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Cleopatra
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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 12.08.2025 10:02

Guten Morgen, 

oh jaaa, Suchender, ich bin totaler Tierfan, ich liebe die Natur, gerade heute morgen habe ich einen jungen Rehbock gesehen und bin immernoch sooo happy -D

Zu deiner Argumentation zu mir: Ich habe die Lutherübersetzung gelesen und da tatsächlich nichts Widersprüchliches gelesen.
Aber nach dem Beitrag habe ich auch andere Übersetzungen genommen und kann daher jetzt deine Skepsis verstehen.

Ich habe auch jetzt mal die Interlinearbibel herausgeholt. Die Worte "sehen", "hören" und so weiter sind in den unterschiedlichen Kapiteln unterschiedlich, es handelt sich nicht um das identische Wort.

Das Problem, vor dem wir seit Babel stehen: Was in Deutsch eine Bedeutung hat, hat vielleicht in einer anderen Sprache mehrere unterschiedliche Bedeutungen, je nach Kontext.
Das Lieblingsbeispiel dazu ist ja das Wort "lieben" mit dem englichen "love, like to" und so weiter.
So ist zB im deutschen Wort "Stimme" im hebräischen auch die Übersetzung "Geräusch, Klang" möglich.  Liest man den Kontext, dann versteht man, worum es genau geht. Geht es zB um das Akustische, oder um das Inhaltliche?
Das ist jetzt nicht so dahin gesagt, selbst Jesus sagt immer wieder: "Wer Ohren hat zum hören, der höre."  Damit meint er sicher nicht den Hinweis zum Gang zum Ohrenarzt, sollte man was nicht verstehen.
Oder in Matthäus 13,13, wo Jesus sagt, dass die Zuhörer "mit sehenden Augen nichts sehen und hörend nicht hören".

Lies mal Johannes 12,28 und 29. Wenn du Johannes fragst, wird er dir sagen: "Gott hat folgendes gesagt:..." 
Ein Zuschauer wird sagen: "Ein Engel hat mit ihm geredet." (den Inhalt konnte er schon nicht mehr verstehen)
Ein anderer Zuschauer schüttelt den Kopf und meint. "Nein, nein, das war doch ein Donner!"
Wie unterschiedlich klingen denn ein Donner und ein fertig formulierter Satz...?

Unterschiedliche Perspektiven- gleiche Begebenheit.


In Kapitel 26 wird ja die hebräische Mundart genannt, das erklärt mir sofort, was mit dem Verstehen/Hören gemeint ist. 

Ich habe eine kurze, aber sehr gute Erklärung auch hier gefunden, das klingt auf mich sehr plausibel.

Ich glaube, wenn du gerne so intensiv in Gottes Wort schaust, dann würde sich für dich diese Interlinearbibel wirklich sehr lohnen.
Mir hat sie schon sehr oft geholfen, Dinge richtig zu verstehen, weil eben diese Problematik in der unterschiedlichen Sprache mit Gramatik oft ein Hindernis/Problem sind.


Deine Sichtweise zu einigen Zeugen finde ich auch bedenklich. Grundsätzlich ist es wichtig, aufmerksam zu sein, ganz klar.
Aber diese Personen sind mehrfach bezeugt und von Gott persönlich (unter Zeugen) berufen. Das kann man zB in der Apostelgeschichte wunderbar nachlesen.
Hier müssen wir eben aufpassen, wo wir meinen, dass unser Verstand über dem Wort Gottes gestellt wird (oft in Kombination mit falschem Stolz "ich weiß es besser") , was der Teufel eben sehr gerne benutzt zum Zweifel säen und uns und andere abzubringen.
Das ist allgemein geschrieben, nicht auf dich persönlich bezogen, so gut kennen wir uns nicht, dass ich das beurteilen könnte. Aber diese Gefahr besteht in der heutigen Zeit sehr.

