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Klecks

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 03.03.2020 22:44



Liebe Cosima,

vielleicht ist es genau der richtige Zeitpunkt gewesen. Ich freue mich jedenfalls auch heute über dein Posting.

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 02.03.2020 10:20




Liebe Burgen,

ich weiß nicht genau, welchen Themenpunkt du meinst. Aber ich gebe mal eine Antwort mit meinen Gedanken zum Thema, wie ich es mir vorstelle.


Verzicht ist ein Thema, das nicht nur in den Wochen vor Ostern aktuell ist. Immer wieder begegnet es einem, was auch sehr schmerzlich sein kann. So kann man einen geliebten Menschen verlieren oder ein geliebtes Hobby, weil man es aufgrund einer Krankheit nicht mehr ausführen kann oder man sehnt sich nach etwas, was man nie erhalten wird. Und sicher könnte man einiges mehr aufzählen, was einen schmerzlich vermissen lässt. Vielleicht sogar so sehr, dass es einem die Füße unter dem Boden wegzieht. 

Die Zeit vor Ostern kann darum genutzt werden, sich diesem Thema  besonders zu stellen. Und ich finde das diesjährige Motto der Aktion "Sieben Wochen ohne" wieder mal einen guten Begleiter dazu. Denn wenn man einmal hin gefallen ist, kann es schon mal schwer fallen, wieder aufzustehen. Der Pessimismus gräbt sich dann vielleicht immer tiefer in einen hinein und man kommt immer schwerer auf die Beine. Die Zuversicht wird immer schwächer.

Wie bereits in einem der vorangegangenen Postings erläutert, kann die Passionszeit dazu genutzt werden, "mal gründlich aufzuräumen". Manche nutzen diese Zeit - gerade kurz vor Ostern - ja für den großen Frühjahrsputz. Warum also nicht auch " im Kopf aufräumen " und manchen Gedanken neu sortieren. Dann kann man vielleicht manchen alten Ballast loswerden. Jeder freut sich doch eigentlich nach dem Winter "die alten Sachen loszuwerden" und in die leichten Schuhe zu schlüpfen.


Nichts anderes ist meine Intention. Und wenn diese Aktion dann vielleicht auch eine gravierende Prägung auf mein Leben hat und ich z.B. im Verzicht mehr Zuversicht erleben kann und der Schmerz geringer wird, umso besser.

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 01.03.2020 14:14


Sieben Wochen ohne als Chance einer Lebensveränderung.


Beim heutigen Gottesdienst zur Aktion machte Frau Breit-Keßler - angeregt durch einen Versprecher von ihr selbst - eine Äußerung, dass man durchaus auch länger als sieben Wochen damit leben könnte.

Weiterhin hörte ich in den letzten Tagen zum Thema Passionszeit, dass sie als eine Art Reinigung gedacht war, bei der man sich von den Altlasten befreit. 


Was bin ich bereit zu opfern? Worauf kann/ will ich verzichten? Wovon mich trennen?



Nachtrag:

Angesichts der "Weltlage" kann man auch fragen: Worauf werde ich (in Zukunft) verzichten (müssen)? Wie wird sich das Leben verändern?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2020 15:10.

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 29.02.2020 21:06

Sorge dich nicht!



Alle eure Sorge werft auf ihn;


denn er sorgt für euch.

 
(1. Petrus 5, 7)



Leg die Sorgen "ab in meine Hand. 

Du brauchst mir nichts zu erklären,

denn ich hab dich längst erkannt"


("Lege deine Sorgen nieder", Sefora Nelson)

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 28.02.2020 20:53

Träume, Pläne, Hoffnungen - Hindernisse, Zweifel, Resignation

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2020 20:55.

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Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 27.02.2020 21:25

Die Aktion "Sieben Wochen ohne" lädt dieses Jahr ein, auf Pessimismus zu verzichten und über das Wort Zuversicht nachzudenken. 

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Sieben ohne ...

von Klecks am 26.02.2020 22:59

Heute ist Aschermittwoch - Beginn der Passionszeit ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 22.02.2018 21:12

Mal wieder ein schönes Gedicht, Smart.



Engel sind Wesen, die Gott uns zur Seite stellt, um seine Herrlichkeit zu offenbaren.

Wenn der Winter dem Ende entgegen geht ...

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Klecks am 08.02.2018 17:00

... Seine unglaubliche Herrlichkeit, die durch sie zum Ausdruck kommt.

Gottes Majestät ...

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Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Klecks am 17.01.2018 16:00

Ich schreibe mal meine Gedanken zu dem Thema auf, ohne explizit auf einzelne Fragen einzugehen.


Beten - ist Verbindung mit Gott.

Das kann ganz verschieden aussehen. So wie jeder Mensch anders ist, ist auch die Verbinung zu Gott ganz individuell.

Man kann mit Gott reden. Dabei kann man einfach so seine Gedanken äußern ohne dass es dabei um Bitten geht.
Man kann auch Dank an ihn ausdrücken. Und vieles mehr.

Dazu kann man sich ganz still zurückziehen. Oder auch mit mehreren gemeinsam beten.

Für manche ist ein Tun Gebet. Andere kommen durch (ein bestimmtes) Tun zum Gebet. Und manchmal braucht es einfach nur Stille.

Gott mag alles wissen. Aber wir nicht alles verstehen. Deswegen ist es wichtig, mit ihm zu reden.
Es tut uns selbst gut, wenn wir Gott offen und ehrlich begegnen. Gebet bildet da ein Fundament.

Wenn wir für andere vor Gott eintreten, kann dies genauso verschieden sein.
Es kann jemand sein, der uns am Herzen liegt.
Jemand, dem es nicht gut geht.
Jemand, der uns auf die Nerven geht.
Jemand, der uns anbefohlen wurde.
Oder jemand, der viel Verantwortung trägt (wie Politiker).
Und natürlich gibt es noch so viel mehr Menschen, für die wir beten können.

Ja, es gibt sogar Gemeindegebete. Also Gebete, die nicht für eine einzelne Person sind, sondern für Gruppen.

Oder auch die Schöpfung an sich - Tiere, Vulkane oder Naturschutzgebiete - dürfen wir vor Gott bringen.

Wir leben nicht allein auf dieser Erde. Könnten wir auch gar nicht. Wir brauchen die Schöpfung, um zu überleben.
Gott hat uns - als er die Erde erschuf - die Herrschaft darüber übertragen.
In den Zehn Geboten werden wir zu einem verantwortungsvollen Miteinander aufgerufen.

Gebet kann auch Anbetung sein. Gott liebt uns so sehr, dass er seinen eigenen Sohn für uns gab.
Er wünscht sich auch von uns Liebe. Würde sie aber niemals einfordern.

So dürfen wir in Verbindung mit Gott leben. Auch und gerade durch Gebet.
Es kann trösten, ermutigen und stärken. Wir dürfen daraus schöpfen.
Jeder so, wie es ihm gut tut.

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