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Pal

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Re: Der vollkommene Christ

von Pal am 28.12.2014 23:09

Genau, liebe Salona, dieses "EIGENE" ist wie eine "Widerstandskraft" gegen das Göttliche.
Ein Kompromiß oder "Friedensverhandlungen" gibt es zwischen diesen beiden "Kräften" nicht. Noch nicht einmal einen "Nichtangreifungs-Pakt"!
Entweder oder! -

Deshalb ist das Sterben in sich selbst und die Buße, wovon wir im Nachbarthread sprechen, unumgänglich auf dem Weg zur übermenschlichen Vollkommenheit.

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Pal

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Re: Tut Buße!

von Pal am 28.12.2014 22:47

Zu dem Thema "Buße" gehört noch etwas wichtiges, was so nötig ist wie Wasser zur Eisschmelze.
Das geht aus folgenden Versen hervor:
Luk 3:7 Er sprach nun zu den Volksmengen, die hinausgingen, um von ihm getauft zu werden: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Luk 3:8 Bringet nun der Buße würdige Früchte; und beginnet nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. Luk 3:9 Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Jahrzehnte, ja Jahrhundert hatte sich in Israel eine Religiösität breit gemacht, die mit Gottes Buß-aufforderungen überhaupt nichts am Hut hatte.
Diese Art von menschlichem Gottesdienst, konnte wohl äußerliche Vorzüge (Abrahams Nachkommen) aufweisen, aber innerlich, ihrer Gesinnung entsprechend, waren sie ein reiner Schlangen-Haufen!

Bußfertigkeit, ohne die ensprechend Veränderung, ist ein Farce! - Das ist wirkungsloser wie eine Entschuldigung, die nur die eigene Haut retten will.

Gerade hier muß ich den Hebel ansetzen um mein eigenes Leben zu betrachten. Jeder kann sich selbst die heiklen Fragen stellen:

Wo habe ich Buße getan? -
Wie habe ich das gemacht? -
Was war die Auswirkung meiner Buße? -
Was hat sich wirklich verändert? -
Und wenn sich faktisch nichts veränderte, warum war meine Buße so kraft- und wirkungslos? -

Habe ich dann begriffen um was es, bei gottgemäßer Buße überhaupt geht? -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2014 06:39.

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Re: Der vollkommene Christ

von Pal am 28.12.2014 21:45

In einem anderen Thread schrieb Wigrü. etwas bedenkenswertes:

Wigrü:
Und wenn man seine eigene Unvollkommenheit gesehen und erkannt hat, kann man dahin gelangen vollkommen zu werden. Daher geht die Vollkommenheit aus der Schwäche hervor.

Das möchte man fast nicht für möglich halten, aber genau so ist es auch nach mM!

Gottgewirkte Vollkommenheit hat so wenig mit menschlichem Perfektions-streben zu tun wie ein Fisch mit einer Sahara Düne.
Die von Jesus geforderte Vollkommenheit (werdet vollkommen wie der Vater im Himmel!) ist nur über den "Faktor" Schwäche, Zerbruch, Sterben, Abnehmen, Zunichte-werden, Kind-werden zu tun. Das sind die "Stufen auf der Himmelsleiter".

Ein anderer, menschlicher Weg ist dahin niemals gangbar.

Ich denke mir, für einen zuvor schon menschlich vollkommenen Hiob (kein anderer war wie er) ging der Weg zur göttlichen Vollkommenheit nur über die "Himmelsleiter-Stufe": Hio 42:6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche. => siehe unseren Parallel-thread über die Buße!

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Pal

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Re: Tut Buße!

von Pal am 28.12.2014 20:59

Cipher:
Pal, insbesondere bei Dir habe ich um Vergebung zu bitten, denn was ich Dir in besagten Eintrag an den Kopf geworfen habe, ging zu weit, ja. Wenn ich auch in der Sache selbst meine Position nicht ändern kann und werde - mit diesen Worten hätte ich das nicht ausdrücken sollen und dürfen. Das tut mir Leid, bitte verzeih' mir...
In der Hoffnung, dass geschlagene Wunden bald wieder heilen und verletzte Gefühle keine Bitterkeit verursachen, wünsche ich Euch Gottes Segen, insbesondere für das kommende Jahr.