Umso besser, wenn wir uns austauschen und miteinander und voneinander lernen können, gemeinsam in die Bibel schauen und Dinge ergründen und herausfinden können. Ich liebe sowas ja

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 11.08.2025 07:35

Guten Morgen, Suchender, 

kennst du die Interlinearbibel?
Da findest du die tatsächlichen Worte, die damals genutzt wurden, das hilft ganz oft, wenn man Texte genau verstehen möchte, wenn unsere deutsche Gramatik da andere Betonungen in Worten hat. Hier kann man genau nachlesen, welches Wort genutzt wurde und was es jeweils bedeutet.
Alternativ ist da die Bibel mit Sprachschlüssel auch sehr gut.

Ich habe mir jetzt nochmal die drei Beschreibungen durchgelesen, aber keinen Widerspruch gelesen, ich habe die Lutherübersetzung gelesen.
Mal wird eines beschrieben, mal nicht. Klar- das finde ich jetzt nicht so krass.

Ein Beispiel: Letzte Woche habe ich nach 7 Jahren meinen Job in der Hundepension aus gesundheitlichen Gründen beenden müssen. Natürlich habe ich nun schon einigen davon erzählt.
Meinen Freunden erzählte ich von der Überraschungs-Abschieds-Feier, die die Cheffin heimlich organisiert hatte, die mich so sehr gerührt hatte, bei meinen Hundefreunden habe ich noch dazu erzählt, dass einige der Stammkunden dort mich extra haben nochmal von den Hunden verabschieden lassen, anderen erzählte ich in einem anderen Zusammenhang von den Waffeln, die es gab, die ich ja ewig nicht mehr gegessen habe...
Habe ich nun irgendwo gelogen? Oder war es Absicht, wollte ich jemanden absichtlich irritieren oder so?

Nein- es gab einfach unterschiedliche Adressaten und unterschiedliche Schwerpunkte in dem Gespräch.
Und noch etwas: Wenn du mal die ganzen Texte durchliest, bist du meistens in 2-3 Minuten Lesen fertig- Glaubst du wirklich, dass Paulus immer nur 2-3 Minuten geredet hat?
Die Zusammenfassung später muss ja auch nochmal das Wichtigste zusammenfassen, ein wetterbericht wird daher sicher nicht mit aufgeschrieben worden sein- mal spitz formuliert.

Mythos und Philosophie interessiert mich persönlich nicht sehr, dazu kann ich nicht viel sagen. Ich glaube nicht, dass die Bibel da Einfluss mit drin hat, schließlich lehrt gerade Paulus sehr viel Vorsicht zur Irrlehre.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Guten Tag

von Cleopatra am 30.07.2025 07:16

Hallo AnnikaDenise, 

willkommen bei uns.

Magst du etwas über dich erzählen?

Ist es Absicht, dass jeder alle deine Daten sehen kann auf der Homepage von dir?

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Sacharja 12: Israel = und Ausblick ins heute. Immer ist auch HEUTE ... Sacharja 12

von Cleopatra am 16.06.2025 07:25

Guten Morgen, 

Argo, was ich nicht verstehe:


Argo: Das Land Israel kämpft um seine Existenz mit recht. Ich wünsche es Ihm, dass es keine lange Zeit noch braucht bis ein Menschen - Messias kommt und Frieden mit seinen Nachbarn bringt.

Das hast du geschrieben, nachdem nusskeks sich die Mühe gemacht hat, dir mithilfe der Bibelstellen zu zeigen, dass kein Messias mehr kommen wird.
Wie darf man diese Worte jetzt verstehen...?

Das Fatale ist ja: Die, die warten auf den Messias, die warten umsonst.

Denn der Retter ist bereits da gewesen, sein Name ist Jesus Christus, der Sohn Gottes.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -

von Cleopatra am 31.05.2025 08:06

Guten Morgen, 

ich beziehe mich in meinem Post auf das Thema "Dem Frieden nachjagen":

Dieses Thema hatten wir seit der Kindheit immerwieder. Mein Vater hatte großen Wert darauf gelegt, uns beizubringen, dass wir in allem, was wir tun, nicht unbedingt darauf schauen, was andere tun, sondern auf das, was wir tun.
Das finde ich sehr wichtig, denn wir sind ja nur für das verantworlich, was wir tun.

