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Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Cleopatra am 23.04.2014 07:27Hm, es hört sich ganz bestimmt schlimm an und so ist es auch nicht gemeint- aber sind viele nicht erst durch diese Konfrontation mit dem Tod überhaupt auf die Idee gekommen, nach Gott zu suchen...?
Denn hier mitten im Leben genießt man einfach.
Aber was ist denn nun anschließend?
Lieber Alex, ich möchte sensibel genug mit diesem Thema umgehen, dir nicht vor den Kopf stoßen oder so.
Aber es ist doch so- würdest du sonst über das Thema nachdenken..?
Dass du nun das Leben in vollen Zügen genießen sollst, bewusster wahrnehmen und so, das denke ich nicht. Dafür braucht es nicht eine solche Erfahrung.
Ich würde mich eher fragen, wieso Gott das zugelassen hat, wohl aber nicht, dass du hops gehst- also schön noch hier bleibst
Ganz bestimmt nicht, damit du anschließend so weiterlebst udn glaubst, wie es vorher war. Dann wäre doch alles unnötig gewesen.
Ich möchte dich wirklich nicht drängen. Dir keine Angst machen oder so.
Ich freue mich wirklich, dass du dich hier angemeldet hast, um hier deine Fragen beantwortet zu bekommen und Antworten auf deine Fragem bekommen kannst.
Was ich ehrlich gesagt völlig unmöglich finde, ist das Benehmen derer, die vielleicht die Communityregeln mit dem einführenden erklärenden Worten der Ziele, Wünsche, Glaubensrichtungen beschreiben, nicht so akzeptiert haben.
Hier kommt ein junger Mensch mit heftigen Erlebnissen und vielen Fragen.
Ziel dieser Community ist es unter anderem, diesen Menschen Antworten zu geben, die sich im Umfeld nicht trauen, die Fragen zu stellen.
Hier wollen wir Menschen zu Gott führen. Nicht umgekehrt durch zweifelsähende Beiträge, die von Gott wegführen sollen.
Wir haben klar definiert, dass man nicht das unbedingt glauben muss, was wir glauben. Aber eine Akzeptanz ist nunmal nötig.
In diesem Thread hier stellt sich ein User vor mit vielen Fragen und heftigen Erlebnissen. Dieser Thread ist nicht dafür da, unseren Glauben so in Frage zu stellen. Dieser Thread ist dafür da, diesem User zu helfen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wandel im Geist
von lowokol am 23.04.2014 00:12Hallo Cipher,
Versuchung/ Anfechtung -Bewährung-Früchte-Werke???
Glauben ist ein wachsen und nicht ein auswendig lernen des Wortes, ohne den wahren Sinn darin zu erkennen.
Wer verändert dein Herz und von wen wird es verändert und durch was?
Die Anfechtung verändert dein Herz und das werden deine Bewährungen sein-in Glaube -Geduld und Hoffnung.
Ganz so leicht wie Du es beschreibst wird es wohl nicht sein.....und wird es wohl auch nicht.
mcg lowokol
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von Wintergruen am 23.04.2014 00:05Lieber Cipher,
Beerenwald schrieb : aber wenn ich Jesus Christus richtig verstanden habe, kann sich niemand endgültig sicher sein...ich kann nur hoffen....
du fragst Beerenwald: Würde mich interessieren, aus welcher Bibelstelle Du das herausgelesen hast.
Ich möchte ein paar Bibelstellen nennen die auch mich veranlassen in der Hoffnung zu leben und deshalb teile ich Beerenwalds Ansicht
Römer 8,24-26
Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an...
Philliper 3, 11-15
So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt. Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen
1.Kor. 4,1-5
Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht. Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten....
Ihr seid schon satt, ihr seid schon reich geworden, ohne uns seid ihr zur Herrschaft gelangt. Wäret ihr doch nur zur Herrschaft gelangt! Dann könnten auch wir mit euch zusammen herrschen. Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen
Ja das glaubten die Apostel die eigentlich die Vollkommenen sind wie oben in Philiper geschrieben steht...Demütig bis zur letzten sekunde..
