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Re: Warum ausgerechnet wir?
von Pal am 03.05.2015 18:16Motivation: Gott mehr verstehen/erkennen!
Wenn ich es wüßte, könne ich anderen damit helfen!
Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Pal am 03.05.2015 16:57Ich bin vorerst zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es eh nicht begreifen kann, es also wenig
Sinn macht, mich damit fertigzumachen, oder die Freude zu verlieren.
soli
Was würde sich ändern, wenn du den "missing link" gefunden hättest?
Würdest du dann etwas anders machen?
Warum sind Frauen alle so ähnlich? Die ticken einfach nicht, wie ein Mann!

Wenn sie vor einem Problem stehen, dann Vogelstraußpolitik oder die Lösung für unnütz achten.
Ich halte das nicht aus!
Ich ticke da ganz anders!
Mich wurmt eine Unlösbarkeit positiv - nicht so frust und freudlos

Also Juhu, hier ist noch ein neuer Gipfel, den ich noch (mit Gottes Hilfe) erklimmen könnte. Und wenn´s nicht klappt, dann ist mir auch keine Perle aus der Krone gefallen, sondern ich habe meine Muskeln gestärkt...
Wenn ich den missing link habe, dann werde ich mich fühlen wie Einstein!

Nein!
Ich werde meinem Schöpfer dafür die Ehre geben, wie sich das gehört.
Vielleicht ist es auch mehr der Frauen Ehre alles in alten Denkschienen verlaufen zu lassen? - Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.. oder so?

Re: Warum ausgerechnet wir?
von Pal am 03.05.2015 16:43Deshalb auch hier nochmal meine Frage an dich, Pal: Inwiefern zeugt "es ganz genau wissen wollen, um die Sache selbst in der Hand und im Überblick zu haben" von Demut?
Nein, du täuschst dich, das ist nicht die Motivation meines Fragens! Wenn es so wäre, dann hätte ich "schlechte Karten"...
Re: Warum ausgerechnet wir?
von Pal am 03.05.2015 16:39Gott liebt alle Menschen. Er will, dass alle Menschen errettet werden. Das hat er selbst gesagt. Dies ist sein Wunsch.
Aber Gott sieht nicht nur in die Zukunft, er kennt uns auch durch und durch.
Und er hat dich erwählt.
Nicht, weil du irgendetwas aufweisen konntest oder könntest (sonst wären David bei batseba, Paulus als Christenverfolger oder Mose als Stotterer und Zweifler nicht die Muserbeispiele, oder....?)
Sondern weil er mit dir einfach etwas vorhat.
Er hat eine Aufgabe für dich.
Schön und gut, liebe Cleo! -
Hat Gott dich und mich faktisch ganz ohne irgendein Kriterium auserwählt.
Warum? - Einfach, weil ER das so ohne irgend eine Ursache machte. Punkt.
Das ist aber nicht ausreichend zur erklären, warum unsagbar viele Menschen verloren gehen? -
Wenn wir, grundlos gerettet wären, ok. Das könnte ich noch verdauen.
Abe das dann auch die anderen grundlos in die Hölle kämen. ???? -
Verstehst du das Problem?
Kommt man dann in den Himmel ohne "Ursache"? Und in die Hölle wegen seiner eigenen Verantwortung? -
Das funzt irgendwo nicht...
Re: Warum ausgerechnet wir?
von Pal am 03.05.2015 13:29Ich habe einen Denkanstoß von einem anderen Forum bekommen.
Vielleicht ist das die Lösung? -
Angenommen der Sachverhalt wäre wie folgt:
Gott ist wie ein liebender Bräutigam, der die ganze Welt nach solchen "Bräuten" durchsucht, die in ihren Herzen eine gewisse Demut haben. Eine Demut sich selbst als nichtig und Gott als wichtig zu reflektieren.
So als Beispiel.
Ein Bräutigam, der sozusagen "seinen Typ" sucht. Bei dieser Suche durchforcht der Allwissende die Herzen der Menschen und schaut auf ihr Verhalten bereits, zeitlos, bevor sie überhaupt geboren sind!
Soweit so gut!
Dann hat dieser Bräutigam eine ganz eindeutige Abneigung gegen "Bräute":
Aber eine ausgesprochen Sympathie für
Hio 22:29 Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
Jes 57:15 Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.
Möglicherweise ist das ein ganz einfacher "Trudels-Kern" ?
Dabei geht es gar nicht darum das Demut eine menschliche "Leistung" sei, sondern vielmehr eine innere Haltung, die alles gottwohlgefällige anzieht, wie ein Stück Eisen vom Magnet.
Was meint ihr dazu?
Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Pal am 02.05.2015 16:12So habe ich es mir vorgestellt! -
FRAUEN- Logik!
Re: Warum ausgerechnet wir?
von Pal am 02.05.2015 15:37huhu, Cleo!
Pal schrieb:Warum wurde ausgerechnet ich dermaßen geliebt, das Jesus mich rettete? - und # Kann es grundlos sein? - Das wäre nicht gerecht, denen gegenüber, die verloren gehen!
Nun und wo ist da deine Antwort? -
Ich möchte die paradoxe Problematik anhand von zwei Aussagen Jesu betrachten:
ER sagt über sich selbst:
Dann kommt es kurz vor der Kreuzigung zu der Aussage:
Hier wird Jesus selbstständige, freiwillige "Macht" beschrieben.
Dabei hat er doch ansonsten nichts, was er aus sich selbst heraus täte!
Diese beiden Teilstücke eines Mosaiks. Nämlich des Menschen Eigenverantwortung und Gottes Wirkungsweise fügen sich nahtlos ineinander.
Und doch scheinen sie ein Paradox, weil immer das eine das andere ausschließt...
Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Pal am 02.05.2015 14:40Natürlich kann ich auch ohne die Lösung leben...
Da besteht kein Zweifel, denn das tue ich ja schon einige Jährlein. -
Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Pal am 02.05.2015 13:35Ja, genau - und dennoch hat Gott sich immer wieder über sie erbarmt und macht solche Zusagen!
Nicht, weil das Volk sich als so "erwählungswürdig" erwiesen hat,
Und da treffen wir uns wieder bei des Trudels- unlösbaren Kern:
Wenn es absolut keine "Erwählungs-Kriterium" gibt, warum werden nicht alle höllenverdienenden Sünder gerettet?
Nein, es muß irgendwo und irgendwie ein solches KRITERIUM geben! - (Mein "missing link")
Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Pal am 02.05.2015 11:41Grüß dich, liebe Salona!
Gerade dein Beispiel vom Volk Israel ist eigentlich das frustrierendste, was ich mir vorstellen kann.
Was ist aus diesem hochheilig gerufenen Volk geworden? -
Wie konnten sie derart geplagt und fast vernichtet werden? -
Wie wenig Liebesresonanz erbrachten diese von Gott bevorzugten?
Ich kann mir keine tragischere Geschichte vorstellen, wie die israelische Volksgeschichte. -
Um es mit meinen Worten zu sagen: Dem "Haus des Widerspruchs" stand immer der eigenen Geist dermaßen hinderlich im Wege, das sie Gottes Geist fast gänzlich dämpften und in sich vernichteten. - Eine doppelt schwere Sünde, ein verdoppeltes Leiden!