Vor allem, wenn wir uns gestritten haben, wurde das wieder ganz klar. "Was hast du nicht richtig gemacht? Mit deiner Schwester rede ich später über ihre Sachen, aber wir reden darüber, was du nicht richtig gemacht hast"- das war so ein Standartsatz, sinngemäß wiedergegeben.

Das passt wunderbar zum Thema "dem Frieden nachjagen", denn hier ist völlig egal, wer angefangen hat, wer Schuld hat und so weiter.
Es heißt, dass wir dem Frieden nachjagen sollen.

Ein "nachjagen" bedeutet auch Anstrengung, es bedeutet, dass man das Ziel (der Frieden) immer im Blick haben sollte, dass die oberste Priorität dort ist.

Gerade dann, wenn ich mich unfair behandelt fühle oder Ungerechtigkeit merke, fällt es mir schwer, gelassen zu bleiben.
Ich möchte dann so gerne meine Meinung sagen, mich wehren, einfach mal aussprechen, was ich als richtig empfinde.
Aber ich denke, dass es manchmal weiser ist, dem Frieden nachzujagen und diesem ersten Impuls eben nicht zu folgen.

Aber es ist nicht immer einfach.

Da es aber Gottes Wunsch ist, möchte ich es gerne als Maßstab für mich anwenden.

Zum Thema "der Heiligung nachjagen": Dieser Satz an sich ist mir fremd, deshalb kann ich dazu vorschnell nichts schreiben. Aber die Aufstellung, Gedanken und Gliederung, die hier dazu gemacht wurden, finde ich sehr hilfreich, danke dafür.

Liebe Grüße, Cleo



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Re: DIE UNGERECHTIGKEIT

von Cleopatra am 29.05.2025 08:21

Guten Morgen, 

ein schönes Thema....

Ich habe noch die Tage immer wieder mit unterschiedlichen Menschen über Gottes Wege gesprochen.
Das passt vielleicht auch mit hierher:
Wenn wir Gott um Kraft bitten, dann macht er nicht sinngemäß "Plopp-Plopp" und die Muckies sind da, nein, dann setzt er uns sinngemäß ein Muskeltrainingsgerät vor die Nase.
Wenn wir Gott um Hilfe bitten, etwas Geduld zu trainieren, dann macht er nicht immer gleich "Plopp-Plopp" und schwups- sind wir geduldig, nein, er setzt uns vielleicht Menschen vor die Nase, in der wir Geduld lernen/trainieren.

Gottes Wege sind eben ganz anders.

Das Beispiel mit den Brüdern hat mir sehr gefallen, denn es zeigt Gottes Weitblick.
Wir sehen nur ein "gerecht wäre ein Hälfte/Hälfte". 
Aber Gott sieht noch mehr, wie hier beschrieben eben noch die Größe der Familie zum Beispiel.
Mir kam noch in den Sinn, dass Gott eben außerdem noch die Zukunft sieht (ich unterhielt mich gestern mit einer Frau, die jahrelang darunter litt, kinderlos gewesen zu sein. Sie hätte es auch unfair finden können, weil viele Frauen Kinder haben in unserem Alter. Heute weiß sie- sie lebt getrennt, sie wäre auch nach einem Burnout nicht mehr in der Lage, ein Kind so zu versorgen, dass es behütet aufwachsen kann... Gott wusste das).

Beim Thema Gerechtigkeit, bzw Ungerechtigkeit fällt mir auch ein, dass wir in dieser Welt eigentlich auch nicht mehr auf Gerechtigkeit hoffen brauchen. Schaut mal in die Welt... Diese Welt wird von Satan beherrscht.

Nusskeks- deine Hinweise finde ich auch sehr wichtig. Wir müssen natürlich immer so leben, dass wir uns vor Gott rechtfertigen können.
Aber wir müssen immer bedenken, dass Gott uns die Kraft gibt.
Wir können aus uns nicht viel tun, um gerettet zu werden, auch nicht, um "ein happy end" zu haben.


nusskeks schrieb: Heiligung beginnt nicht damit, dass wir „Meister des Lebens“ werden, sondern damit, dass wir erkennen: Ich brauche Jesus – ganz. Nicht nur als Helfer, sondern als meinen Herrn, Erlöser, Lehrer und Kraftquelle. Erst dann kann der Heilige Geist wirklich in uns wirken – nicht nur, um uns besser zu machen, sondern um uns neu zu machen.
...


nusskeks schrieb: Denn der Weg zu einem Leben, das Gott gefällt, beginnt nicht mit Meisterschaft – sondern mit Demut.


