ich wohl zu viel gezahlt.
Wer kann das denn nun noch pruefen am anderen Tag...

Also nahm ich mir jeden Posten einzeln vor und verglich ihn mit dem Produkt
welches dazugehoerte.
Und was war letztendlich?
Die Kassiererin hatte mir einige Pfennige zuwenig abgezogen...

Ich denke, die Unruhe und die 'laestige' Kontrolle der Angelegenheit
waren ein Abendgeschenk an mich von Gott.  

Gruesse
von Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Burgen am 02.05.2014 23:48

oj, Jesus, schenke uns in der Stille deinen Frieden. 
Lass uns inmitten der Geschäftigkeit in unserem Tageslauf 
den Frieden, die Ruhe und die Liebe halten. 

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von wideawake am 02.05.2014 23:12

Das freut mich für dich, Tefilia. Da warst wohl mal spontan sehr entspannt und Gott hat alles super organisiert. Ja so kann man dann auch mal gelassener durchs Leben laufen. -  be blessed 

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Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Flüche der Vorfahren

von Laeufer am 02.05.2014 22:56

Hallo allerseits,

durch unsere Lebenserfahrung merken wir manchmal, dass noch Sachen da sind, die uns irgendwie behindern. Bei meiner Überlegung mit der Vergebung durch Jesus Christus, dürfte es um eigene Schuld gehen. Je nach Herkunft, haben die einen damit nichts zu tun und andere müssen einen Berg mit Jesus abarbeiten.

Solche Flüche sind mit Jesus' Blut entfernbar aber, warum auch immer, müssen wir manchmal mit anpacken. Aus einem Vortrag von Derek Prince habe ich folgendes übernommen:

===============================================

Jesus wurde für uns zum Fluch, damit wir seinen Segen empfangen können.

  • 5. Mo. 21,22-23: Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz, so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

    • Flüche, auch aus der Vergangenheit, z. B. von Generationen, verhindern Befreiung (5. Mo. 28). Flüche äußern sich im beständigen oder auch regelmäßigen Auftreten:

  1.  
    1.  
      1. Geistiger oder emotionaler Zusammenbruch.

      2. Wiederholte oder chronische Krankheit, besonders durch Vererbung.

      3. Fehlgeburten und andere frauenspezifische Probleme.

      4. Scheitern von Ehen oder Entfremdung innerhalb der Familie.

      5. Ständig Geldnot, obwohl zum Leben genug verdient wird.

      6. Neigung zu Unfällen.

      7. Geschichten von Selbstmorden und unnatürlichen Todesfällen innerhalb der Familie.

  •  
    • Eigenarten von Flüchen:

      • Sie sind wie dunkle und lange Schatten, deren Ursprünge irgendwo in der Vergangenheit (z. B. Generationenfluch) haben, ohne diese Schatten genauer zuordnen zu können.

      • Sie sind wie lange feindselig Hände, die dich gerade dann festhält, wenn der Erfolg ganz Nahe ist und dann platzt. Auch Qualifikationen helfen dann nichts.

=============================================

Herzlichste Segensgrüße

Läufer

(Bibelstellen, wenn nicht extra vermerkt, aus Schlachter 2000)

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 02.05.2014 22:44

@Pal: Weißt Du, ich stelle mir die Perspektive Gottes so vor, dass das, was wir Menschen als aneinandergereite, sich vollziehende, einzelne Momente, innerhalb eines linearen Zeitablaufes wahrnehmen und in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Jahren usw messen, er selbst in einem ewigen Nun und also alles unmittelbar und alles gleichzeitig erkennt.


Gott ist nicht wie wir in der Zeit, er ist über der Zeit und er schafft die Zeit. Seine Perspektive ist völlig anders, als unsere Perspektive. Und er erkennt den gesamten von uns als linearen Zeitablauf wahrgenommenen Vollzug einzelner Momente, immer unmittelbar und gleichzeitig. Vom ersten bis zum letzten Tag allen Seins ist ihm jeder noch so kleine Augenblick gleichzeitig präsent.

Insofern ist Gott ein Gott der Gegenwart, weil ihm immer alles gleichzeitig gegenwärtig ist. Und insofern weiß er natürlich auch von jedem einzelnen Augenblick unseres Lebens und wie wir uns in jedem dieser Momente verhalten werden und er erkennt dabei auch unser Herz und nichts ist ihm verborgen.

Aber und das muss ich im Zusammenhang mit dem Threadthema ganz klar betonen, diese Allwissenheit Gottes und die Tatsache, dass ihm jeder Bruchteil eines Momentes aller Zeit, immer unmittelbar gegenwärtig und bekannt ist, ändert rein gar nichts an unserem freien Willen!

Das Gott weiß, wie sich alles vollziehen wird, bedeutet ja nicht, dass wir nicht frei dazu wären uns so zu verhalten wie wir wollen. Wir können ihn nur sozusagen nicht mit unserem freien Tun überraschen, denn er ist über aller Zeit und nicht wie wir der Zeitlichkeit unterworfen. Wir sind in der Zeit, er darüber!

Ganz wichtig ist dabei zu beachten, dass auch wenn Gott weiß, dass es mit einem Menschen nicht gut enden wird, das nicht daran gelegen hätte, dass Gott ihn für dieses schlimme Ende vorherbestimmt hätte, sondern dem Menschen wurde Segen und Fluch auf seinem Lebensweg vorgelegt und der Mensch hat sich dann frei für das Ein- oder das Andere entschieden, wie in 5.Mose 11,26-28 zum Ausdruck kommt:

Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete, und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, um andern Göttern nachzulaufen, die ihr nicht kennt. 

Da ist also nichts grausames an Gott, wenn er dem Menschen freie Wahl lässt. Nur wenn er dem Menschen keine frei Wahl ließe, wäre er grausam! Das Prinzip des Säens und Erntens, in das uns Gott gestellt hat, schafft dem Menschen immer gerechten Lohn! 

LG
Hyperion

 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (2) Gott troestet...

von solana am 02.05.2014 22:40

2012-07-27-053.jpg


Liebe Oasis
Ich lese gerne mit und habe mir immer wieder vorgenommen, mal wieder etwas zu schreiben....
Dann lass ich wenigstens einen kleinen Gruss da, wo gerade der Schneeball so schön blüht.
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Aktueller Brennpunkt

von cipher am 02.05.2014 22:36

Wie ich eben der Süddeutschen entnahm, sind bei Unruhen in Odessa durch den Brand eines Gebäudes mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Angeblich wurde das Gebäude mit Molotow Cocktails beworfen. Nach Telepolis soll der Nato Vize Alexander Vershbow geäußert haben, die Nato müsse die Russen nicht mehr als Partner, sondern als Gegner betrachten. Vershbow ist auch Mitglied der amerikanischen Regierung.

Das sind wirklich keine guten Nachrichten...

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