Der Schächer ist das Beste Beispiel für diese Hoffnung die eigenlich jeder Christ haben sollte. Er hat geglaubt, erkannte seine Sünde, wurde demütig und bat den Herrn.: ``Herr denke an mich wenn du in dein Reich kommst```Das letzte Wort sprach Jesus und sagte: `` Noch HEUTE wirst du mit mir im Paradies sein..
Nicht der Schächer hat sich zum Himmel erhoben , er sagte nicht ´ich glaube nun bin ich gerettet´´ NEIN,, Gott hat das letzte Wort gesprochen..
Wer sich selbst erhebt steht geschrieben, der wird fallen.. Warum sehe wir uns schon im Himmel wo wir noch HIER auf Erden sind?
Titus 3, 7
damit wir durch seine Gnade gerecht gemacht werden und das ewige Leben erben, das wir erhoffen.
Lieben Gruß
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von cipher am 22.04.2014 23:33Beerenwald schrieb: aber wenn ich Jesus Christus richtig verstanden habe, kann sich niemand endgültig sicher sein...
Würde mich interessieren, aus welcher Bibelstelle Du das herausgelesen hast.
Man stelle sich das einmal vor. Gott kommt als Mensch Jesus Christus auf die Erde - als "elender kleiner Zwerg" in einem Stall, lebt etliche Jahre unter den Menschen seiner Zeit und lässt sich dann ans Kreuz nageln für Deine und meine Sünden. Weil er uns so unendlich lieb hat, dass er das alles auf sich nimmt, was eigentlich uns zukommen müsste. Es ist für uns Menschen ja nicht wirklich begreifbar, dass Gott als Mensch auf die Erde kam und sich von Menschen foltern und quälen ließ. Er gab wirklich alles für uns. Er war Mensch und lernte als Mensch auch unsere Schwächen und Tücken kennen. Und wenn wir uns dann zu ihm bekehren und wiedergeboren werden, soll es Umstände geben, die uns doch wieder aus seiner Hand reißen können? Eine Wiedergeburt "rückgängig" machen?
Gott ist doch kein launischer alter Herr, der heute so und morgen so handelt.
Wenn ich mich mühen müsste, diese Errettung selbst zu halten, könnte ich mich auch gleich erschießen. Denn ich weiß, dass ich nicht fehlerfrei leben kann. Doch mein Geist ist wiedergeboren, der kann es und tut es. Doch der fleischliche Mensch sündigt weiter - nicht mit Fleiß und Leichtsinn, doch es wird ihm immer wieder passieren.
Und dann - einmal nicht aufgepasst - und weg ist die Errettung?
Du bekommst Die Errettung - aber wenn dann was "schiefgeht", musst Du Dich selbst erlösen?!? Gibt es dann mehrere Wiedergeburten? Kann dann die Schöpfung plötzlich doch sich selbst erlösen?
Die Bibelstellen, die lowokol und pal vorbringen, die kenne ich fast vorwärts und rückwärts. Gerne wird dann auch mit den Briefen des Johannes argumentiert. Ohne jedoch den Hintergrund dieser Briefe und die näheren Umstände zu kennen, unter denen er verfasst wurde.
Ich wünsche Dir, dass Du so standfest bleibenn kannst, wie Du es Dir erhoffst und das es so weit nicht kommen möge.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist
von tefila am 22.04.2014 23:30Also ich wüsste nicht, warum nicht alle Glaubenden das Himmlische Jerusalem ausmachen, dort wo Gott ist und Tränen abwischt, kein Leid und kein Geschrei mehr ist, wo wir doch alle eine Himmlische Hoffnung haben.
Welch ein Glück, dass zum Himmlischen Jerusalem noch der Marktplatz gehört (Off. 21,21), ach, vielleicht finden wir zusammen mit Jaco dort noch ein kleines Plätzchen .
Die jeweils 4 Tore in alle Himmelrichtungen könnten übrigens bedeuten, dass Gläubigen aller Nationen und aller Welt dabei sein können. Die Engel auf den Toren könnten sinnbildlich für Wächter stehen, dass Gott genau dafür sorgt, dass nicht aus Versehen ein Ungläubiger reinrutscht.
Beerenwald
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von Beerenwald am 22.04.2014 23:02Was ist schon 100% sicher in diesem Leben? Aber wenn es irgendwie für mich zu schaffen ist: Ja. Es gibt wichtigeres als am leben zu bleiben.
