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Cleopatra
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Re: Gesetz und Gnade ...

von Cleopatra am 04.02.2020 07:37

Hm, also den Vergleich vom Meer mit modernen Bordellen finde ich schon etwas..... Meiner Meinung nach ist es klar, dass man nicht in langen Kleidern zum Baden ins Meer geht.
 
Aber diese Feststellung von Faithlifs Sermon von Waldemar muss ich ja nicht teilen.
 
Ja, also ich persönlich finde so manche Gesetze in Deutschland wichtig.
 
Selbst wenn man in eine Familie geht in einen Haushalt, muss man sich an gewisse Regeln halten, einfach, um ein harmonisches Zusammenleben zu gewährleisten.
 
Gäbe es gewisse Hygieneregeln oder Tierschutzregeln nicht, dann würde ich auch viel weniger lieb Dinge essen, wenn diese Regeln nicht auchnoch wegen Einhaltung kontrolliert werden würden (meiner Meinung nach schon viel zu wenige bzw zu lasche Regeln bei Tierhaltung).
 
Diese Gesetze und Regeln sind gut und richtig und vor allem wichtig.
 
DIe Gesetze der Bibel aber sind ja andere. Die Gesetze, die damals zB Mose für das Volk Israel gegeben wurden, zeigen zu allererst mal, was Gottes Maßstab ist und die Nicht-einhaltung, was Sünde ist.
 
Ja, und wenn diese Gesetze eingehalten wurden, dann war es nunmal richtig und immernoch wichtig.
 
Da wir aber heute nicht mehr unter de Gesetz stehen, bedeutet es meiner Meinung nach nicht, dass es Gott nicht mehr wichtig ist oder dass sich Gottes Moralvorstellung geändert hat.
 
Es zeigt nur, dass wir nicht mehr unter dem Gesetz stehen, weil jemand anderes den Bruch dieses Gesetzes bezahlt hat.
 
Deshalb kann ich den Gedanken auch nicht nachvollziehen, dass man dann munter weitersündigt, denn die Tatsache, dass wir die Strafe nicht mehr tragen müssen, weil unser geliebter Jesus sehr hart dafür bestraft wurde, zeigt ja eben, wie schlimm es immernoch ist.
 
Ich habe gerade mal nachgesehen. In den Briefen von Paulus wird ganz schnell deutlich, was es bedeutet, ohne dem Gesetz, sondern aus Gnade zu leben- ein Leben in Demut, im Dienst, in der Nächstenliebe und und und.
 
Wenn man einfach mal bei den Korinthern durchliest unter der "Leben-aus-Gnade-Brille" dann finden wir trotzdem ganz viele Hinweise, wie dieses Leben von da an eben aussieht.
 
In Galater 5 wird das Leben in der Freiheit nochmal ganz genau beschrieben, ein Vers finde ich, fügt alles auch nochmal schön zusammen:
 
Galater 5,13 Ihr seid berufen, liebe Freunde, in Freiheit zu leben - nicht in der Freiheit, euren sündigen Neigungen nachzugeben, sondern in der Freiheit, einander in Liebe zu dienen. (Aus der Übersetzung "Neues Leben")
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 03.02.2020 12:09

Guten Morgen, ihr lieben,
 
eine neue Woche, was die wohl bringen mag
 
Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, was mit den vielen Missionaren geschieht, die in den Urwald wollen?
Wie die Nahrung, Medizin, Bibeln und Missionare überhaupt dahin kommen?
 
Ich kenne diese Bilder von den kleinen Flugzeugen und den provisorisch freigemachten Landebahnen.
 
Gestern hatten wir im Gottesdienst jemanden, der uns die Organisation gezeigt hat, die eben diese Flugzeuge in all diese Länder fliegt.
Die Geschichte finde ich dazu sehr interessant, ich versuche, sie aus dem Gedächnis wiederzugeben:
 
Nach dem zweiten Weltkrieg hatte ein Pilot aus Australien das Gefühl, von Gott klar den Auftrag zu bekommen, eine Organisation zu gründen, die in diese Länder eben Medizin, Nahrung, missionare und Co transportieren. Er meinte, dass im Krieg die Flugzeuge so viel Chaos und Zerstörung gebracht hätten, nun in der Zeit des Friedens sollten sie Gutes Bringen.
Dieser Pilot traf einen anderen Piloten aus Großbritanien. Er erzählte ihm von diesem Auftrag Gottes und dieser meinte: "Ach mensch, den Auftrag habe ich doch auch bekommen!". Ein dritter Pilot (das Land weiß ich nicht mehr) schaltete sich ein: "Ach, ihr auch? Ich nämlich auch!"
 
