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Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von lowokol am 22.04.2014 19:37Off Topic.
Des Wiedersachers (Teufel,Alte Schlange,Drache,Satan )Wegende ist vorbestimmt:
Offenbarung 20
Der letzte Kampf
mcg lowokol
Re: Wandel im Geist
von lowokol am 22.04.2014 19:24Hallo cipher,
die schafe die Jesus seine Stimme hören und ihm folgen-müssen sich wie Jesus bewähren!!
Ich denke dass meint Pal.Eine gesunde Gottesfurcht -kann auch ein Guter Ratgeber sein....
Welcher Christ kann von sich behaupten, er hat sich in allem bewährt,solange seine Lebenszeit noch nicht abgelaufen ist?
Genau diese Verhalten, zu selbstgerecht zu sein ,ist das was 5 törichten Jungfrauen ,nicht in die Herrlichkeit führen läßt.
Cipher Du schreibst .
Ziat Cipher:
Die Törichten sind, die ein frommes, religiöses Leben führen - "Papiertiger" des Glaubens. Die glauben an alles Mögliche - an die Zahnfee, Buddha - irgendwen
Antwort:
Alle 10 haben an Jesus geglaubt-nur 5 davon haben sich im Glauben/im Geist nicht bewährt auf ihren Lebensweg,denn alle zehn Jungfrauen.......hatten Lampen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.
Mit Buddha oder irgendwen hat das nichts zu tun-sonern mit bewähren und nicht bewähren.
Von den klugen und törichten Jungfrauen
mcg lowokol
Re: Bibel im Alltag
von Cosima am 22.04.2014 19:16
Eine Weinrebe ist eine Frucht. Sie wächst, wenn sie am Weinstock bleibt!
Hallo an alle, die gern mit uns in der Bibel forschen wollen, um die Worte für den Alltag umzusetzen.
Vor zwei Wochen haben wir mit "Liebe" begonnen und morgen,
Mittwoch, den 23. April 2014, wollen wir das Wort "Freude" genauer betrachten.
Diese Worte stehen alle in einem Vers des Galaterbriefes und werden darin als "Frucht des Geistes" bezeichnet.
Auch darüber können wir austauschen, was damit gemeint ist.
Jedenfalls freuen wir uns auf euch!
Herzliche Grüße von Papagena und Cosima.
Hier zum Vorherlesen:
Galater 5, 22: Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Wortkette (2)
von burgold am 22.04.2014 19:14Ermäßigungscouponheft mal sehen wie das gelöst wird.
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von cipher am 22.04.2014 18:58Wenn Du nichts als persönliche Statements entgegnen kannst, ist eine Diskussion über die Tatsachen der Bibel sinnlos.
Pal schrieb: Weißt du also, was der Allwissende weiß? Ja, das was er uns in der Bibel offenbart hat, dass weiß ich, wie es jeder wissen kann, der lesen kann und sich vom Heiligen Geist führen lässt. Denn das ist Wandel im Geist: Sich vom Heiligen Geist führen zu lassen! Er ist es, der uns Weisungen von Gott weitergibt.
Pal schrieb: Teilt ER dir vor deiner Geburt mit, was dein Ende sein wird? Diese Frage steht überhaupt nicht zur Diskussion. Aber ich weiß, wo ich die Tage nach meinem Tod verbringen werde.
Pal schrieb: Aber täusche dich nicht! Diese Sicherheit ist "nur" eine Glaubenssicherheit. Sicher nicht. Wenn alle Sicherheit aus der Schrift nur vom Glauben der Menschen abhinge, wäre das gesamte Evangelium ein großer Nonsense, den man getrost in die Tonne treten könnte.
Pal schrieb: Und wer kann dir garantieren, was du morgen noch glauben oder nicht glauben wirst? Das garantiert uns niemand, wie Du wohl wissen wirst.
Pal schrieb: Kannst du für dich selbst deine Hand ins Feuer legen? Ich nicht! Das hat Jesus getan, Pal. Du brauchst das nicht und ich ebensowenig!
Pal schrieb: Also wenn du, Cipher, zB das Geschehnis von 10 Jungfrauen liest, dann bedeuten dir die Aussagen über die törichten Jungfrauen keinerlei Warnung, weil es dich ja gar nicht betrifft. Du könntest nie und nimmer eine törichte Jungfrau sein. Diese 5erGruppe hat keinerlei Bezug zu deinem Leben.
Verstehe ich dich so richtig? Nein, tust Du nicht! Aber das Risiko, von dem Du schriebst, ist so nicht existent. Was bedeutet denn das Gleichnis, das Du angeführt hast?
