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Hyperion

50, Männlich

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Re: wie wird man "sündfrei"?

von Hyperion am 02.05.2014 14:54

Hallihallo liebe Cleopatra,

uiii, das ist das erste Mal, dass ich quasi zu einem Thread eingeladen wurde Habe Deinen Link eben gefunden und sage vielen Dank, dass Du mich eingeladen hast.

Mmhmm, wie fange ich mal an? Also ganz grundsätzlich finde ich Deine "Berg und Tal und Berg Geschichte" schon sehr gut illustrierend, bzgl. dessen, was sie veranschaulichen möchte, aber ich persönlich finde das Bild, das sie transportiert nicht richtig. Da ist so ein riesengroßes Sündental zwischen den beiden Bergen und als einzige Verbindung zwischen den beiden Bergen über das Tal, eine im Vergleich winzig kleine "Jesusbrücke". Ich finde das veranschaulicht die wahren Größenverhältnisse völlig falsch. 

Eigentlich müssten da nach biblischen Verständnis doch drei gigantisch große Berge stehen, die ein einziges gigantisch großes Felsmassiv bilden, siinnbildlich für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Aus diesem Felsmassiv müssten dann beständig winzig kleine Kullersteine "herausbrechen", als Sinnbild für den Menschen, der von Gott geschaffen wurde und sein "Kullersteindasein" nur diesem Felsmassiv zu verdanken hat, was trotz des fortlaufenden "Herausbrechens" vieler abertausender von Kullersteinen, niemals kleiner wird, sich niemals verändert, immer gleich bleibt, in sich quillt, pulsiert und lebt und göttliche Liebe ist.

In dem einzelnen Kullersteinchen müsste sich dann sowas wie ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass es im Innersten seiner Kullersteinnatur gar kein Kullersteinchen ist, sondern dass es dem Ebenbild dieses gigantisch großen Felsmassivs entspricht, dem es einst entsprungen war. Und außerdem wird ihm bewusst, dass es niemals als einzelnes Kullersteinchen echten Frieden finden kann, sondern nur in der Einheit mit diesem gigantischen Felsmassiv. Das wäre dann das Sinnbild für den Glauben.

Doch oje, das Kullersteinchen ist im Laufe seines Kullersteindaseins immer weiter vom Felsmassiv weggekullert, denn da ist ein blöder Hang, der es hat kullern lassen und dazu noch die Schwerkraft, die es zusätzlich noch beschleunigt hat, immer weiter wegzukullern. Der Hang und die Schwerkraft stünden dann sinnbildlich für die Sünde.

Nun hat das Kullersteinchen irgendwann während des Wegkullerns eine Gruppe Kieselsteine angetroffen und ordentlich mit denen einen durchgemacht und eine Sause nach der anderen, im schmutzigen Kiesbett gefeiert und dabei schon fast das Felsmassiv vergessen....
Bis es schließlich eines Morgens, völlig ausgemerkelt und krank, in einem garstigen und schmutzigen Haufen Kieselerde aufwacht und daraufhin beschließt, dass es so ja mal auf keinen Fall weitergehen kann und deshalb will es zurück in die Felsmassiveinheit. Es will also wieder zurück nach Hause - wie der verlorene Sohn. Und als das Kullersteinchen seine Kullersteinaugen das erste Mal nach langer langer Zeit wieder auf das Felsmassiv zu lenken wagte, leuchtete und glühte das gigantische Massiv in der gerade aufgehenden Sonne und wirkte einladend und anziehend....

Na ja, liebe Cleopatra, so, oder zumindest so ähnlich, müsste die Geschichte doch christlich erzählt werden, oder? Und selbstverständlich ist das auch noch nicht die ganze Geschichte, aber weißt Du worauf ich persönlich mit dieser Geschichte hinaus wollte? In Deiner Geschichte ist das Sündental riesengroß und gigantisch und die Brücke Jesus dagegen winzig klein. In meiner Geschichte ist Jesus in der Einheit mit Vater und Geist gigantisch groß, anziehend und lebendiges Sein schaffend und dagegen die Sünde nur ein von dem Felsmassiv wegführender blöder Hang, unterstützt von der Schwerkraft.