Und so entstand vor 75 Jahren diese Organisation.
Junge Piloten lassen sich ausbilden, um auf schweren Landeverhältnissen zu landen. Manchmal sei eben plötzlich eine Kuhherde im Weg, oder auf der Bahn wurde gerade Fussball gespielt. Dann müsse man schnell wieder hochfliegen und warten, bis man neu landen könne.
 
Uns wurden Bilder gezeigt, wie die Landebahnen dort aussehen, wirklich abenteuerlich.
 
Diese Piloten sind ungefähe um die 6 Jahre lang dort und fliegen immerwieder.
 
Es ist wirklich erstaunlich, auch das rote Kreuz zB fliegen die oder die Ärzte ohne Grenzen.
 
Alle Piloten fliegen ehrenamtlich aus Nächstenliebe, so, wie ich es verstanden habe.
 
Ich fand es wirklich sehr interessant udn ich hatte bisher garnicht darüber nachgedacht, es war irgendwie wo ein Thema nebenbei.
 
Aber ist es nicht erstaunlich, wie Gott drei Menschen aus drei unterschiedlichen Ländern auf diese Idee brachte und wie toll dieses Projekt läuft? Übrigens- trotz dieser Bilder und Landebahnen- kein einziger Unfall bisher- ein Wunder Gottes, welches mir zeigt, dass Gott hier wirklich aufpasst.
 
Ja, ich bin Gott dankbar, dass er auch an solche Dinge einfach denkt. Dass er immer alles im Blick hat. Das ist wirklich groß und macht mich auch ruhig, denn dann wieß ich auch, dass er bei mir alles im Blick hat und ich nichts vergessen muss.
 
Mit diesem tröstenden Gedanken wünsche ich euch allen eine gesegnete Woche.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Drogensucht

von Cleopatra am 03.02.2020 07:35

pray schrieb: Vielleicht ist es auch Erziehungssache, wie Menschen Menschen begegnen? Meine Mutter hat mich schon als Kind losgeschickt, zu Weihnachten einem "Penner" auf der Straße ein kleines Päckchen zu schenken und solche auch bekocht. Sie hat mir oft Märchen erzählt von einem "armen Mädchen" oder "armen Tierchen" o.ä., dass man vor Mitleid nur so triefte. Ich habe nie ein abwertendes Wort von ihr über solche Menschen gehört, sondern Mütter können Kindern einen B l i c k ein Sehen für solche, anderen Menschen schenken.

 
Liebe pray,
was deine Mutter dir da vorgelebt hat, war pure Nächstenliebe und ein riesen Vorbild für hoffentlich viele!!!
 
Es ist eben einfach sehr leicht, von unserer heilen Welt runterzuschauen.
Ja, auch wir "tollen Christen" können das gut bzw die gefahr besteht.
 
Zu viel Alkohol ist ja böse, Drogen sowieso, nein, sowas machen wir natürlich nicht, schließlich wissen wir alle,d as das Sünde ist.
Ja, und dann besteht jedenfalls die Gefahr, dass wir uns besser fühlen.
 
Deine Mutter hat es super vorgelebt und ein solches Herz udn eine solche Liebe zu diesen Menschen wünsche ich mir auch, weil Jesus genau für die Kranken Menschen gekommen ist, nicht für die Gesunden.
Und weil Jesus eine Hoffnung für diese Menschen hat.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2020 07:37.

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Re: Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von Cleopatra am 03.02.2020 07:31

Ich habe meine Antwort extra zuerst geschrieben, bevor ich eure Antworten gelesen habe.
 
Ich finde alle Antworten bisher sehr plausibel.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von Cleopatra am 03.02.2020 07:27

Guten Morgen,
 
eine wirklich schöne Frage, auch ich habe mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht.
 
Da es ja nicht genau da steht, können wir nur mutmaßen, aber einige Dinge kann ich mir gut vorstellen:
 
Vor Gericht wurde immer gesagt, dass etwas vor zwei oder drei Zeugen gesehen worden musste.
Wieso? Weil sonst die Gefahr bestand, dass man es nicht glaubte (vor Gericht: 4.Mose 34,30 und 5.Mose 19,15).
 
