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Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 20.06.2015 14:26Ich möchte vorerst noch etwas aus der Bibel erwähnen.
König David hat seine kostbaren, direkten Antworten von Gott erhalten, als diese Antworten ihm unsagbar wichtig waren. Ja, überlebenswichtig!
Er wurde verfolgt und konnte so knapp seiner Ermordung entgehen.
Interessanterweise lesen wir später nie wieder von solcher "Gott Befragung" in König Davids Leben.
Was natürlich nicht heißen will, das sie nie mehr vorgekommen seien.
Doch das schreibe ich nur zum Überdenken.
Ich bin der Meinung, das die Erfragung des göttlichen Willens immer und immer wieder einem gewissen Erfolgsrezept unterliegt:
Bin ich wirklich abhängig, bedürftig, womöglich von (innerer) Not getrieben, um die göttliche Antwort verlegen?
Dabei mit der richtigen Gesinnung von Kindlichkeit und Willigkeit, um auch das zu akzeptieren, was womöglich an ganz und gar unliebsamer Antwort heraus käme? -
Das sind für mich fundamental wichtige Kriterien, wie eine solche "Befragung" überhaupt sinnvoll und erfolgreich sein wird.
Zumindest habe ich es so persönlich erfahren...
===============
Dann stellt sich mir die Frage, wenn ein "Gesalbter im AT" von Gott derart präzise und detalliert informiert werden konnte, warum sollte das für uns, (vorzüglicher) "Gesalbte im NT", nicht irgendwie zur Verfügung stehen?
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 19.06.2015 22:31Hallo ihr Lieben!
Gottes Wille ist auch, vielleicht sogar gerade, erfahrbar, im ganz normalen Alltag. Also da, wo ich bin. - Das ist spannend.
"Spannend" wird für mich das Wagnis, um euch einmal aus meinem persönlichen Leben Dinge zu schreiben. Denn das ist für mich nicht so einfach, weil ich merke, das es Personen gibt, die mich nur zu gerne persönlich angreifen und beleidigen. Dann bin ich natürlich nicht unbedingt geneigt mir "eine Blöße zu geben".
...ich habe ein Beispiel genannt, in dem ich halt mit dabei war.
Jalvar:
....Vielleicht können wir uns darauf einigen, daß es sich hier natürlich (zuerst) um persönliche Ansichten handelt, um subjektive Zeugnisse, die wir gemeinsam zusammentragen.
Ja, genau das persönliche Erleben steht felsenfester, als alle theoretische (theologische) Lehrmeinung es je sein kann!

Bevor ich mit meinen persönlichen Zeugnissen möglicherweise anfange, möchte ich noch folgendes zitieren:
Mit dem „konkreten Eingreifen" Gottes ist es wohl so eine Sache. Generell finde ich, dass man mit derartigen Erlebnissen, in denen man (scheinbar) Gott gewahr wird, vorsichtig umgehen, sie durchaus kritisch hinterfragen sollte, da man sonst sehr schnell Gefahr läuft, sich selbst (und anderen) etwas vorzumachen, sich in einem Naheverhältnis zu Gott zu wähnen, das so in Wahrheit nicht besteht. Man neigt dann dazu Gott in ungebührender Weise auf das zu reduzieren, was man konkret erfährt, gewinnt allmählich ein falsches, verzerrtes Bild von Gott, das in Folge lediglich ablenkt von seiner eigentlichen Intention.
Leider hat Christ90 mit seiner Warnung ebenfalls recht.
Ich erlebte, speziell in meinen ersten Christenjahren, eine Zeitepoche, in welcher ich ein dermaßen begeisterter "Gott-Befrager" wurde, das sich diese Sache in einer Art ver-selbstständigte und meine Gesinnung dabei in Selbstüberheblichkeit umkippte.
Warum?
Ich meinte, gerade dort wo ich "Erfolge" damit hatte, - also wo ich enorme Wirklichkeiten erlebte, - da konnte ich mich selbst damit "fundamentieren".
Doch worum geht es GOTT in Wirklichkeit?
Diese Frage läßt sich übrigens auf jedes geistliche Gebiet (Gabenbedienung etc.) anwenden.
Gott geht es hauptsächlich um die IHM wohlgefällige Herzenshaltung von Abhängigkeit, Unterworfenheit, Gehorsam, Demut etc.
Ich jedoch erfuhr später das, was Wigrü so deutlich widergab:
Im Verlaufe der Jahre kippte meine Begeisterung in Frust um.
Wieso?
Genauso wie ich Wirklichkeiten erlebte, so erlebte ich, mit einem Mal, sehr undefinierbaren Nonsense. Das bremste mich dermaßen aus, so daß ich für Jahrzehnte meine gesamtes "Gott-Befragen" auf Eis legte. Ich hielt davon einen größtmöglichen Abstand. Ich mied es und fiel dabei nur von der anderen Seite vom Pferd. Was nicht unbedingt Gottes Absicht für mich war/ist.