Mir ist hier im Forum bereits mehrfach aufgefallen, dass eine sehr starke Betonung der Sünde und der Sündhaftigkeit des Menschen besteht. Nicht, dass ich die Sünde banalisieren wollte, ich verstehe schon das Problem mit der Sünde, aber hier wird an gar nicht so wenigen Stellen, das Böse, der Teufel, die Sünde meiner persönlichen Meinung nach dramatisiert. Und ich frage mich ernsthaft, warum das so ist, denn gerade hier, in diesem Forum will man sich doch eigentlich besonders bewusst an die Lehre der Bibel halten, oder?

Und in der Bibel ist Jesus doch keine kleine Brücke, die über ein gigantisch großes Sündental führt, sondern er wird in Kolosser 1, 15-20 so beschrieben:

Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe; denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes - durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.

So ist Jesus richtig beschrieben, herrlich beschrieben, alles umfassend beschrieben. Das Haupt, der Anfang, der Erstgeborene....Wo ist da jetzt noch Platz für Sünde...? Ja richtig, im Menschen, aber wir groß ist dieses Problem eigentlich wirklich? Wie groß ist die Macht der Sünde, wie groß der Einflussbereich des Gesetzes der Sünde?

Weißt Du was ich persönlich ganz schlimm finde? Ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass manche Gläubige der Überzeugung sind, dass der Mensch nicht nur geistlich tot sein könnte, sondern sogar geistlich tot geboren werden würde! Der Einflussbereich der Sünde wird als derart extrem gigantisch und mächtig betrachtet, dass die Sünde tatsächlich nicht nur lebende Menschen geistlich töten könnte, nein, sogar jedes Baby soll bereits geistlich tot auf die Welt kommen! 

Ich habe die letzte Zeit einaml ein bisschen geforscht, aber ich kann in der Bibel nirgends finden, dass Babys geistlich tot sind und ganz grundsätzlich habe ich den Begriff "geistlich tot" auch gar nicht finden können. Man schustert sich da was zusammen, um zu behaupten sowas wie den geistlichen Tot gäbe es, aber den gibt es nämlich gar nicht und nur die Wiedergeburt gibt es und daraus scheinen dann aber manche zu schließen, dass es, weil es die Wiedergeburt gibt, zuvor einen geistlichen Tot gegeben haben muss. Und damit die Sünde so richtig übermächtig wird, erklärt man dann schon alle Babys für geistlich tot! 

Dabei frage ich mich, wieso denn zwangsläufig der Mensch geistlich tot sein muss, wenn er einer Wiedergeburt bedürfe? Kann man nicht, obwohl man geistlich schon noch ganz knackig ist, trotzdem einer Wiedergeburt bedürfen? Also ich finde schon! 

Na ja, ich will jetzt auch nicht Deinen Thread damit nerven, aber wo es hier ja um Sündenfreiheit geht, dachte ich, es passt vielleicht doch ganz gut hier herein. Sündenfreiheit hat übrigens Jesus für uns gewirkt und mehr noch, wir sind sogar vorherbestimmt Jesu gleichförmig zu sein, also unterschiedslos der Sohn Gottes zu sein, wie Jesus der Sohn Gottes ist! Und das alles nur dadurch, dass wir Gott lieben! Das finde ich großartig und das betont die Herrlichkeit Jesu auf richtige Weise. 

Und das ist für mich dann auch die Frohe Botschaft. Die Frohe Botschaft kann doch nicht sein, dass dich Gott völlig in Sünden verstrickt und geistlich tot auf diesen Planeten gebiert und du hast dann nicht einmal die freie Möglichkeit, dich Jesus zuzuwenden, um von dieser allumfassenden, grässlichen Sünde loszukommen. 