Ganz genau so.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Warum das Herz Zeichen so beliebt ist?

von Cleopatra am 27.05.2025 07:26

Guten Morgen, Argo, 

was sagst du denn zu den Bibelversen und zur Argumentation von nusskeks?

LG Cleo



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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Cleopatra am 23.05.2025 07:43

Guten Morgen, 

danke nusskeks auch von mir- deine Antworten sind echt gut, kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Lieber Argo, ich habe eine Frage: Sind für dich alle Wirte der Bibel bindend als Wahrheit? Also kannst du auch dem zustimmen, was nusskeks oder Burgen und so schreiben?
Einige deiner Aussagen widersprechen der Bibel, auch das Thema Gewissen kommt ja irgendwie in jedem deiner Themen am Ende und du wiederholst deine Thesen immer wieder.


Argo: ., aber wenn es bekannt ist, warum macht der Mensch immer wieder das was er nicht machen sollte?
....

„Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht..." ist die allgemeine Ausrede von Menschen, deren Entscheidungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Sie sind sich ihrer Handlungen bewusst. Aber warum tun sie oft etwas, das keine guten Ergebnisse bringt? Tun sie das bewusst? Meistens nicht. Also muss sie jemand dorthin führen. Die Wissenschaft hat bereits bewiesen, dass wir die Träger unserer Fehlentscheidungen sind, nicht aber deren Urheber. Dies erkennen wir, wenn wir die Fehler anerkennen, die wir bei unseren Entscheidungen gemacht haben. Wenn wir die Fehler nicht erkennen haben wir in unsere Seele viele von den eingeschriebenen Gesetze des Herzens... deaktiviert........


Lies mal Römer 7- da schreibt Paulus wunderbar, was die Ursache ist: Nämlich die in uns wohnende Sünde.

Das Thema Sünde ist immer als roter Faden in der ganzen Bibel.


Argo: Als Gruppe von vielen Menschen, wenn diese Gruppe nur den Willen des Teufels folgt, folgt danach die Zerstörung der Erde die uns Herberge anbietet.

Hast du dir man angeschaut, welch riesige Baumrodung der große, gottesfürchtige Salomo gemacht hat? Such es dir mal raus. Da kam von Gott meines Wissens nach keine Schelte- heutzutage gäbe das ein riiiieeeesiges Geschrei. Das war mir mal vor einiger Zeit aufgefallen.


Argo So erklärt sich der Verschleiß der Erde und aus was er abhängig ist. Wenn so weit ist und die Menschen mehr den Teufel folgen als den Gott und die Erde unwiderruflich zerstören, dann erfolgt das was in der Apokalypse steht. Eine neue Erde ein neues Leben ein neuer Himmel.


Also das finde ich so einfach nicht in der Bibel.
Ich weiß nicht, was du als die Apokalypse meinst- meinst du die Dinge, die in Offenbarung aufgeschrieben sind?
Die Erde wird von den Menschen mehr und mehr zerstört, aber letztendlich hat Gott das letzte Wort.
Er hat auch gesagt, dass trotz allem bestimmte Dinge nicht zerstört werden können: Saht und Ernte, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Eine neue Erde und so weiter sind bereits in Enstehung, wie Jesus sagte. Wenn alles fertig ist, wird er uns abholen. Völlig frei von Gewissensthemen auf diese Erde. 
Wenn diese Erste am Ende zerstört wird wegen der Sünde auf ihr (die Beschreibung dazu findet sich in Offenbarung), dann wird geschaut, wer im Buch des Lebens steht. Das ist das Wichtigste.

Zum Thema Alpha und Omega: Ich glaube, tun uns oft schwer, uns Dinge vorzustellen, die wir nicht kennen. Wir kennen es so, dass alles einen Anfang haben soll, weil wir hier in Zeit gebunden sind. Aber Gott ist da außerhalb der Zeit.

