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Cleopatra
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Re: Weihnachtsmann ?

von Cleopatra am 27.12.2019 09:42

Burgen schrieb. Nikolaus war doch in der Vergangenheit ein Bischoff, der durch die Lande zog und Kinder beschenkte?

 
Je mehr ich im Internet lese, umso mehr komme ich durcheinander.
 
Es ist wohl von zwei Männern die Rede, die "Nikolaus" hießen, Bishöfe waren und nach der Zeit ein bisschen verschmelzt wurden zu einem (so besagen es mehrere Internetseiten).
 
Bei beiden aber ist das Land, in dem sie lebten, die Türkei gewesen.
 
Der Todestag des ersten Bischofs namens Nikolaus war der 6.12., weshalb wohl dieser Tag später als Feiertag wurde, da er einer der großen heiligen der katholidchen Kirche ist.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Weihnachtsmann ?

von Cleopatra am 27.12.2019 09:35

Liebe pray,
das finde ich sehr gut und konsequent.
 
Gesetzlich ist etwas anderes.
 
Ich habe zu Weihnachten auch "Nein Danke" zu dem chinesischen Kalender gesagt.
 
Der Weihnachtsmann oder Nikolaus sind Ablenkung von Weihnachten, aber kein Hokus Pokus.
 
Da sehe ich schon einen sehr großen Unterschied.
 
Und ich selbst habe die Weihnachtstage oder Gespräche über diese immer genutzt, um darüber zu sprechen, warum Weihnachten wirklich gefeiert wird.
Nicht penetrant und ungefragt, sondern so, weil sich die Gespräche so entwickelt haben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 26.12.2019 15:21

Ich zitiere mal aus der elberfelder Übersetzung:
 
10 Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!
12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt!
14 So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens!
16 Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!
17 Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!
18 Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
19 und auch für mich!, damit mir Rede verliehen werde, wenn ich den Mund öffne, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen 20 - für das ich ein Gesandter in Ketten bin -, damit ich in ihm freimütig rede, wie ich reden soll.

Auch in anderen Bibelstellen wird gewarnt zB vor Irrlehren, vor falschen Christussen und so weiter.
Es zeigt mir- es ist Fakt- es gibt Verführungen und Versuche seitens von Satan, um uns irrezuleiten.
Dort steht nicht "es kann sein, dass der eine oder andere mal von Satan angegriffen wird", es steht "wenn es soweit ist, dann seid gerüstet!"
 
Ich denke, wenn wir den heiligen Geist haben, dann sind wir Kinder Gottes.
Ja, Kinder Gottes sind frei. Aber Kinder Gottes können selbstverständlich auch mal reinfallen auf Satans Lügen oder Verführungen.
 
Ich denke, komplett frei davon sind wir nicht.
Umso besser ist es eben, dass wir alles anhand der Bibel prüfen.
 
Was ist denn der erste Punkt der Waffenrüstung?
Die Wahrheit. Diese Wahrheit hat jesus damals in der Wüste schon benutzt, als Satan ständig versucht hat, ihn zu verführen.
Diese Wahrheit dann am Ende konnte Satan nicht besiegen.
Diese Wahrheit ist unser Schutz.
 
Und auch in der Wüste hat Satan Halbwahrheiten benutzt, nur hat sich Jesus nicht beirren lassen.
 
Das schreibe ich jetzt allgemein, zu keinem der hier gefällten Themen.
 
Es ist eine Warnung, die uns alle betrifft.
 
Und es ist etwas, was wir ernst nehmen müssen.
 
Wenn jemand etwas mit Gott erlebt hat, dann ist das wunderbar, unbedingt und wir freuen uns auch miteinander darüber.
 
Aber ich finde, dass alles eben anhand der Bibel geprüft werden sollte.
 
Das Leben als Christ ist natürlich nicht nur voller Vorsicht und zurückziehen und so weiter.
 
Nein, aber diese Warnungen sind Teil des Lebens als Christ, denke ich.
 
Und ich denke eben auch, wenn ich mir die Welt betrachte, dass Satan bereits sehr viel Erfolg hat.
 
Und deshalb ist es soooo wichtig, dass wir uns immer nach seinem Wort orientieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 26.12.2019 14:59

Hm, ich kann nichts zu den einzelnen Büchern schreiben, ich habe nur die Zusammenfassung der ersten zwei gelesen.
 