Abraham war bereit seinen Sohn für Gott zu opfern... Gott hat seinen Sohn für uns geopfert. Ich bin bereit mich selber und jeden anderen für Gott zu opfern. Natürlich hoffe ich wie jeder das es mir erspart bleibt, aber ich habe über die Frage vor längerer Zeit schon mal nachgedacht und bin da zu diesem Ergebnis gekommen.
Ich bin da eher abwartend und vorsichtig und will auch Gottes Urteil über mich nicht vorgreifen. Schau dir doch die Bibelzitate von Pal und lowokol noch mal an, die bringen es nämlich genau auf den Punkt.
Aber ich habe kein Problem damit dir deine Meinung zulassen. Wenn du der Meinung bist aufgrund der von dir genannten Bibelstellen, dass das Spiel für dich schon gelaufen ist, kann ich auch damit leben, aber wenn ich Jesus Christus richtig verstanden habe, kann sich niemand endgültig sicher sein...
Re: Wortkette (2)
von burgold am 22.04.2014 22:34Aua Poola was soll das denn ???
Fertigungsanlage
Gute nacht ihr lieben gottes segen. winke winke.
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Bin heute angelandet
von marjo am 22.04.2014 22:30Hallo burgen!
Wir begrüßen Dich herzlich und freuen uns, dass Du Dich bei uns angemeldet hast. Wir wünschen Dir einen gesegneten Austausch!
viele grüße, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Bin auch angekommen
von marjo am 22.04.2014 22:27Sei gegrüßt!
Sei herzlich willkommen in unserem Forum. Wir wünschen Dir Gottes reichen Segen für den Austausch hier bei uns.
Einen schönen Abend wünscht,
marjo
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von cipher am 22.04.2014 22:20Beerenwald schreibt: Ich meine aber auch, dass man die Warnungen der Bibel nicht unterschätzen sollte. Da stimme ich Dir vollkommen zu. Ebenso, wie man sich auf die Zusagen, die die Bibel macht, voll und ganz verlassen sollte.
Beerenwald schreibt: Nichts und niemand kann mich davon abbringen. Und da bist Du Dir 100% sicher? Versuch' mal, Dir vorzustellen, man verlangte von Dir, Deinem Glauben abzusagen, indem man jemand aus Deiner Familie mit dem Tode bedroht. Könntest Du Dir Deiner selbst da sicher sein? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das könnte. Und wenn man dann schwach geworden ist, weil man seinen Lieben eine solche Qual einfach nicht zumuten kann? Aus der Traum vom Ewigen Leben im Paradies? Feierabend mit Errettung?
Als ich - nachdem ich bereits sechs Jahre "gedient" hatte, meinen Wehrdienstverweigerer beantragt hatte (ist zu kompliziert für Einzelheiten), musste ich tatsächlich auch eine solche Verhandlung über mich ergehen lassen, wie viele der jungen Rekruten, die ich dann als Ausbilder zu unterrichten hatte. Und wirklich stellte man mir die schon fast zur Legende gewordene Frage: "Wenn sie mit ihrer Tochter durch den finsteren Wald gehen und würden angegriffen .... würden sie sich mit einer Waffe verteidigen? Würden sie töten?" Ich antwortete: "Ich kann ihnen diese Frage nicht endgültig beantworten. Aber möglicherweise würde ich das Leben meiner Tochter auch um diesen Preis beschützen." Als die Herren dann begriffen, dass ich bereits sechs Jahre Dienst hinter mir hatte, begriffen sie auch, dass es keine Frage gab, mit der sie mich hätten überraschen können.
Was ich damit vertiefen wollte ist, dass es sehr auf die Umstände ankommt, unter denen unser Glaube geprüft wird. Wir selbst, für uns allein, könnten vielleicht sogar Folter und Qual aushalten. Doch wenn es die Ehefrau, das Kind beträfe?
Was das angeht hoffe ich auch, dass mein Leben nicht unter solchen Umständen endet. Was die Ewigkeit angeht, habe ich jedoch Gewissheit, die sich aus Gottes Wort selbst herleitet.