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Re: Zungen und Sprachenrede
von Cleopatra am 15.10.2024 07:34Guten Morgen, Bibelfundi,
hast du die Beiträge davor durchgelesen?
Das frage ich vor allem wegen dem Wort "Sprache reden" und "Zungen reden".
Da waren wir jetzt schon etwas weiter gekommen in diesem Thread.
Das steht da nicht, da steht: 4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.
Demnach kann ich das, was du in Punkt 3 daraus ableitest, nicht in der Bibel begründet finden.
Dein 4. Punkt wird im ganzen Kontext eigentlich wiederlegt:
1. Korinther 14, 12 So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde.
13 Darum, wer in einer Sprache redet, bete, dass er ⟨es auch⟩ auslegt!
14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtlos. (diesen Vers hast du zitiert und daraus abgeleitet
15 Was ist nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.
16 Denn wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
17 Denn du sagst wohl gut Dank, aber der andere wird nicht erbaut.
18 Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.
19 Aber in der Gemeinde will ich ⟨lieber⟩ fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Römer 8,26 verstehe ich im Kontext auch anders.
Ja genau, und es geht davor und danach nämlich auch weiter in diesem Thema, in dem es um einen Gott der Ordnung geht und um Übersetzung und wie es denn für Außenstehende ist und so weiter.
"er schweige in der Gemeinde, rede für sich selbst" bedeutet demnach auch eben nicht in der Gemeinde, sondern zuHause und so.
Den Text danach, in dem es um etwas Anderes geht, kommentiere ich jetzt mal nicht.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 13.10.2024 07:27Guten Morgen, liebe Hummel,
bei der Argumentation, dass wir ja keine Korinther sind, fällt mir eine Frage zu ein: Bedeutet dies dann nicht, dass auch der Rest des Briefes nicht für uns gilt, weil wir ja schließlich keine Korinther sind?
Und wie ist es mit dem Römerbrief und so weiter....?
Was ich interessant finde bei diesem Thema: Hier geht es ja nicht um Modeerscheinungen und Co.
Es gibt sofort die Begründung und diese Begründung wiederholt sich in der Bibel, sogar mit einer weiteren Begründung- nämlich die Schöpferordnung, incl. Sündenfall. Das zeigt mir eher, dass es sich nicht um eine Regelung handelt, die nur den Juden galt oder eben nur den Korinthern.
Was die Definition von "lange Haare" angeht so finde ich eure Erklärungen plausibel.
Lieber Bibelfundi- hast du die Funktion, einen Beitrag zu bearbeiten, gefunden?
Wenn du da weiter Gilfe brauchst, kann ich dir auch per private Nachricht weiterhelfen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 12.10.2024 08:28Guten Morgen,
Das ist mir neu, hast du dafür einen Beleg/eine Quelle?
Zum Thema "Macht" auf dem Haupt: Hier finde ich im Kontext die Interpretation "Autorität/ Erlaubnis" gut bechrieben.
Also erstmal würde ich schreiben: Weil es so da steht.
Im Kontext geht es nunmal um das Thema "bedecken", und es geht um das Thema "Mann, Frau, Gemeinde".
Wenn wir dann einzelne Verse lesen, müssen wir das natürlich in diesem Kontext sehen und verstehen.
Ich finde den Text so an sich eigentlich eher simpel zu verstehen.
Der Kontext, wo steht, dass wir in Christus eins sind (denst du da an "da ist weder Jude noch Grieche...."?) steht ja auch in einem anderen Kontext und meint daher ja nicht gleich das Thema Schleiher, verstehst du, was ich meine?
1. Korinther 11, 5: "Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet...."
Was du da geschrieben hast über die Geschichte des Briefes (vierter Brief) ist sehr interessant, vielen Dank.
Mich würde interessieren, ob pausenclown zu dem Thema jüdische Tradition/Kontext, was Bibelfund geschrieben hat, schreibt, ob er das als Jude auch so kennt?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Cleopatra am 10.10.2024 07:29Guten Morgen,
also den Sinn der Geschichte habe ich verstanden
.
Ich dachte, du hast sie dir ausgedacht.
Mir gefällt die Geschichte immenroch- aber eine Bitte muss ich dann bei den Voraussetzungen natürlich noch äußern:
Wenn etwas nicht aus eigener Feder stammt, dann muss man unbedingt den Urheber mit benennen und bei ganzen Texten sogar im Vorfeld den Urheber um Erlaubnis bitten.