@Cipher, es ist ok! -  Du brauchst und sollst deine Position nicht ändern, nur behalte ich die Hoffnung, das du in mir einen "armen Mitpilger", und sonst nichts, entdecken mögest! Denn ich bin weder ein "Lehrer", noch ein "Gegner", noch sonst etwas, sondern nur ein bedürftiger Pilger, der auch Deine Hilfe eines Tages nötig bekommen könnte.
Ich meine, wenn wir Christen begreifen könnten, wie nützlich wir für einander sind, dann würden wir einander sicher wertvoller achten als Diamanten.

==============

Ich denke mir, das kleine Wort "Entschuldigung" ist ein Schlüssel des Himmels!
Auch Buße hat immer mit diesem "Zauberwort" zu tun!

Ich habe in meinem eigenen Leben bemerken müssen, das meine Fähigkeit von Herzen zu vergeben sich proportional mit dem selbst erlittenen Zukurzkommen erhöhte. Je, mehr ich selbst auf der Nase lag - und die Wunden richtig weh taten, - umso mehr konnte ich anderen vergeben.

Als der König David sich williglich von Simei verfluchen ließ, da war er nicht der große, stolze König, der jeden Anfeinder einen Kopf kürzer gemacht hätte. Nein, da sah er seinen Gott hinter der unsäglichen Beleidigung:
2Sa 16:10 Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, (die Simei umbringen wollten) was habe ich mit euch zu schaffen? Wenn er flucht, und wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! wer will dann sagen: Warum tust du also?
Seine eigene Sündenlast und Strafe hatte aus dem zuvor erfolgreichen "Liebling Gottes" ein "Häuflein Elend" gemacht.
Nun konnte der zerbrochene Mann hinter einer derben Verfluchung Gott selbst erkennen!
Simei könnte von Gott gesandt sein! Was habe ich mich dagegen zu sträuben?
Das ist mir überaus beeindruckend.

Hier erzeugte Davids Lebensschule Demut, Bußfertigkeit und die Selbstlosigkeit, die sich nicht mehr selbst verteidigen wollte. Ja, mir erscheint es, David war so von sich selbst enttäuscht, das er gar nicht mehr "selbstisch" existierte! -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 21:29.

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Re: Tut Buße!

von Pal am 28.12.2014 14:08

Solana:
Gerade das ist ein besonderer Prüfstein, um zu erkennen, worum es einem wirklich - im tiefsten Grunde seines Herzens - geht.
"Busse" bedeutet für mich "ein sich auf Gott ausrichen Lassen".
...
Das "Gegenteil" von Busse ist, wenn man die Dinge, die einem begegnen, - mögen sie gut oder schlecht sein - als "Anstoss" nimmt, sich um sich selbst zu drehen .... denn dann führen auch an sich sehr gute und wertvolle Dinge weg von Gott.

Sehr richtig, liebe Salona!
Die Größe solcher selbstlosen Liebe zeigt uns Paulus indem er sagt:
Röm 9:1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im heiligen Geist, Röm 9:2 daß ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe. Röm 9:3 Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch, Röm 9:4 welche Israeliten sind...

Hier ging es Paulus in keiner Weise mehr um seine "eigene Haut".
Er wollte diejenigen gewinnen, die ihm jahrelang Schmerz und Traurigkeit gebracht hatten!

Wenn ich meine Person für derart unwert achte, dann würde ich alles tun, um auch meinen Verkläger zum Heil zu bringen. Das göttliche "Heil" liegt immer in Bußfertigkeit und Demut, nie aber in "meiner Art von Heil", von Überheblichkeit und eigener harter Selbst-Liebe.

Dieser "Prüfstein" liegt vor jeden von uns! Nicht einer wird davon ausgenommen!

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Re: Tut Buße!

von Pal am 28.12.2014 11:39

Ich möchte zu unserer Thematik hier ein sehr lebendiges Beispiel gebrauchen, in dem meine Person scharf angegriffen wurde:

...Einen ganz maßgeblichen User besitzt das Forum, welcher vor allem seinen Namen zuerst gerne liest - möglichst in jedem Beitrag. Seine liebsten Themen sind die, in denen er sich als Lehrer gerieren kann, dazu nutzt er Schmeicheleien und Schmusereien, die beim Publikum besser ankommen, als klares Wasser des Lebens.
Dabei ist sein Wasser verschmutzt und seine Gefäße sind bekleckert und besudelt mit seinem Ego, das an nahezu jeder seiner Zeilen & Beiträge herausquillt. Über nichts schreibt er lieber, als über den Zerbruch seiner Person - da darf die biblische Wahrheit schon mal auf der Strecke bleiben und da ist es ihm auch nichts so wichtig, ob Bibelstellen und im oder nicht im Zusammenhang benutzt werden.
Gottes Wort wird nach Manier des Foristen umgemodelt und überaus invasiv unter die User verbreitet - die dieses süßlichen Brackwasser lieber trinken, als klares, reines und frisches Quellwasser.
...Die Wahrheit steht in der Bibel! Und ich stimme MichaR zu, dass dieses "Ponyhofforum" und die biblischen Wahrheiten nicht gut zusammenpassen. Ein wirklich ausgewogenes und reifes Leitungsteam, welches in erster Linie dem Wort Gottes verpflichtet ist und klare Worte klar ausspricht sowie entsprechend handelt, welches darüber hinaus nicht dem eigenen Geschlecht sondern der Botschaft Jesus und allen Menschen verpflichtet ist, könnte dieses Forum vielleicht zu einem wirklich wirksamen Forum zur Ehre Gottes und Vermehrung seiner Familie machen.
Das sehe ich hier derzeit in den im Forum handelnden Personen nicht!

Wenn ich solche Zeilen über mich selbst lese, kann ich natürlich gleich den Igel-Mechanismus gebrauchen oder gar zum Gegenangriff übergehen.

Aber was sollte mirdas helfen?-

Viel lieber werde ich solche Anschuldigungen gebrauchen, um mich selbst zu überprüfen.

Wie beginne ich mit einer Selbstüberprüfung?
Zuerst muß ich dazu eine grundlegende Gesinnungshaltung einnehmen, nämlich, das ich mir vorstelle: "Ok, laß mich im Unrecht sein und meinen Ankläger im Recht!"
Dann bin ich es, der fauliges Wasser menschlicher Verdrehungen der eindeutigen, biblischen Wahrheit entgegen stellt. Dann bedenke ich meine eigene Beziehung zu dem Gott der absoluten Wahrheit und muß mir eingestehen: "Ich bin doch nur nur ein Mensch! Ich kann mich täuschen! Ich kann immer irgendeinem Selbstbetrug meines "fetten Egos" erliegen. Ohne Zweifel, die Möglichkeit besteht für mich!"
Was bleibt mir dann zu tun übrig? -
Bußfertigkeit bedeutet, die Bereitwilligkeit um Buße zu tun, wo Buße notwendig ist.

Wenn mein Verkläger recht hat, dann würde ich mich von Herzen gerne entschuldigen und ihm lieber meine Rolle hier schenken, um nur das wirklich reine, saubere Quellwasser der Bibel fließen zu lassen. Denn was ist nötiger als die saubere Wahrheit? Sollte ich den Erhalt meiner eigenen Person vor den Erhalt der göttlichen Wahrheit stellen? Nein, niemals! Meine Person ist nicht nur nichtig sondern schwebt auch in der Gefahr des negativen Selbstbetruges.


Aber wo und wie kann ich mir der Wahrheit sicher sein?

Durch all die Jahre meines christlichen Lebens habe ich da etwas erlebt:
1Pe 5:5 ... Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

Bußfertigkeit erfordert von mir immer ein Maß der Demut.

In meinem Hochmut werde ich jegliche Art von Buße abwürgen. Nein, dann bin ich der Selbst-Vollkommene, weiß alles besser und werde meine eigene Person niemals in Frage stellen. Im Gegenteil, werde ich meine Selbstverliebte Person mit allen Mitteln versuchen zu verteidigen. Aber gerade damit hindere ich jegliche positive Veränderung in meinem Leben und ganz besondere den von mir so oft betonten Zerbruch meines "fetten Selbst´s"!

Somit habe ich erfahren, wie Demut, Bußfertigkeit und Gnade zu "einer Familie" gehören, nämlich zu der Familie Gottes!

So gehören Hochmut, Unbußfertigkeit und Ungnade zu der "Anti-familie" des "Anti-vaters".

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 11:50.