Gott ist so groß.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Cleopatra am 21.05.2025 07:31

Guten morgen, Burgen, 

danke dir, ja, bei Ismael war mir das auch bekannt, bei Isaak hast du es vermutlich mit Jakob verwechselt.
Meine Bitte bezog sich auf Quellen, wenn Aussagen als Fakt getätigt werden, vor allem bei Aussagen über Politik und Weltgeschehen, da hatte ich ja die Begründung auch zu geschrieben.
Den Text im anderen Thread, der ja mit diesem hier identisch ist, lösche ich, das war ja ein Versehen im falschen Thread.

Liebe Grüße, Cleo

Nachtrag: Ich lese gerade, dass du den Text absichtlich dort stehen lassen wolltest, dann lasse ich ihn so 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2025 07:33.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Cleopatra am 19.05.2025 07:36

Guten Morgen, 

ich habe gestern ein interessantes Video gesehen, in dem ein Vater den zwei Kindern den Unterschied zwischen "Fakt" und "Meinung" genannt hat- das war total schön erklärt und einfach gemacht. Sehr empfehlenswert (Meinungen werden oft als Fakt ausgedrückt, sind aber eben nur individuelle, emotionale Gefühlsbeurteilungen. Ein Fakt wie "eine Orange ist größer als eine Kiwi" oder "eine Banane ist gelb" sind objektiv belegbar).

liebe Burgen, darf ich dich trotzdem bitte kurz berichtigen?
Isaak und Ismael hatten nicht jeweils 12 Söhne- Issak hatte zwei Söhne, nämlich Esau und Jakob.

Burgen schrieb: Der Hr Selensky sagte aufgrund der Angriffe durch Russland, es ginge darum ihn auszuschalten, da er Jude ist.

Das sind so Aussagen, die bitte mit Quelle genant werden sollten, denn gerade in den politischen Themen ist einfach die Gefahr so groß, dass Falschbehauptungen veröffentlicht und so die Menschen durcheinander gebracht werden.
Das ganze Internet ist voll von Behauptungen, die dann andere Menschen wütend macht und eben für Ärger sorgen.
Wir sind hier in einem relativ geschützten Rahmen, dennoch öffentlich und müssen da echt aufpassen.

Die Kriege (hier das Thema zB Gazarstreifen, oder eben auch Ukraine) sind so komplex, mit Vorgeschichte, da ist es nicht immer einfach, schnell einen vollständigen Überblick zu haben.
Gerade gestern habe ich einen möglichst neutralen, objektiven Bericht zur Entstehung dieser Kriege gehört (noch nicht zuEnde). Das hift da sehr.

Eines, was du schreibst, untersteiche ich total:


Burgen: Und das bedeutet natürlich für Christen ebenso wie für Juden, nicht nachzulassen im Gebet. Auch wenn wir nicht in Gottes Pläne mit dem Nahen Osten und speziell Israel eingeweiht sind. Dennoch - Gebete, die ehrlich aus der Tiefe des Herzens kommen bewirken viel. Sie können Gott Vater bewegen sich zu offenbaren, einzuschreiten, helfen. Unabhängig von dem was wir als unumkehrbare Umstände vielleicht sehen, denken, wollen, wünschen.

Gerade im alten Testament sehen wir so oft, wie Gott sich hat erweichen lassen, wenn Menschen Buße getan haben.
Wie Gott sehnsüchtig darauf gewartet hat, um dann einzuscheiten.

Gebet bewikt so viel- vor allem aber eben auch persönliche Buße da, wo es nötig ist.

Und das können wir mitnehmen. Und wir können auch gezielt beten dass die Bevölkerung dort Gott und Jesus ganz persönlich erleben als ihren Retter. dass sie merken, dass nicht Allah ihnen hilft- im Gegenteil, diese Gewaltbereitschaft auf Kosten der armen Menschen, die dort leben... ganz schlimm.
Der Gott der Liebe wartet auf sie.

Liebe Grüße, Cleo


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