Die Jungfrauen stehen als Symbol für die Menschen. Das Lampenöl der Heilige Geist, die Lampen der Glaube, der auf den Weg zu Gott führt. Die Törichten sind, die ein frommes, religiöses Leben führen - "Papiertiger" des Glaubens. Die glauben an alles Mögliche - an die Zahnfee, Buddha - irgendwen. Die Klugen haben Vergebung ihrer Sünden durch Jesus Christus erfahren und ihre Lampen sind mit Öl - mit dem Heiligen Geist - gefüllt.
Pal schrieb: Soll ich dir zu deinem "festen Stand" jetzt gratulieren oder dich eher bemitleiden? Oh, Du darfst mir gerne gratulieren - und all denen, die gleich mir die Gewissheit haben, dass sie wissen, wo sie die Ewigkeit verbringen.
Pal schrieb: Aber ich weiß nicht, ob mein Christenleben in 100%iger Sicherheit ist. Das ist sehr bedauerlich für Dich und die Deinen. Dabei hast Du die Quelle dieses Wissen in der Bibel vor Dir und kannst darin die Botschaft Gottes lesen.
Pal schrieb: Und das ist auch gut so! Denn deshalb beeifere ich mich auch um meinen Glauben auszuleben! Indem Du anderen Menschen die gleiche Unsicherheit nahebringst, die Dich "hoffen" und "zittern" lässt? Das ist nicht gut, gar nicht gut. Das ist sehr schlecht! Da erweist Du den Menschen einen schlechten Dienst, Pal. Das ist, was man einen Bärendienst nennt. Und das als Missionar - das ist bitter!
Pal schrieb: und hatte leider nie den Eindruck das du mein echter Freund gewesen wärest! Weil es von mir viel Gegenwind gab, ja ich weiß.
Pal, wie willst Du den Menschen Jesus nahebringen, wenn Du ihm nicht einmal glaubst, dass er Dich errettet hat? Wie willst Du Suchenden einen Halt geben, wenn Dein eigener Glaube schwankend wie ein Rohr im Wind ist? Gottes Wort gibt uns alle Antworten auf die Frage nach unserer Rettung und sie sind nicht wirklich schwer zu finden.
1. Kor 2, 12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; 13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. 14 Der natürliche2 Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.
Die Frage lautet also, ob jemand, der errettet ist, auch errettet bleibt. Paulus schreibt in Röm 8, 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Das hatte ich oben bereits einmal angeführt, doch Du hast dazu nichts weiter geschrieben. Dabei ist das eine sehr starke Aussage, die Paulus hier trifft. In dem, was er hier anführt, ist eigentlich schon alles eingeschlossen - es ist wirklich nichts da, was uns von Christus trennen kann. Oder hältst Du diese Aussage Paulus' für einen leeren Spruch?
Und unser Unglaube? Kann uns der nicht doch trennen? Nein - er gehört zum Gegenwärtigen und zum Zukünftigen. In Röm. 8,28 schreibt Paulus: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. "Nach dem Vorsatz berufen"? Gottes wirksame Berufung seiner Erwählten! Der erste Schritt kam von Gott, nicht von uns!
Paulus schreibt hier von der vollkommenden Sicherheit und Geborgenheit für die Kinder Gottes.
Joh. 10, 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
Wo ist hier eine Unsicherheit zu lesen? Wo ist hier etwas Unklares zu erkennen? "Niemand wird sie aus meiner Hand reißen" Niemand, Pal. Nicht einmal Du selbst!
Und: Hier steht: Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie...". Zu denen aber, die abfallen sagte er: "Ich habe euch nie gekannt". Das können also nicht die sein, die er hier als seine Schafe bezeichnete. Denn die kennt er, wie er sagt!
Mit Hebr. 10,14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. schließlich erfahren wir, dass dieses Opfer "ein für allemal" - "für immer" gilt.
Wer diesen Worten glaubt als Worten, die von Gott an uns gerichtet sind, der weiß, was Gott darüber weiß, soweit er es uns offenbart hat. Mehr müssen wir nicht wissen und wer diesen Worten glaubt, darf sich sicher sein, dass seine Errettung nicht mehr umkehrbar ist, sobald sie stattgefunden hat. Was sagt uns aber, dass sie stattgefunden hat? Joh. 3, 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Re: Wandel im Geist
von lowokol am 22.04.2014 18:48Hallo
Wir haben den Geist erhalten können diesen dämpfen oder gar verlieren,was bedeutet Wir müssen im Geist Leben, das heißt dementsprechend handeln!! Durch Werke werden Wir der Lohn erhalten.
