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Pal

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Re: Wie tötet ein Christ?

von Pal am 21.12.2014 18:19

Jonas:
Wenn wir ihn angenommen haben, dann geht es darum innerlich das zu töten, was uns von Jesus fernhält.

Damit hast du ein "Kernelement des Evangeliums" angesprochen, lieber Jonas!
Das Kern-Problem des Menschen sehe ich darin, das er den Antrieb hat selbst so zu werden wie Gott, und zwar mit dem fetten ICH,mein,mir,mich!
Und genau da lauert dann auch die Schlange mit allerhand Tücken, um uns von der einzigen Möglichkeit fern zu halten, um wirkliche Gottgleichheit zu erlangen.

Jesus hingegen, unser zweiter Adam, hat seine vorhandene Gottgleichheit auf ein ganz anderes Fundament gestellt. Und zwar:
Jesus Christus, Phi 2:6-8 welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte/entleerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod.
Hier wird mir das Geheimnis echter Gottgleichheit, echter Gottesliebe, deutlich.
Denn genau das ist das tiefste Wesen Gottes und die allergrößte Liebe, um eben nicht "Mein,mir,mich" an sich zu reißen oder sich daran festzuklammern, sondern ganz im Gegenteil, um sich selbst für diejenigen aufzuopfern, die man liebt.
Joh 15:13 Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

So steht ein jeder vor uns vor einer vergleichbaren Wahl zwischen Leben und Tod. Zwischen Selbstverwirklichung oder Selbstverleugnung. Zwischen Selbstfindung oder Gottfindung.
Zu dieser Wahl empfiehlt uns die Bibel:
Luk 9:23 Er sprach aber zu allen: Will jemand mir nachkommen, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.
Luk 9:24 Denn wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele verliert um meinetwillen, der wird sie retten.

Selbstverlust ist das Erfolgsrezept!
Das bekommt aber kein "Ego-gestrickter-alter-Adamit", aus sich selbst heraus, zuwege.
Ist ja auch ganz logisch, denn das widersteht seinem Naturell und zwar vollständig.
Der alte Mensch will das Zentrum seiner Selbst sein und bleiben. Da hat ein Kreuz oder eine Kreuzigung überhaupt keinen Platz!

So, das wäre mal die Einleitung... jetzt zu deiner Frage: "Wie tötet ein Christ?" - Oder meintest du mit deiner Frage ein ganz anderes "Töten"?

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Pal

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Re: Der Missionar

von Pal am 21.12.2014 17:12

Mein lieber Inyanel so stehts geschrieben:

Luk 14:25 Es zog aber eine große Volksmenge mit ihm, und er wandte sich um und sprach zu ihnen:
Luk 14:26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein.
Luk 14:27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir her kommt, der kann nicht mein Jünger sein.

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Pal

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von Pal am 20.12.2014 22:04

Micha:
Man wird endgültig Christ wenn man glaubt wie "es im Buche steht" - könnte man auch schlicht sagen
zur Ergänzung:
und wer glaubt wie "es im Buche steht" - könnte man auch schlicht sagen - wird (früher oder später) leben, wie es im Buch steht!

lG

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Pal

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 22:01

Henoch:
Wenn wir doch die Arche als Bild für Christus enttarnt haben...
Da habe ich etwas verpaßt! Wann und wo fand die "Enttarnung" statt? -
ich fand das nämlich so nett passend...

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 21:30

Ich denke mir, das ist ein wunderbare passendes Bild um in Christus zu sein, im Weinstock. Dieses Bleiben in IHM bedeutet: 1Jo 3:5-6 Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
Aber da wir alle noch ab und zu sündigen, müssen wir uns auch eingestehen, das unser "Verbleib in der Arche" hier und da unterbrochen wird! Oder nicht?
Oder sündigt jemand jemals aus der Verbundenheit mit Christus heraus? -
(Damit behaupte ich aber keinesfalls, das wir unsere Kindschaft oder Wiedergeburt oder Heil wegen einer Sünde verlieren und dann jedesmal wieder neu erlangen müssten! Nein, natürlich nicht!)

Aber deshalb ist es immer wieder nötig:
1Jo 1:9 wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit.

1Jo 3:3 Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, - nämlich um zu glauben das ich Gottes Kind bin und Jesus gleichen werde - reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.

Somit gehört meine Aufrichtigkeit, Bußfertigkeit, Willigkeit, mich reinigen etc. mit zu dem "Bau-arbeiten an meiner Arche" - um es einmal so zu formulieren. Oder, um so ganz "dicke Nägel in mein Bauholz" zu schlagen:

Eph 3:16-19 ...daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet, auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe; auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet mit der ganzen Fülle Gottes!

 

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 17:05

Worauf es mir u.a. ankommt:
Heb 11:7 Durch Glauben bereitete Noah, als er einen göttlichen Ausspruch über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses...
Schlachter: in ehrerbietiger Scheu!
Diese Komponente der Spannung, eben um sich zu überlegen: Da kommt wirklich etwas ganz Lebensbedrohliches! Ich muß mich tatsächlich beeifern, um solch einem Elend vorzubeugen! Ich muß mein Bestes geben um dem Werke der Heiligung, dem Plan Gottes mit meinem Leben, zu entsprechen! Die Rosinen fallen mir nicht auf den Tisch!
Diese positive Spannung, half Noah eventuell um folgendem zu entgehen: Heb 12:12-13 Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee und tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
Also jetzt so rein spekulativ auf Noah angewandt.