Denn bei aller Begeisterung über einen Text, so dürfen wir natürlich die Urheberschutzgesetze und so weiter nicht außer Acht lassen. Das ist ja klar.
Ich selbst denke allerdings auch, dass die Liebe durchaus sehr oft gesehen wird, aber manchmal falsch interpretiert.
Zum Beispiel kenne ich einen Mann, der sich ganz sicher ist, dass niemand ganz uneigennützig etwas tut. Es würde am Ende immer nur um einen selbst gehen. Als ich Beispiele nannte von ehrenamtlichen Dingen oder auch von großen Projekten zB bei Armut und Verfolgung, wo einfach nur geholfen wird, da glaubte er, dass bestimmt irgendein Harken dran ist.
Irgendwie traurig, dass man davon ausgeht, aber diese Denke kommt ja auch nicht aus dem Nirgendwo, zu viel wurde aufgedeckt, zu viel wurde wirklich Mist gebaut und betrogen.
Trotzdem gibt es noch uneigennützige Arbeit und Ehrenamt. Trotzdem gibt es noch die reine Liebe.
LG Cleo
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Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Cleopatra am 09.10.2024 07:27Was für eine schöne Geschichte!
Hast du sie dir selbst ausgedacht?
Wow!
LG Cleo
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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 09.10.2024 07:24Guten Morgen,
ja genau, die Andacht soll für die Suppenküche sein.
Deshalb möchte ich sie gut vorbereiten.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es eine Andacht wird, oder eine Art Reihe, in der jeder Punkt einzeln und intensiver besprochen wird.
Eiine Andacht sollte nicht länger als 10 Minuten dauern wegen der Konzentration.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 08.10.2024 07:23Oh ja, das sind tolle Hilfen, vielen Dank!
Ja, ich werde es mir auch mal durchlesen, und ich mache mir noch weitere Gedanken.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Cleopatra am 08.10.2024 07:22Guten Morgen,
Ich habe damit gemeint, dass Teil von dem, was Argo geschrieben hat, bereits bei mir so eingetreten sind.
Und dann habe ich als Beispiel Gottes Fürsorge genannt.
Toll, was du da auch für Erfahrungen gemacht hast.
Lieber Argo- das Beispiel kenne ich in einer anderen Form auch und es ist sooooo hilfreich, finde ich.
Gott ist ja da- er lässt uns nicht im Stich. Wir müssen nur die Äuglein öffnen.
LG Cleo
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 08.10.2024 07:18Also ich finde die Fragen auch völlig legitim, interessant ist dazu der Gedanke des Verständnisses "was genau sind lange Haare".
Vor allem muss man sich ja immer genau den Kontext anschauen, wenn wir etwas aus der Bibel lesen.
Und die Kultur, die Moralvorstellungen von damals müssen wir eben auch verstehen, um eben richtig zu interpretieren.
Ich kenne viele Christinnen, die das weiterhin mit einem Tuch praktizieren, ich kenne auch ien zwei, die ein Kopftuch die ganze Zeit tragen, und ich kenne viele Frauen, die das nicht mehr machen.
Ich denke, da gibt es eben viele unterschiedliche Interpretationen und Sichtweisen, was ich wie geschrieben ja nicht dramatisch finde.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 07.10.2024 09:57Hallo ihr Lieben,
ich bereite gerade eine Andacht vor und benötige eure Hilfe:
Ich möchte gerne einmal auflisten, wo Gott so ganz anders ist als wir Menschen.
Am liebsten wäre es mir mit einer passenden Bibelstelle oder einer passenden Geschichte dazu.
Was ich bis jetzt habe:
- Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke (1. Korinther 1,27-29)
- Gott hasst Stolz und segnet Demut (hier suche ich noch nach einer passenden Bibelstelle)
- Gott ist Gehorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/ jeder soll machen, was er will" (hier suche ich noch nach einer passenden Bibelstelle)
- Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, die Kranken, Witwen und sogar Sünder (hier möchte ich mehrere Bibelstellen heraussuchen, auch schon aus den Mosebüchern)
- Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz (1.Korinther 13,1)
Ihr seht- es sind noch Gedankenfetzen, die ich noch in ein gesamtes Bild sortieren muss.
Vielen Dank für jeden Beitrag und jede Ergänzung, der mir hilft.
Liebe Grüße, Cleo
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