Galater 5
Das Leben im Geist
16 Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen.
Römer 8
12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Im Gleichnis vom Sämann ist ganz klar beschreiben man muss sich als Christ bewähren und kann abfallen!!!
Lukas 8
Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann
11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die aber auf dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden.
13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
14 Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht.
15 Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
Matthäus 25.
10 Törichten Jungfrauen
10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
Mahnung zur Wachsamkeit
35 so wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen,
36 damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt.
37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!
3 Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.
4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.
5 Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.
6 Wer aber unterrichtet wird im Wort, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allem Guten.
7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
MCG lowokol
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von song-of-joy am 22.04.2014 18:48Beitrags-Ermäßigung (Hi JACO-oh sorry-HERVORRAGEND gelöst-ggggggggg)
Re: Nun auch endlich ins neue Forum gezogen
von Cosima am 22.04.2014 18:39Hallo, du Liebe,
wie sehr ich mich freue, dass du jetzt auch hier bist, habe ich dir schon per PN geschrieben.
Aber hier auch im Open: Herzlich Willkommen!
Ja, und fühl dich wohl hier - es gibt einiges zu entdecken.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Wortkette (2)
von burgold am 22.04.2014 18:27Mitgliederbeitrag schniefff kein herzsmiley hier <3<3 , dann eben so
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von BibleDictionary am 22.04.2014 18:23Hallo, Jaco!
Es ist nach meinem Verständnis einschlägiger biblischer Texte ebenfalls nicht davon auszugehen, dass der Widersacher je umkehren würde oder es gar könnte. Das möchte ich lehrmäßig auch etwas näher begründen. Dazu müssen wir verstehen, wie Umkehr i. S. v. Bekehrung überhaupt vonstattengeht: Zunächst muss der Heilige Geist den verfinsterten Verstand eines Menschen erleuchten und ihn durch die Verkündigung des Evangeliums hinsichtlich der eigenen Sünde überführen (Joh 16,8; Eph 4,18.22–24). Im verkündigten Wort wird der Verstand eines Sünders erleuchtet, er erkennt seinen verlorenen Zustand, erkennt aber auch in Christus seinen Erlöser, empfängt neues Leben und bekennt sich fortan zu Jesus Christus als seinem Herrn (Röm 10,9f.14.17).
Das bedeutet im Klartext: Der Mensch ist außerstande, sich aus sich selbst heraus zu bekehren – ein Werk des Geistes muss an ihm gewirkt werden, bevor er auf die Idee kommt, Buße zu tun. Die Frage lautet also: Wirkt am verfinsterten Verstand des Widersachers der Heilige Geist? Wenn nein, ist der Widersacher gar nicht in der Lage, sich zu bekehren.
Persönlich denke ich nicht, dass der Heilige Geist auf Satan in erleuchtender, überführender Weise einwirkt. Vielmehr hat der Engel, der jetzt Satan ist, das Vollmaß an Erkenntnis – insoweit ein Geschöpf es haben kann – einst gehabt und es dann bewusst verworfen (Hes 28,12f.17). Wenn man das, was allein einem helfen kann, verwirft, was soll einem dann noch helfen? (Hebr 6,4–6).
Darum ist m. E. für Satan keine Erlösung vorgesehen – zumal für seine Sünde kein Sühnopfer erbracht wurde. Christus wurde Mensch, um als Mensch für die Sünden von Menschen zu bezahlen. Dass er für Engel gestorben wäre, steht nirgends explizit geschrieben, und m. E. würde eine solche Annahme sich nur schwerlich mit der Aussage vertragen: »Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er's gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel, und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten. Denn er nimmt sich nicht der Engel an, sondern der Kinder Abrahams nimmt er sich an« (Hebr 2,14–16).
Kurz gesagt: Weil wir – die Geschöpfe, die er erlösen wollte – von Fleisch und Blut sind, nahm auch er, Christus, Fleisch und Blut an und bezahlte den Preis für unsere Sünden. Nun sind wir Erben Gottes und Miterben Christi. Der Engel, die ja nicht Fleisch und Blut sind, nimmt er sich nicht an – also gibt es, so verstehe ich das zumindest, für gefallene Engel keine Aussicht auf Versöhnung mit Gott. Man müsste erst einmal logisch erklären können, wie Geistgeschöpfen Erlösung durch Bezahlung mit Blut zuteilwerden soll.
Liebe Grüße
Christian