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Tut Buße!

von Pal am 28.12.2014 10:44

Ich denke mir, dieses Thema ist eines der menschlich unbeliebtesten aber göttlich wichtigsten Themen der Bibel.
Die Eingangsworte bei Jesus öffentlichem Auftreten waren genau diese Aufforderung: Mat 4:17 Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Wie funktioniert eigentlich Buße? Was ist das? Was habe ich da zu tun? Geht meine Christenleben nicht ohne Buße? Warum gibt es kein "bußfreies Evangelium"?

All diese Fragen möchte ich im Laufe dieses Threads berühren.
Buße ist nicht nur etwas biblisches, was ausnahmslos jedem Menschen abverlangt wurde, - oder kennt ihr eine Bibelstelle, wo es deutlich wird, das Bußfertigkeit - also die Willigkeit zur Buße - unnötig wäre.
Buße hat erstaunlicher Weise auch direkt etwas mit Gottes Güte zu tun.
Röm 2:4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Röm 2:5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
...wohingegen meine Unbußfertigkeit nur negatives beinhaltet.

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Re: Der vollkommene Christ

von Pal am 27.12.2014 16:27

Wolkenschaf:
Aber wir werden nie so bedingunglos lieben, wie Gott uns geliebt hat. Dazu sind wir viel zu viel Mensch. Allein die 'Art' zu lieben unterscheidet uns doch schon von Jesus und Gott.

Ich muß dir zum Teil leider recht geben.
Was ist dann immer die Ursache, warum ich noch viel zu viel "Mensch" bin? -

Ich denke mir, weil ich noch zu sehr ungebrochen in mir Selbst lebe. Ich bin noch nicht "tod-genug". Darin sehe ich des "Trudels-Kern".
Doch dann schreibst du noch ein Wörtlein, das mir Mut machte:
Wolkenschaf:
Aber grade an der Liebe scheitert so ziemlich jeder.
Warum hast du das "ziemlich" geschrieben? Warum hast du nicht ganz strickt geschrieben: Daran scheitert jeder! - ?
Ich glaube zu wissen, warum!

Paulus gab da einmal ein trostloses Zeugnis über seine Mitchristen und schrieb:
Phi 2:21 Denn sie suchen alle das ihre, nicht, das Christi Jesu ist.
Hier ging es nicht um gottlose Sünder, sondern um die Menge der Gemeindemitglieder. Von ihnen wußte Paulus, das sie im Grunde noch allesamt egozentrisch geprägt waren. Obwohl sie so lange mit Paulus zusammen waren, obwohl sie so viel von Jesus wußten, so suchten sie doch nicht, das was Jesus "Sache" wäre. Warum? Was war das Hindernis? -
Ihr "fettes SELBST".

Doch damit war Paulus nicht völlig am Ende. Es gab auch für ihn noch einen Spezial-fall. Es gab bei ihm auch so eine Wörtlein "ziemlich" alle. - Das heißt er kannt auch die berühmte "Ausnahme bestätigt die Regel".
Da war ein junger Timotheus, von welchem Paulus das Zeugnis ablegte, das er bedingungslos so liebte, wie Gott es wollte.
Phi 2:19 Ich hoffe aber ...., daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, ... Phi 2:20 Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt.

Es gibt sie also doch! Diejenigen, die Gott so lieben werden, wie es Gottes würdig ist.
Diese Mensche werden in der Bibel auch mit einem Begriff aus der zwischenmenschlichen Beziehung beschrieben:
Es ist die Braut, die Braut Jesu Christi!

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Re: Der vollkommene Christ

von Pal am 27.12.2014 13:33

Ich denke mir, der vollkommene Christ, wird völlig, ganzherzig, spontan die folgende "Art von Liebe" ausleben:

Joh 15:13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
1Jo 4:11 Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

Wie könnte ich, als ein egozentrischer, im Grunde selbstverliebter, Mensch dahin kommen, um wirklich derart zu lieben?

Meine Antwort wäre:
Sac 4:6...Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.

Nur allein diese Liebe des Hl.Geist kann mich dazu bringen, mich selbst für andere "hinzugeben".

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Pal

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von Pal am 27.12.2014 09:24

Liebe Cleo, bevor du schließt, beantworte mir doch nur noch:

Cleo:
...danke fürs Beantworten meines Beispiels. Ich merke, wir denken hier wirklich sehr unterschiedlich. Denn ich selbst würde nicht so antworten, wie du.

Wie hättest du jener Person geantwortet? -

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