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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 28.04.2014 16:12

tz, tz,tz, was schreibt ihr nur für lange wörter,
nee, nee nee,

huhu alle, schönen wochenstart euch wünsche, und für heute noch sponnigen montag,

mal kurz weitermache

manage(ment)



knudel euch.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Yogie

von Poola am 28.04.2014 16:07

lieber yogie,
es gibt ein rauf und runter, stillstand hat keiner,

wenn keine flamme mehr brennt, oder wenn diese langsam lodert nur noch,
dann geht es wieder aufwärts, die flamme wird wieder brennen,

solche zeiten gibt es immer mal,

der eifer, die freude wird wieder kommen, dann machst eben langsam,

so kaffee dir rüberschiebe, freu, das du wieder da bist.
(wir werden mal quatschen, oke).

lg, segen

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lowokol

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Re: Vom unfreien Willen

von lowokol am 28.04.2014 15:48




1. Kor. 2,14
sagt es genauer: 14 Der natürliche1 Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

Und dieser Geist kämpft gegen die Begierden,unser Fleisch. siehe Galater 5 und Römer 8.

Geist gegen Fleisch-die Gotteskraft gegen die Begierde.Das ist unser Kampf ( sagt Paulus) oder die Enge Pforte  um die Wir ringen müssen ( sagtJesus).

Römer 8

12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.
14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.


mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2014 15:49.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von cipher am 28.04.2014 15:37

Hyperion fragte: An was für einen Gott glaubst Du denn? Einen zwingenden Gott? An den, der die Worte, die ich angeführt hatte, in sein Wort eingehen ließ. 1. Kor 1,18 18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; Denen, die Jesus ablehnen, (Eph.2,1) erscheint Gottes Wort als blanker Unsinn. Er liest zwar in der Bibel, aber er list nicht die Bibel.. 1. Kor. 2,14 sagt es genauer: 14 Der natürliche1 Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. Der "natürliche Mensch", ist der unbekehrte, nicht Wiedergeborene, der, der noch keine neue Kreatur ist. Ein "natürlicher" und damit sündiger Mensch kann keine geistlichen Entscheidungen treffen. Der selbstbestimmte Mensch will nicht sterben. Wer aber mit Jesus geht, muss sich auf das Sterben einlassen. Sonst gibt es keine Wiedergeburt, keine neue Kreatur.

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burgold

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Re: Wortkette (2)

von burgold am 28.04.2014 15:25

bähhhhhhhhhhhh

Gerätemanager (tag wiede rmit kurzem wort beginnen)


knuddel in die runde.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Hyperion

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Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 14:50

Pal schrieb: Lieber Hyperion, Du meinst also, wir haben die Freiheit uns gegen das Böse zu entschließen und dann nicht zu sündigen. Aber wir werden es, wegen unserer menschlichen Schwäche, doch immer mal wieder tun. So ähnlich oder?

Nein! Wir haben laut Paulus nicht die Freiheit uns gegen das Böse zu entschließen, weil das Böse (das Gesetz der Sünde) in uns wohnt, sozusagen ein Teil von uns ist. Aber wir haben jederzeit die Freiheit dazu, unseren Blick auf Gott zu richten und in Gott gibt es das Böse nicht und also hat das Gesetz der Sünde dort keine Gültigkeit, denn dort herrscht das Gesetz des Geistes. (Römer 8,2):

Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Die Gesinnung des Menschen ist das Entscheidende, seine Herzenshaltung! Und darin sind wir völlig frei, da zwingt uns nichts!

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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lowokol

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Re: Vom unfreien Willen

von lowokol am 28.04.2014 14:40

Hallo,
Gott zieht Menschen, wenn Er will so,das diese von ihm zuvor gebeugt uns ins Ünglück getrieben werden,um ihn dann auf zu suchen.

Psalm 107:


10 Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,
11 weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren und den Ratschluss des Höchsten verachtet hatten,
12 sodass er ihr Herz durch Unglück beugte und sie dalagen und ihnen niemand half,
13 "die dann zum HERRN riefen in ihrer Not" und er half ihnen aus ihren Ängsten
14 und führte sie aus Finsternis und Dunkel und zerriss ihre Bande:




Wiederrum gibt es Menschen die Gott suchen und deren Gott sich annimmt ,ohne das diese von Gott zuvor in Unglück gebeugt wurden.



Psalm

2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage






Die Tatsache das man in Anfechtungen und Versuchungen abfallen kann,obwohl Gott seine Gnade zuvor vergab liegt nicht an Gottes Wille,sondern den freine willen des gezogenen Menschen.Die Betonung liegt auf "Sie" = die Menschen,die einen freien Willen haben.

Lukas 8 / 13

nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.


oder


Römer 11

20  Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen.
22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.








Das Gott allmächig ist ,ist ohne Frage ,aber das bedeutet nicht einen wohfälligfreiheitsschein gen Himmel zu besitzen,weil immer noch der Mensch entscheiden darf.


mcg lowokol

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Pal

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Re: Vom unfreien Willen

von Pal am 28.04.2014 14:35

Hyperion: ...dann sage ich damit doch, dass der Mensch zwar grundsätzlich die Freiheit hat sich gegen das Sündigen zu entscheiden, aber er wird es letztlich aufgrund seiner Neigung zur Sünde nicht fertigbringen, tatsächlich ohne Sünde zu sein. Da ist doch nix paradoxes dran. Sondern das ist alles nur menschlich. Wie wir halt so sind...

Lieber Hyperion, Du meinst also, wir haben die Freiheit uns gegen das Böse zu entschließen und dann nicht zu sündigen. Aber wir werden es, wegen unserer menschlichen Schwäche, doch immer mal wieder tun. So ähnlich oder?

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Hyperion

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Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 14:25

Solana schrieb: Tut mir leid, Hyperion, das ist mir zu "paradox".

Wenn ich sage, dass der Mensch nicht grundsätzlich sündigen muss, aber die Neigung zur Sünde in ihm wohnt, dann sage ich damit doch, dass der Mensch zwar grundsätzlich die Freiheit hat sich gegen das Sündigen zu entscheiden, aber er wird es letztlich aufgrund seiner Neigung zur Sünde nicht fertigbringen, tatsächlich ohne Sünde zu sein. Da ist doch nix paradoxes dran. Sondern das ist alles nur menschlich. Wie wir halt so sind...

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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burgold

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Re: Yogie

von burgold am 28.04.2014 14:20

welcome back yogie und entspanne dich einfach nur hier und lasse dich neu entflammen vom herrn.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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