So sah ich mein menschliches Unvermögen / Beschränktheit, um wiederum die kindliche, einfache Handhabung einer möglichen Gottbefragung zu annulieren.
Das eine wie das andere halte ich mittlerweile für verkehrt.
Überbetonung >=< Unterbetonung sind beide schädlich.
Doch die richtige Harmonie zu finden ist wohl wiederum eine ganz persönliche Angelegenheit....
lG
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 17.06.2015 15:59Nach Saul wurde gesucht und man konnte eine eindeutig, offenbarende Antwort erhalten:
....Und sie suchten ihn; aber sie fanden ihn nicht. 1Sa 10:22 Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
Wenn ich Saul, als negativ-Beispiel verwende, dann kommt allerdings David hinzu als positiv-Beispiel, wie er wiederholt, mit vollsten Erfolg, differnzierte, klare Antworten erhielt.
1Sa 23:2 Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten.
.... 1Sa 23:4 Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.
1Sa 23:9 Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!
1Sa 23:10 Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, daß Saul darnach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.
1Sa 23:11 Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
1Sa 23:12 David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja.
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 17.06.2015 11:20....dann kann es sein, dass ich gar nichts hören werde.
Um ein Beispiel zu zeigen, wie so etwas aussieht:
1Sa 14:37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Willst du sie in Israels Hand geben? Aber Er antwortete ihm an jenem Tage nicht.
Hier war es nur ein "Nicht-antworten" für jenen Tag - also zeitlich beschränkt.
Doch wegen seiner großen Sünden wurde es noch schlimmer:
1Sa 28:6 Und Saul befragte Jahwe; aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.
Im AT gab es also faktisch 3 Arten, um von Gott eine Antwort auf irgendwelche Fragen zu erhalten:
1. Träume
2. Urim (Los werfen - Also ein: ja-nein-Antwort)
3. Prophetie
Nun wundert es mich, welche Antwort-möglichkeiten uns im NT zur Verfügung stehen?
Weniger, mehr oder genau das Vergleichbare?
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 17.06.2015 07:30Guten morgen, ihr Lieben!
Das mit dem allerheiligsten Glauben ist so eine Sache. Ja, er ist von Gott und wird von IHM in die Herzen gelegt, deren Geist willig ist zum Kind zu werden.
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema. -
Ich könnte euch eine Menge aus meinem persönlichen Leben schreiben, habe aber die Befürchtung, das diejenigen, die mich hier persönlich anfallen, dann noch mehr "Munition" gegen meine Person sammeln...
So will ich mal die stabile Bibel sprechen lassen.
Mein Kernvers zu dem Thema ist:
Jes 8:19 Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen : Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? «Zum Gesetz und zum Zeugnis!» Jes 8:20 wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.
Gott ist durchaus ein Gott den man befragen kann und soll. Dabei ist das keine "okulte Geister-sache" - muß aber im Rahmen vom biblischen Gesetz und echter Zeugenschaft bleiben.
Wenn ich nun Gott frage, um zB die Lottozahlen zu erfahren, dann kann ich gewiß sein, das ich mich außerhalb dieses biblischen Rahmens bewege... weil das Gott befragen nicht zum "reich werden" da ist. - So wird mein Gott befragen, kein "Morgenrot" sein, sondern finster bleiben...
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Das was ein Gott-befragen immer hindert ist die Sünde!
Hes 20:31 Ja, durch die Darbringung eurer Gaben, dadurch, daß ihr eure Kinder durchs Feuer gehen lasset, verunreinigt ihr euch an allen euren Götzen bis auf diesen Tag; und ich sollte mich gleichwohl von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will von euch nicht befragt sein!
Hes 14:2 Da erging das Wort des HERRN an mich also:
Hes 14:3 Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor sich hingesetzt!
Hes 14:4 Sollte ich mich wohl von ihnen befragen lassen?
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 16.06.2015 21:20"Konkrete Beweise" gibt es nicht, selbst wenn du ein Wunder zu sehen oder eine Stimme vom Himmel zu hören bekämst - das kann alles auch immer als "Einbildung", "Wahnvorstellung" usw abgetan werden von jemandem, der das nicht glauben will.
Nun, ich weiß schon, wie du es meinst, aber diese Aussage stimmt nicht so ganz. Denn Jesus selbst sagt:
Joh 10:37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; Joh 10:38 tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben,
Es gibt wirklich die völlig 100% konkreten Beweise, die einfach nicht abzustreiten sind.
Obwohl man natürlich alles ab streiten kann... wenn man es so will...
Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 16.06.2015 20:01... wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret).
Das ist eine gute und sehr wichtige Frage!
Darauf könnte ich euch Bände schreiben... habe aber nicht so viel Zeit...