Jesus hat uns aber doch im Gleichnis vom verlorenen Sohn die echte Frohe Botschaft verkündet und den Machtbereich der Sünde ganz genau richtig eingeschätzt. Sünde ist etwas, in was man sich verstricken kann und was den Menschen dann eine zeitlang bindet. Aber sie bindet immer nur so lange, bis wir unseren Blick wieder auf den Vater lenken und zu ihm umkehren. Heißt das nicht, dass der Machtbereich der Sünde immer dann, wenn man Gott zugewendet ist, keinen Einfluss mehr auf einen hat? Also ich finde schon! 

Das man unabhängig von seinem Gott zugewendet Sein, auch noch die Taufe im Wasser und Geist erhalten muss, damit das Leben dafür offen steht, in das Bild des Sohnes verwandelt werden zu dürfen/können, ist meiner persönlichen Erfahrung nach ein Prozess, der sich eben gerade dadurch vollzieht, dass ich nicht das Meine suche, sondern Gott suche und in dem Maße, in dem ich aus dem Meinen ausgehe, geht Gott mit all seinem Segen in mich ein. Und nur dann finde ich echten Frieden und bin dann auch frei von Sünde. 

So verstehe und erlebe ich es jedenfalls. 

LG
Hyperion


Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Aktueller Brennpunkt

von Pal am 02.05.2014 14:51

Also ich befinde mich sehr nahe bei dem Brennpunkt.
Wir sind hier in Dnepropetrowsk 2 Stunden Fahrt von Donezk entfernt

Ihr macht Euch keine Vorstellungen in welchem Zustand die Bevölkerung ist!

 

Stellt Euch vor, innerhalb von 2-3 Monaten wird jeder sowieso schon ärmliche Mensch um ein Drittel ärmer!

Genau das geschieht hier!

Als wir das Land das letzte mal verließen, bekam ich für einen Euro 11 HR. Jetzt bekomme ich 17 HR!

Ein Liter Diesel kostete damals 9,80 HR; jetzt kostet er 14,50 HR! - Mit den Lebensmittel ist es das gleiche.

Somit steht das ganze Volk vor einer unglaublichen Verteuerung. Und die Spirale hört nicht auf...

Mit solchen Entwicklungen hat die neue Regierung keine guten Karten.

Die Situation ist sehr auswegslos... jemand sagte: "Die Ukraine hat einen großartigen Schritt getan - raus aus der Armut, hinein ins Elend!"

Leider sieht es zur Zeit ganz so aus!

Wir versuchen unsere Bekannten hier zu ermutigen und tun unser möglichstes.

...mit etwas unglücklichen Gefühlen versuchen wir den anderen Mut zu machen...

Doch bei all dem Elend sehen wir auch etwas sehr positives: Die Menschen suchen ihre Hilfe von Gott und wenden sich zu IHM, wie noch nie zuvor. Anbei ein Foto, das ich in einer Baptisten Kirche machte, - die war so voll, wie ich sie noch nie zuvor sah! (Foto)


k-betend.jpg

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von cipher am 02.05.2014 14:23

Ich gebe mir Mühe, sie zu unterlassen, das versteht sich.

Lowokol schrieb: Es gibt Menschen die dem sündenfreien sehr nahe kommen oder auch sündenfrei sind. "Nahe kommen" - das will ich gar nicht bestreiten. Aber sündenfrei?

Wie kommt dann Johannes im 1. Joh. 1,8 zu der Aussage: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.?

Wenn es wirklich Menschen gibt, die "sündenfrei sind", wie Du schreibst - die hatten Jesus dann nicht nötig, oder? Sie scheinen ja aus eigener Kraft zu erreichen, was Jesus den anderen mit seinem Tod geschenkt hat.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Aktueller Brennpunkt

von cipher am 02.05.2014 14:13

Parallel zur Verhängung weiterer Sanktionen der EU und der USA gegen Russland gab der Präsident des Europarates, Herr Van Rompuy, zur Kenntnis, er habe den "inspirierenden Gedanken", dass die EU bald bis an die Westgrenze Russlands reiche.

Unterdessen scheint die Situation in der Stadt Slawjansk zu eskalieren. Fernsehteams berichten von gewaltsamen Übergriffen, zwei Hubschrauber sollen abgeschossen worden sein, Auch in anderen Städeten scheint um die Kontrolle gerungen zu werden.