Die Sache oben auf dem Berg war auch etwas so erstaunliches, dass man es hätte vom Hörensagen nicht geglaubt, wenn es nur einer gesagt hätte.
 
Petrus war der Jünger, er jesus überaus liebte und immer dabei war. Johannes war der Jünger, "den Jesus liebte", wie er sich selbst beschrieb. Jakobus war der Bruder des Johannes, der mit den anderen beiden von Anfang an fast immer dabei war und einer der ersten Jünger war.
 
 
Jesus wusste auch bereits, was nach seiner Aufersteheung geschehen würde. Jakobus wurde geköpft, in dieser Zeit war Petrus auch schon im Gefängnis.
Johannes wurde auch auf deer Insel Patmos gebracht, wo er starb.
 
Vielleicht wollte Jesus auch noch die übrigen Jünger vor dieser vordersten Front im Kampf Satans gegen seine Jünger schützen, so dass er eben nur drei und nicht alle zwölf mit nach oben nahm.
 
Und dann würde ich auch gerne wissen, wie dieser Berg beschaffen war. Vielleicht war es ja nur ein kleiner Berg mit schmalen Weg oder so, ganz praktisch, dass mehr Leute einfach zu eng auf dem Berg waren.
 
Das wären so meine Gedanken, wie gesagt, keines als hundertprozentig, sondern als ein "es kann" anzusehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2020 12:10.

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Re: Drogensucht

von Cleopatra am 01.02.2020 08:54

Wow, das wusste ich ja auch noch garnicht.
 
Die Punkte klingen für mich ähnlich wie bei den anonymen Alkoholikern.
 
Da du solch ein Herz für die betroffenen Menschen hast, wünsche ich dir wirklich, dass du jemanden findest, mit dem du da mal hingehen kannst, weil ich eben auch denke, dass man dort auch sehr sehr viel verstehen kann, was man selbst noch nicht weiß.
 
Ich war letzte Woche in einem kurzen Gespräch, in dem es auch um Evangelisation ging.
Dort wurde (neutral, nicht negativ) davon berichtet, dass eben auch jemand mit der Wodgaflasche zum Kaffeetisch kam und hin und wieder einen Schluck daraus nahm.
Die vermutung war da, dass dieser Mann ein Alkoholiker war.
 
Es wurde keine große Diskussion, aber eben kamen auch die Überlegungen, dass man natürlich mit diesen Menschen keinen Smalltalk dort führen wollte sondern eben evangeliisieren wollte.
Ich meinte eben auch, dass solche Menschen eben vor allem auch erfahren sollten, dass sie geliebt sind, wie sie sind. (Nicht die Sünde, sondern eben der Mensch). Damit man anschließend eben auf Augenhöhe mit ihnen reden kann.
Ich denke, so ist es auch bei allen Menschen, die in Süchte geraten sind.
 
Ich finde es sehr gut, dass es solche Angebote gibt.
Ich war auch mal auf der Seite und habe sie erstmal eingespeichert, um Betroffene darauf aufmerksam zu machen.
 
Was ich sehr gut finde ist die Ortsuche, wo man zu Meetings hingehen kann.
 
Von uns aus sind es 30 Minuten.
 
Liebe Grüße., Cleo

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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 30.01.2020 07:31

Guten Morgen,
 
ich habe nochmal nachgeschaut unter diesem Aspekt:
 
Kurz vor dem besprochenen Bibelvers geht es ja darum, "von wem" die ersten Jünger kamen.
Seien sie von Apollus, oder eben von ihm?
 
Hier macht Paulus eben deutlich- es macht keinen Unterschied, durch wen wir von Gott erfahren haben.
 
Wichtig ist, dass wir von Gott erfahren haben und er selbst fürs Wachstum sorgt.
 
Und anschließend kommen diese Bibelverse, danach geht es darum, dass unser Körper ein Tempel ist.
 
Also kann ich mir das auch sehr gut vorstellen, dass es die ganze Zeit auch mehr um das Gemeindeleben geht.
 
Allerdings:
 
geli schrieb: Der Dienst, oder die Lehre, die Gott Ehre gebracht hat und ein Segen für die Menschen war, wird wie Gold, Silber und kostbare Steine nicht vom "Feuer" angegriffen werden.
ok, kann ich noch nchvollziehen....
 
