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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Jaco am 23.04.2014 08:57

komplett Off Topic:

Hallo Ihr Lieben,
hallo lieber Pal, hallo Cipher

habe Eure Beiträge und überhaupt diesen ganzen Thread nicht einmal gelesen.
Aber was mir aufgefallen ist,
um wieviel Uhr Pal diesen Thread ins Forum stellt und was ihr Beide dann
innerhalb einer Stunde dazu schreibt.

Boah - ihr Beide seid ja echt fleißig !!! *und verneige mich*
Wow. Hut Ab ! Und wie gesagt, das alles innerhalb einer Stunde.
Schön das mit anzusehen und freue mich für Euch Beide...

Allen Anderen und natürlich Euch Beiden, lieber Pal und Cipher,
ganz viel Segen für den heutigen Tag

Mit lieben Gruss, Jaco

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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von StefanS am 23.04.2014 08:57

Lieber Pal,

Pal schrieb: Ja, hier wird die gesunde Unsicherheit, um die es mir geht, deutlich! Das ist weder ein falsches Evangelium noch eine Irrlehre!

ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ich keine Unsicherheit haben muss.
NIEMALS!

Macht mich das überheblich oder unvorsichtig?
Mich nicht!
Ich fühle mich einfach sicher und geborgen, weil mich nichts und niemand aus der Hand des Vaters reissen kann.
Unsicherheit wäre für mich niemals gesund.

Du meinst sicher eine gesunde Vorsicht, die Dich Distanz zur Sünde halten lässt.

Mag aber auch sein, dass Du wirklich Unsicherheit brauchst, weil Du sonst überheblich würdest.
Die sei Dir dann gegönnt!

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass der Mensch Entscheidungen gegen Jesus und gegen sein Heil treffen kann.
Jesus hat sich jedenfalls für mich entschieden und ER ändert seine Meinung niemals!

LG StefanS

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:44

Ich weiß was die Überbetoung vom unverlierbaren Heil bewirken kann.

Da wird den Leuten die Perspektive Gottes als die des Menschen vorgegaukelt:

"Alles ist Sicher! Du brauchst dir keinerlei Verunsicherung antun! Gott selbst ist der Bürge für deinen Erfolg! Komm und genieße nur SEIN Erfolgswerk! Sei getrost! Trenne dich von aller >Bangemacherei<! Du mußt dich nur wohlfühlen! Laß die biblischen Warnung nur nicht so nahe an dich ran! Das gilt nicht für dich, das gilt nur für die anderen... etc....."


Es gibt da sehr ungesunde Varianten. Ganz besonders wenn dann die Rede darauf kommt: "Hat dein Baum die passenden Früchte?"

Ich bin dankbar für meine "Variante" des Verstehens, die mir Genesung gebracht hat!

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:34

Wintergrün: Philliper 3, 11-15 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen!

Ja, hier wird die gesunde Unsicherheit, um die es mir geht, deutlich! Das ist weder ein falsches Evangelium noch eine Irrlehre!
Phi 3:15 Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein!

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 23.04.2014 08:33

Anlagen- Stilllegung  (klasse,gell?!!)

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von Hyperion am 23.04.2014 08:31

Cleopatra schrieb: Dass du nun das Leben in vollen Zügen genießen sollst, bewusster wahrnehmen und so, das denke ich nicht. Dafür braucht es nicht eine solche Erfahrung.

Also da habe ich dann aber komplett andere Erfahrungen gemacht als Du. Immer wieder hört man doch, dass Menschen, zum Beispiel nach einem Herzinfarkt, beschließen bewusster zu leben, sich nicht mehr so großem Stress auszusetzen, gelassener zu werden und die verbleibende Lebenszeit besser zu nutzen und zu genießen. Und damit sie zu dieser Einstellung finden konnten, war eben genau diese "Herzinfarkterfahrung" und die damit einhergehende Bewusstwerdung der eigenen Vergänglichkeit nötig. 

Cleopatra schrieb: Was ich ehrlich gesagt völlig unmöglich finde, ist das Benehmen derer, die vielleicht die Communityregeln mit dem einführenden erklärenden Worten der Ziele, Wünsche, Glaubensrichtungen beschreiben, nicht so akzeptiert haben.

Sag' doch bitte mal konkret wer hier auf welche Weise Deiner Meinung nach die Communityregeln nicht akzeptiert hat. Vielleicht war es ihm/ihr ja gar nicht bewusst und deshalb möchte er/sie sich vielleicht gerne erklären und auch verstehen können was Du meinst, damit er/sie in Zukunft darauf achten kann?

Cleopatra schrieb: Hier wollen wir Menschen zu Gott führen. Nicht umgekehrt durch zweifelsähende Beiträge, die von Gott wegführen sollen.

Also diese Aussage verstehe ich leider auch nicht. Darf ich fragen von welchen zweifelsähenden Beiträgen Du sprichst?

Meinst Du vielleicht Wahrheitschülers Aussage, dass er die Bibel für Menschenwerk hält? Falls ja möchte ich gerne dazu sagen, dass ich persönlich diese Aussage nicht für zweifelssäend halte, obwohl ich auch durchaus verstehen kann, dass man das eventuell so sehen kann.

Aber für mich persönlich verliert die Bibel nicht an Wert, wenn ich sie als Menschenwerk betrachte und auch mein Glaube an Gott wird dadurch nicht tangiert und schon gar nicht gemindert. Aber ich will das jetzt gar nicht weiter ausführen, weil es in diesem Thread ja um Alex geht und das finde ich auch viel wichtiger.