Ich vertrete die Meinung, dass alles, was in der Bibel nicht eplizit (oder sogar entgengesetzt) beschrieben wird, mit Vorsicht zu genießen.
 
Und das hat nichts mit Vorurteilen zutun, sondern mit Vorsicht.
 
Ich habe nicht lesen können, ob die Buchautoren vor dem Erlebnis (zweites Erlebnis war Koma, kein Tod, so wie es sich bei mir las) bereits Kinder Gottes waren, deshalb kann ich schlecht beurteilen, wie das Buch nun zu sehen ist.
Da müsste man mehr recherchieren, denke ich.
 
Aber ich sehe eines wie pray: Die Bibel ist der Maßstab.
 
Alles, was wir wissen sollten, das steht in der Bibel.
Es gibt aber auch Dinge, die neben der Bibel geschehen, na klar. Aber wenn sie der Bibel widersprechen, dann bin ich ganz ganz vorsichtig, dann kann es meiner Meinung nach nicht von Gott oder Jesus sein.
 
Nun, das Thema dieses Threads heißt ja "befremdende Praktiken" und du liebe ruby, bist ja neu hier.
Was ist denn deine Meinung zu diesem Thema?
 
Natürlich fallen im Laufe eines Gespräches oft neue Fragen ein, aber wir haben ja auch immer die Möglichkeit, neue Threads zu eröffnen.
 
Hier wäre ja auch die Möglichkeit, dass wir zusammentragen und Einwände finden, wieso wir so vorsichtig sein sollten, woran wir etwas als Richtig oder Nicht-nach-Gottes-Wille einstufen und so weiter.
 
Denn dies haben ja die Themen hier gemeinsam- wir überlegen, ob es nach Gottes Wort richtig ist, oder ob es sich um etwas handelt, wovor wir uns nach Epheser 6,14-16 wappnen sollen mit der Waffenrüstung.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Das Ruhegebet im Alltag - eine Empfehlung mit lauter kleinen Geschichten ...

von Cleopatra am 24.12.2019 08:06

Hallo Burgen,
 
danke für den Tip, das klingt ja interessant.
 
Ich habe mal neugierigerweise versucht, zu googeln, wie so eine Seite aussieht, aber nichts gefunden.
 
Ist es wie eine Art Kalender aufgebaut? So, dass man quasi jeden Tag einen kleinen Teil davon liest?
 
Oder wie darf ich mir das vorstellen?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 24.12.2019 07:57

Guten Morgen,
 
Burgen schrieb: Und meiner bescheidenen Meinung nach rangen schon die allerersten Gläubigen um den richtigen Weg. Spätestens mit der Abschaffung des Sabbats und der Einführung des Sonntags (Sonnen-Tag) wurde die abwandlung "salon-fähig".
 
Diesen Gedanken finde ich sehr interessant, ja, auch Weihnachten heute gehört ja dazu.
 
Da hast du Recht.
 
Sonntags Gott die Ehre zB durch das Abendmahl zu geben und sich mit den anderen zu treffen, da die dann auch nicht arbeiten müssen, finde ich auch gut.
Genauso wie das feiern Jesu geburt, bzw sein Kommen auf die Erde, der "Startschuss" zu unserem Heilauftrag.
 
 
Beim Sabbat ist ja auch die Frage, ob dieses "Gebot" den Israeliten galt, oder für alle anwendbar ist. Einen Tag Pause ist ja nunmal gut für den Körper.
 
 
Aber ich muss gestehen, dass sich bei mir die Haare sträuben bei Begriffen wie "Geistreisen" oder "Grabsaugen".
 
Liebe ruby, ich kann nur dich und jeden anderen auch warnen vor irgendwelchen okkulten und esoterischen Praktiken.
 
Nirgens in der Bibel finde ich auch nur ansatzweise Beispiele dafür. Im Gegenteil, Gott selbst hasst Zauberei oder Wahrsagerei. Die Kommunition mit Geistwesen verabscheut er (die Magd, die Paulus aus Apostelgeschichte 16, 16-22 hatte es zB getan und wurde geheilt).
 