Vergleichbar bin auch ich, als Christ, in solchen Spannungsfeldern, die mich positiv anspornen. ZB.der Ruf: "Der HERR kommt bald, mach dich bereit!"

Ein anderes Beispiel solcher Spannung bringt die 3-fache Frage Jesu an Petrus.

Gott wußte die Antwort besser als Petrus. Trotzdem bekam Petrus die Frage zu hören, um sich darüber Gedanken zu machen. "Hast du mich lieb?"
Wem sollte solch eine spannungsvolle Frage nutzen? Brauchte der Allwissende neue Informationen? Sicher nicht! -
Aber Petrus selbst mußte seine Liebesfähigkeit kritisch hinterfragen. - Ganz besonders nach seinem enormen Sündenfall!
Um vielleicht gerade dadurch seine Abhängigkeit zu ermessen und dahinter zu kommen: "HERR, ich liebe dich nie genug, hilf mir dich mehr zu lieben!" ?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2014 17:12.

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 15:55


Liebe Henoch, ich will dich nicht zerknirscht sehen, sondern singe mit dir folgendes Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=PF0dEQpY-WA

P.F. Hiller 1769

1. Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung, deren ich nicht wert.
Das zähl ich zu dem Wunderbaren, mein stolzes Herz hat's nie begehrt.
Nun weiß ich das und bin erfreut und rühme die Barmherzigkeit und rühme die Barmherzigkeit!

2. Ich hatte nichts als Zorn verdienet und soll bei Gott in Gnade sein!
Gott hat mich mit sich selbst versühnet und macht durchs Blut des Sohn's mich rein.
Wo kam dies her, warum geschieht's ?

Erbarmung ist's und weiter nichts!
Erbarmung ist's und weiter nichts!

3. Das muß ich dir, mein Gott, bekennen, das rühm ich, wenn ein Mensch mich fragt:
Ich kann es nur Erbarmung nennen, so ist mein ganzes Herz gesagt.
Ich beuge mich und bin erfreut und rühme die Barmherzigkeit und rühme die Barmherzigkeit.

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 15:34

Henoch:
Können wir übereinstimmen, dass das Heil für Noah schon vor Beginn des Bauens sicher war? Können wir gemeinsam annehmen, dass Gott weiß, wem er das Werk anvertraut und auch weiß, wie lange es dauern wird, bis es vollbracht ist?

Ja, völlig einverstanden, liebe Henoch!
Hier beschreibst du überaus trefflich die göttliche Perspektive!
Ich werde diese Perspektive sogar noch verschärfen, indem ich dich ein weinge korrigiere!
Henoch:
Aber richtig, Noah hätte sich verweigern können...
Auch das "Verweigern" wäre, von Gottes Perspektive aus unmöglich gewesen.
eben weil du sehr richte Gottes Perspektie schilderst:
Henoch:
...aber das hätte Gott doch schon vorher gewusst, oder nicht?
Genau!
Niemand kann dem Allwissenden etwas vormachen! Er ist einfach "Regent und bleibt im Regimente"!

Aber nun beachte ich das folgende sehr gut:

Die Perspektive von Noah war nicht Gottes Perspektive!
Noah wußte nicht im vorraus, das was Gott wußte, sonst hätte er die fertige Arche vor sich stehen gesehen.
Noah mußte glauben. Noah hatte die Spannung des Akiv-werdens, Tag für Tag, vor seiner Haustüre.
Nicht mit der negativen Perspektive: "Oh, ich bin doch keine Reederei! Ich schaffe so einen Auftrag niemals! Ich fühle mich völlig überfordert!"

Nein! - Ich denke mir, mit der positiven Perspekive, inspiriert von oben :Gott Heb 13:21 ...rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus.
Ich bin nicht allein, mir hilft mein Gott! Das was ich tue, ist SEIN Vermögen in mir! Was er Verheißen hat (die Rettung), wird er durch mich ferigen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2014 15:51.

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Re: Was ist der Sinn unseres Lebens und wieviel Erdenleben hat unsere Seele?

von Pal am 20.12.2014 14:31

Salona:
Mit "beides" meine ich das beides, was jeder von euch beiden - du, Micha, und Pal - jeweils betonen will. Das sind keine "Gegensätze" , sondern 2 untrennbare Aspekte derselben "Sache", der Gnade.
Das ist so! Beide Aspekte müssen sich finden und nicht noch weiter auseinandertrifften!

Lieber Micha und liebe Henoch, ich glaube wir stimmen im Grunde weit mehr überein, als uns über einander klar ist!

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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 20.12.2014 14:20

im Nachbarthread über Sinn des Lebens...
Pal:
Selbsterlösung ist genauso unbiblisch wie, der Gedanke, das der Mensch mit seiner Erlösung überhaupt nichts zu tun hätte!
....Erlösung hängt tatsächlich nicht vom Menschen ab...