LG
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:27

Cipher: Aber er ist nicht wert, dass man ihn verfolgt, dieser Gedankengang, weil er die Menschen auf sich selbst zurückwirft.
Und noch einmal: Wenn Du Menschen dieses falsche Evangelium predigst, bist Du ein Irrlehrer am Wort Gottes und an Deinen Mitmenschen, die Dir anvertraut wurden.

Cipher, warum mußt du immer so kommen?
Ist das deine Art von christlichem Miteinander?
Ist das Biblisch? Kommt da Wasser aus dem Brunnen von Jesus Christus?
Was habe ich dir angetan, das du mich immer wieder (schon als du noch Mod bei 2Jesus warst) dermaßen abtakeln mußt?
Bleib doch nur mal sachlich und werde nicht immer so persönlich!

Ansonsten werde ich dich zukünftig ignorieren, falls du es vorziehst!
Aber dann ignorier du meine Person und meine Beiträge bitte genauso!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 08:36.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:17

Cipher: Der Umgang mit dem Wort "Hoffnung" beinhaltet nichts im Sinne von "vielleicht bevorstehend", nichts Ungewisses.
Heb 11:1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.

Genau das ist die Hoffnung und der Glaube: Ich sehe meine Unverlierbarkeit noch nicht!
Und das ist mir auch sehr vorteilhaft. Gerade weil ich sie noch nicht sehe übe ich sie tagtäglich (glaubend).

Du jedoch, lieber Cipher, stellst es so dar, als ob du dich bereits in der Himmelsicherheit befändest, als ob du bereits vom Glauben zum Schauen gekommen wärest.

und dagegen sträubt sich etwas in mir...

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bin heute angelandet

von Rapp am 23.04.2014 08:15

Huhu Burgen,

schön, dass du wieder da bist. Ich grüße dich ganz herzlich

Willy

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von cipher am 23.04.2014 08:14

Pal schreibt: Ich behaupte, das die 100% Heilssicherheit, das meint die Unverlierbarkeit meines Heils nicht mir, Mensch, anvertaut wird. Ja, und eine Behauptung bleibt das auch, bis Du einen biblisch fundierten Nachweis nachreichst.

Pal schreibt: Doch mir "Menschlein" läßt er, hier und heute, einen gesunden "Unsicherheitsfaktor". Behauptung! Wo ist der biblische Beleg. Welches ist die Logik darin, dass eine nicht zuverlässige Einlösung der Zusagen an uns Menschen besser für uns Menschen ist als ein verlässlicher, zuverlässiger Gott? Wie kommst Du auf den Gedanken, Gottes Versprechen wären nur vage Ankündigungen? Auf welche vermessenen Pfade bewegst Du Dich da?

Pal schreibt: Für mich, Menschlein, bedeutet die Spannung einer Unwissenheit: "Werde ich es schaffen oder nicht?" auch etwas ungemein positives. Gerade deshalb spanne ich mich jeden Tag ein, weil ich meine Glauben/Hoffnung darin investiere: "Ja, SEINE Gnade wird es auch heute wieder wunderbar ausführen!".

Du lebst gerne in Ungewissheit. Deine Sache. Ich schätze Die Worte Jesu: Matth. 11, 28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken1! 29 Nehmt auf euch mein Joch2 und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. Keine Rede von der "Spannung einer Ungewissheit".

Pal schreibt: Wenn ich nun hier und heute bereits um meine Unverlierbarkeit bescheid wüßte, und zwar 100%, dann wäre die Gefahr sehr groß, das ich mich auf diesen "sicheren Lorbeeren ausruhen" würde. Und genau das möchte mein himmlischer Vater vermeiden.

Biblischer Beleg? Oder einfach nur eine weitere Behauptung?

Wenn Du das tätest, fehlte Dir die Liebe und die Sehnsucht danach, der Vervollständigung und der Heiligung nachzujagen! Wer aber eine neue Kreatur ist, der ist versiegelt vom Heiligen Geist und von dessen Leib fließen Ströme lebendigen Wassers.

Pal schreibt: Das jedoch mißfällt Cipher sehr, weil er diesem Gedankenlauf nicht wirklich folgen kann. Oder etwa doch? -

Ich kann dem Gedanken besser folgen, als Du glaubst, werter Pal, ich hatte ja schon vor gut drei Jahren die ausführliche Gelegenheit, mich mit Deinen Gedankengebäuden auseinadersetzen zu dürfen. Aber er ist nicht wert, dass man ihn verfolgt, dieser Gedankengang, weil er die Menschen auf sich selbst zurückwirft.

Und noch einmal: Wenn Du Menschen dieses falsche Evangelium predigst, bist Du ein Irrlehrer am Wort Gottes und an Deinen Mitmenschen, die Dir anvertraut wurden. Es gibt keine "Positive Unsicherheit"! Du definierst damit lediglich den Begriff, der Dir interessant erscheint, um Menschen Deine eigene Unsicherheit nahezubringen.

Was lowokol da geschrieben hat, ist für diesen Fall eher zweitrangig, weil es gleichgültig ist, ob dietörichten Jungfrauen an die Zahnfee oder an Jesus gelaubt haben. Sie kamen zu spät zur Hochzeit und mussten draußen bleiben. Und ob Du als Buddhist, Hindu oder Christ dieser Hochzeit fernbleiben musst, ist dann nicht mehr von Belang.

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