Andererseits wird der Dienst, der unter dem Volk Gottes Probleme entstehen läßt oder es nicht erbaut, verzehrt werden, so wie Holz, Heu und Stroh vom Feuer verbrannt werden.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre es ja schön, wenn dem so wäre....
 
Denn wie auch weiter unten steht, kann falscher Dienst eben leider schon hier auf Erden viel kaputt machen....
 
Liebe Grüße., Cleo
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 29.01.2020 07:41

Hallo, ihr lieben,
ich kenne den Film nicht, habe ihn mir aber mal ins Lesezeichen gesetzt.
 
Ich habe die Tage auch die Andenken etwas mitverfolgt und finde es enorm wichtig, nie aufzuhören, darüber zu informieren.
 
Aber ich will auch dazu etwas positives berichten- ich habe über eineOrganisation gelesen, die sich für arme Israelis einsetzt und aktive Renovierungsarbeit kostenlos tätigt, das fand ich eine super Idee.
 
Einfach eben auch, weil es praktisch so gelebt wird.
 
Gestern hatten wir starken Wund und Hagel im Durchmesser von einem Zentimeter.
 
Am Abend war ich verabredet und habe gesehen, wie alles so noch auf den Wiesen lag.
 
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Hagel schonmal so groß bei uns war.
 
Jetzt im MOment ist es auch sehr windig, wir werden wohl gleich gut durchgepustet. Aber die Sturmwarnung ist heute nicht mehr.
 
Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Garnicht mal so schlecht....?

von Cleopatra am 28.01.2020 12:02

Vielleicht gibt das Bild der Zucht ja ein klitzekleines Bild von dem, wie ich es mir vorstelle:
 
Angenommen, in der Zucht bekommt ein Hund plötzlich die Genmerkmale des schwarzen Fleckens über dem Auge verpasst.
Dieser Hund kann nichts dazu- er hat nunmal jetzt dieses Merkmal, ob er will, oder nicht.
Die babys dieses Hundes werden auch dieses Genmerkmal mit erben, ob sie wollen oder nicht.
Da sie dieses Muttertier haben, werden sie nunmal mit diesem schwarzen Fleck über dem Auge großwerden.
Und sie werden es auch ihren Nachkommen automatisch weitergeben.
 
Das einzige, was helfen kann, um diesen Hunden zu helfen ist, dieses Gen umzutzauschen gegen etwas anderes.
Aber von sich aus wird der Hund nichts an seinen Genen ändern können.
 
Natürlich ist es wieder nur ein Beispiel, man könnte viel diskutieren über Zucht und dass es noch Papas Gene gibt und so weiter.
Aber hier geht es ja in dem Beispiel um dieses kleine Thema.
 
Wenn ich mir kleine Kinder anschaue, die ganz plötzlich von sich aus sich in der Trotzphase auf den Boden schmeißen udn rumbrüllen, weil sie ihren Willen nicht bekommen, dann denke ich mir: "Wo haben die das her? Die haben es noch nie bei jemanden gessehen, wie kommen sie auf diese Idee?"
 
Oder wir kommen kleine Kinder dazu, sich zu überlegen, zu lügen?
 
Diese Kinder sind einfach nur Menschen. Aber Menschen in der gefallenen Welt, die Sünde ist nunmal überall.
 
Jesus ist derjenige, der unsere "Gene" ändern kann und uns so verhelfen kann.
 
Ja, ich merke, das Thema ist wirklich groß.
 
Es geht zum einen um unsere eigenen Sünden, für die wir etwas können und eben auch um die sündige Person, mit der wir großwerden.
 
Doch haben beide Dinge eines gemeinsam- wir haben alleine keine Chance, da rauszukommen, wir haben alle diese eine einzige Lösung und Hilfe, die wir in Empfang nehmen dürfen.
 
Lg Cleo
 
PS: Sorry wenn manchmal Buchstaben verschluckt werden, oder Groß- und Kleinschreibung hier falsch sind, meine Tastatur verschluckt manchmal Buchstaben, ich versuche, immer per Edition im Nachhinein alles zu korrigieren

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Re: Garnicht mal so schlecht....?

von Cleopatra am 28.01.2020 07:46

Guten Morgen,
 
sprecht ihr vielleicht beide vom Inhalt (nur mit anderen Worten) von folgendem?
 
Römer 5:
12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
15 Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe.Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
16 Und mit der Gabe ist es nicht so, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden.
20 Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme. Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,
21 damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
 
 
 Liebe Grüße, Cleo
 
 

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