Weil man davon ausgehen muss, dass es keine wirklich objektive Berichterstattung gibt, ist es nicht einfach, sich aus der Ferne einen Überblick zu verschaffen. Bei so viel sich steigernder Gewalt reicht vielleicht wirklich ein weiterer Funke, dass dort Menschen in großem Maßstab aufeinander losschlagen. Gerade liefen alle möglichen Berichte und Sondersendungen zum 1. Weltkrieg, dessen Beginn sich jährt. Ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass die Menschen etwas gelernt haben - außer, effektivere Waffen zu bauen.

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Thusnelda
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet

von Thusnelda am 02.05.2014 14:08

Amen!

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei"?

von lowokol am 02.05.2014 14:03

Hallo cipher,
ich erkenne was Du schreibst.
Lese im Wort.Begierden soll man lassen-nicht darin verweilen.
Es gibt Menschen die dem sündenfreien sehr nahe kommen oder auch sündenfrei sind.

Gegenfrage cipher:
Verweilst Du in der Sünde oder willst Du diese minimieren oder gar lasssen??

mcg lowokol

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 02.05.2014 13:59

Sortierungsversuchanleitungsordnerregalbauer. ich bin ja lernfähig.

segen in die runde.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von cipher am 02.05.2014 13:56

Das alles liest sich anders, als das, was ich in der Bibel lesen kann. lowokol schrieb: Der Glaubensweg ist sündfrei zu werden. Kennst Du Menschen, die das bereits geschafft haben?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2014 13:59.

lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei"?

von lowokol am 02.05.2014 13:40

Hallo,
die Sünde ist auch noch im Menschen wenn er sich bekehrt hat oder getauft wurde.

Es gilt gegen die Sünde in einem selbst zu bekämpfen und dabei hilft einen der Glaube an Jesus,das Wort (die Bibel) ,Psalme,der Heilige Geist,eine Gemeinschaft von Christen und das Gebet.Das Herz wird durch Jesus Christus und einem Glaubensweg gereinigt.
Gott verändert uns ,weil unser Herz erst geläutert,geprüft und bereinigt werden muss.

Wir sind der Ton und Gott töpfert und so,wie es gottbestimmt sein muss.
Der Prozess vom Lehmklumpen zu einem ehrenvollen Gefäss aus Ton geteöpfert zu werden ist so zu verstehen,
das Wir ein Lehmklumpen sind aus Erde und Wasser! und das der Anfang unsere Glaubensweg ist.

Die Erde (unser irdisches) wird vermischt mit reinigendem Wasser und sind somit kein Staub der vergeht ,sondern werden zu Ton.

Unser Glaubensweg ist geleichbedeutenden mit dem in formbringenden töpfern, imdem Wir Gestalt annehmen zu einem Gefäss,
gefüllt mit Glauben.Aus einem Klumpen wird gottgegebene Gestalt durch Jesus Christus.


Der Glaubensweg ist sündfrei zu werden,damit Wir die enge Pforte des Schafstalles durchschreiten ,um in der Ewigkeit aufgenommen zu werden.

Wir kommen aus dem Tal der Ahnungslosen und mit Jesus Christus steigen wir Empor gen Himmel........,
wenn Wir Jeus Christus folgen und dazu gehört Demut,Leid und ein christgerechtes Verhalten,was Wir allmählich erhalten auf unseren Glaubensweg,weil Gott an uns formt und der Heilige Geist unser Herz durchleuchtet und jeden dunklen Makel erforscht,
um ihm zu beseitigen.


mcg lowokol

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imanuel

56, Männlich

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Beiträge: 76

Re: wie wird man "sündfrei"?

von imanuel am 02.05.2014 12:54

Hallo Wintergruen,

Kannst du mir bitter erklären was du meinst wenn du schreibst,

Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das Nur Christen gerettet werden.

denkst das auch Menschen die nicht Gott und das Sühneopfer seines Sohnes angenommen haben
errettet werden könnnen?


lg Imanuel

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
              Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6

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