Henoch:
Das ist ein Paradoxon...

So ist es, liebe Henoch!
Es ist ein menschlich erscheinender Widerspruch, der in Wirklichkeit sehr harmonisch miteinander auskommt.
Das erlebe ich im "richtigen Leben", wo es bekanntlich um nichts anderes geht, als um eine lebendige Beziehung zu Gott.

Henoch im Nachbarthread:
Pal sagt aber immer wieder, auch hier, unmissverständlich, wir müssen zur ERLÖSUNG etwas beitragen.

Liebe Henoch, ich möchte versuchen dir meine Vorstellung, anhand Noahs Beispiel, zu erklären.

Du nimmst an meiner Darstellung (gedanklich) Anstoß, das ich meine der Mensch muß mit Gott "interaktiv" mitwirken.
Aber sas hattest du ja auch selbst bejaht:

 

Henoch: Ich würde sagen "eine lebendige Interaktion mit meinem Gott"

Dann vermutest du ganz fälschlich, hinter meinen Aussagen, das ich Werksgerechtigkeit "lehre". Du sagtest:

 

Henoch:
Das Evangelium sagt, dass wir eifrig sein sollen zu guten Werken, aber nicht für die ERLÖSUNG, sondern aus dem Glauben und durch Gnade. ....

Niemals handelt Gott so: Ich habe Dich als Kind adoptiert, aber so richtig nehme ich Dich erst an, wenn Du bewiesen hast, dass Du es wert bist.

Vielmehr handelt er so: Nun hab ich Dich adoptiert und ich werde dafür sorgen, dass alle Welt erkennt, dass Du mein Kind bist, und niemand kann Dich mehr aus meiner Hand reißen.

Ich stimme völlig mit dir überein! - Bitte beachte es!

Wir begann das bei Noah?
1Mo 6:8 Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
Doch diese Gnade war keine "gebratene Taube", die ausgerechnet vor Noahs Füße fiel. Diese Gnade hatte etwas überaus gottliebendes in Noah gefunden.
1Mo 6:9 ...Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; mit Gott wandelte Noah.

Dieser Wandel mit Gott war selbstverständlich auch kein "Eigen-Produktion" eines "guten Menschen". Nein, auch das war "gott-gehauchte" - gottgeschenkte Gnade! Denn getrennt von Gott entsteht nie etwas Gottwohlgefälliges!
Aber diese Gnade war auf "fruchtbaren Boden" gefallen. Sie konnte sich in Noahs Leben entwickeln. - Und das nennen wir Beide die heilsnotwendige "Inter-aktion eines Menschen mit seinem Gott". Kannst du mir so weit folgen? Stimmst du überein oder kringeln sich dir die Haarlocken?

 

Henoch:
Gehorsam im neuen Bund ist der Gehorsam in die Gnade.
Gehorchen wir dem, dann schließt das aus, dass gehorsame Werke zum Heil beitragen. Es geht also nicht um Werke des Gesetzes, sondern um Werke des Glaubens, die uns rechtfertigen.

Ja. liebe Henoch, wenn Noah sich nun etwas auf sich selbst eingebildet hätte, dann wäre er auf Pharisäer-Gleisen abgefahren.

Aber was hat er wohl eher gemacht?
Er hat die vorgeschriebenen Werke aus Glauben und Gottesfurcht ausgefertigt.

Gott hatte ihm nicht gesagt: "Es kommt eine Flut mache du selbst irgendeinen Plan, wie du dem Unheil entkommen kannst!"
Nein, Gott gab ihm die genauen Anweisungen, an die sich Noah auch ganz präzise zu halten hatte.
1Mo 6:22 Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie ihm Gott befahl.
War das womöglich "Werksgerechigkeit"? - Nein, keinesfalls!
Es war "Glaubensgerechtigkeit"! Aber es war auch strickter Gehorsam, Unterworfenheit, Willigkeit, Aufopferungsbereitschaft - natürlich alles aus brennender Liebe zu Gott - aber es war auch wirksames "schaffe, schaffe, Häusle baue!"

Nun antworte selbst: Haben jetzt Noahs gehorsame Werke des Archebaus zu seinem Heil beigetragen?

Hat er Gottes Gebot als ein Sklavendienst unter der Knute des Gesetzes verstanden, dann hat er sie sicher fehl interpretiert. Hat er aber seine Arbeit als ein Vorrecht der Hingabe an den begnadigenden Gott verstanden, dann war er gut beraten!

Doch wie immer es Noah verstanden hat, die Arche wurde nicht aus dem "Nichts" hergestellt. An der Arche mußte er real und intensiv zimmern. Genau das stimmt wieder mit meinem heutigen Christenleben überein. Ich "zimmere" auch an meinem Lebenswerk der Jesugnade. Oder wie es Paulus so trefflich schrieb:

1Ko 3:10 Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Ein jeglicher sehe zu, wie er darauf baue.

Kannst du mit meinen Gedanken so gar nicht übereinstimmen? Oder wo widerstrebe ich deinen Vorstellung so furchtbar?

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2014 14:23.
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