Auf alle Fälle öffne ich hierfür einmal einen eigenen Thread, weil das höchst interessant ist. - finde ich.
lG
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von Pal am 15.06.2015 15:03Deine Ausführungen sind überdenkenswert, lieber Jalvar.
Deshalb ist es auch so unsagbar wichtig Christus selbst (praktisch, lebensnah) zu begegnen und keiner (theoretischen) Lehrmeinung.
Sind die ersten Jünger Christi nicht ohne Bibel in die Welt ausgezogen? Was sind unseren originären Ursprünge? Worauf kann ich mich berufen?
Nur auf diese eine Frage möchte ich eingehen:
Das ist der Hl.Geist, der Geist Jesu, also der Geist, der die echte Gottesliebe vermittelt, der für mich die Antwort ist.
Habe ich IHN, habe ich alles. -
Röm 8:16 ...Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
Da kommt es nicht auf die Kirche an, sondern auf das was sich inwendig in mir persönlich abspielt.
1Ko 8:1... die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.
Dieser Vers stimmt mit dem Beschriebenen in so weit überein, das das Wissen selbst nicht rettet, wohl aber die Liebe.
Re: Feinde des Kreuzes
von Pal am 12.06.2015 14:59Ja, Solana, ich stimme völlig mit deinem "Senf" überein! -
Und nun waren da in der Christengemeinde solche Personen, die (auf einmal) mit dem Kreuz nichts mehr am Hut hatten.
Ja, im Gegenteil, die sich nur aus selbstsüchtiger Motivation die "Kron-juwelen" einkassieren wollten. Den dicksten Teil vom irdischen Kuchen für ihr so geliebtes Bäuchelein!
So gibt es auch heute diejenigen unter den Christen.
Sie haben den Schein des Auferstehungslebens, aber die Kraft des Kreuzes/Sterbens meiden sie. -
Was kann ich dagegen tun? -
Jesus konfrontierte diese Fleischlichkeit wie folgt:
Mat 23:13 Aber wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Himmelreich vor den Menschen zuschließet! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die laßt ihr nicht hinein.
Mat 23:14 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr der Witwen Häuser fresset und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!
Mat 23:15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchziehet, um einen einzigen Judengenossen zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind der Hölle aus ihm, zwiefältig mehr, als ihr seid!
Genau hier sind es diese "fetten Falschfrommen", die den Weg zum Kreuz, die echte Heiligung, versperren!
Nicht Selbstverleugnung, sondern Selbstfindung steht auf ihrem Panier.
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Eine weitere passende Konfronation zwischen echt und falsch / Licht und Finsternis / Wahrheit und Lüge finde ich hier:
2Ko 11:2 Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch vertraut einem Manne, daß ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte.
2Ko 11:3 Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo.
2Ko 11:4 Denn so, der da zu euch kommt, einen andern Jesus predigte, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen andern Geist empfinget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein ander Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so vertrüget ihr's billig.
2Ko 11:5 Denn ich achte, ich sei nicht weniger, als die "hohen" Apostel sind.
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2Ko 11:13 Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.
2Ko 11:14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes.
2Ko 11:15 Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.
"Weg von der eindeutigen Identifizierung des Kreuzeslebens hin zu publikumsfähiger Frömmigkeit, die sich fürs Bäuchlein lohnt." - Das ist der Slogan.
Re: Feinde des Kreuzes
von Pal am 12.06.2015 12:07...Das ist eine ganz andere Freude als die "irdische", vom "Gott Bauch". Sie gehört zum Kreuz - und zwar deshalb, weil Kreuz und Auferstehung zusammen gehören! Und weil nicht nur durch das Sterben hindurch müssen, sondern weil die "Kraft der Auferstehung" schon jetzt in unser Leben hineinstrahlt.
Wie wahr!

Sterben des Alten und Leben im Neuen sind siamesische Zwillinge! - Zumindest sollten sie es sein. -
Dabei finde ich die Betonung auf das Sterben in folgenden Versen beachtenswert.
1Ko 2:2 Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.
Warum schreibt Paulus wohl nicht: und zwar als Auferstandenen? -
Gal 3:1 O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, der Wahrheit nicht zu gehorchen, euch, denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden war?
Warum wurde ihnen nicht die Auferstehung, sondern die Kreuzigung so intensiv vor Augen gestellt?
Gal 6:14 Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, denn allein des Kreuzes unsres Herrn Jesus Christus, durch welches mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. - und ich möchte noch getrost hinzufügen: durch welches mir mein altes Wesen gekreuzigt ist.
Und zwar in Anlehnung an: Gal 2:19 ... ich bin mit Christus gekreuzigt. Gal 2:20 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir;
Warum diese ausgesprochene Kreuzes-betonung? -
Ev. für die "Feinde des Kreuzes", das sie zur Besinnung kämen?
Das hat mir zu denken gegeben.