Sicher würde Gott sich dann nicht selbst wiedersprechen und dann woanders sowas tun, noch dazu mit Engeln und Jesus Christus zusammen so wie ich es auf einer Seite las. Nein, Jesus kann das schon ganz gut alleine ohne Hilfe von solchen Praktiken.
 
 
Wir haben einen wunderbaren Heiland. Wir brauchen sowas nicht.
 
Wir dürfen mit Gott sofort ins Gespräch kommen. Und Gott selbst bestimmt über unsere Seelen und unsere Geister.
 
Auch gibt der Herr jedem den heiligen Geist, wie er es will. Die Gaben des heiligen geistes bekommt man nicht, indem man auf irgendwelchen Gräbern von Verstorbenen liegt.
 
Sowas ist Götzenkult und außerdem sollten wir Gott die Entscheidung überlassen.
 
Ich erschrecke immerwieder, wie viel Esoterik wieder ins Christentum einfließen will und finde das wirklich schlimm.
 
Ich finde alles, was von Gott weglenkt auf eine Person sollte schon hellhörig machen.
 
Gott ist hier bei uns. Wir müssen uns nicht auf einen weiten Weg zu einer bestimmten Person hin machen, um dort erst den Segen Gottes zu bekommen.
 
Gott ist auch ein Gott der Ordnung, das sieht man bei den Bestimmungen, den Gottesdienst entsprechend beschreibend.
 
Und Gott ist ein eifersüchtiger Gott- ihm gilt zuRecht alle Ehre und das ganz alleine, keiner einzigen Person.
 
Gott hat immer den demütigen Menschen gelobt und betont.
 
 
Ich frage mich auch ganz oft, wieso die wunderbare Beziehung zu Gott manchen scheinbar nicht reicht.
 
Es ist ein Wunder, mit dem großen heiligen Gott zu sprechen, dass wir uns seine Kinder nennen dürfen und dass er uns im Leben begleitet.
 
Er schenkt uns schon so viele wunderbare Zeiten, Trost, Hilfe, auch Wunder.
Letztens zB ging es mir echt schlecht.
Vor Schmerzen konnte ich kaum laufen, ich hatte enorm viel Stress und so weiter.
Und mitten in meinen "oh, wie doof ist das alles gerade" hat Gott mir den wohl schönsten Sonnenuntergang sehen lassen, den es gibt.
Ich war soooo lange geflacht davon und habe Fotos.
 
Und da es mir Tagelang immernoch nicht so viel besser ging, gab es auchnoch jeden morgen einen superschönen Sonnenuntergang in allen möglichen Farben dazu- Gratis.
 
Oder ich stand plötzlich neben einem wilden Reh- in greifbarer Nähe, weil es einfach im Gebüsch stehen geblieben ist, an dem ich entlang lief (obwohl ich mit einem freilaufenen Hund lief).
 
Sind das nicht tolle Momente?
 
Braucht es da wirklich noch die tollsten Sensationen?
 
Ich meine- es ist für Gott das Kleinste, auch nur ansatzweise Sensationen zu machen, aber ist er davon abhängig, oder ist unser Glaube davon abhängig?
 
Und in deinem Punkt können wir immer vertrauen- Gott wiederspricht sich nicht.
 
Und selbst Petrus hat bei der Heilung kein riesen Tara um sich als Person gemacht, sondern immer auf das Evangelium verwiesen.
Auch Paulus hat bei der Totenerweckung (die nicht regelmäßig und an fest genannten Tagen und Orten stattfindet) kein riesen Tara um sich als Person gemacht sonden die ganze Zeit auf das Evangelium gezeigt.
 
 
Was ist das Wichtigste im Leben (eines Christen und noch viel mehr eines Menschen, der Jesus braucht)?
 
Das Evangelium.
 
Kein Tara.
 
 
 
ruby schrieb: mit der gemeindeleitung sprechen, brachte bisher schon jahrelang nichts. meine gemeinde ist das nicht.
 
Hm, also meiner Meinung nach würde ich da auch einen ganz großen Bogen drum rum machen.
Lieber einmal mehr in die Bibel gucken als solche Praktiken zu machen.
 
ruby schrieb: ich weiss bald überhaupt nicht mehr, wo ich hingehen kann!
 
Das wäre eben mal die Frage- welche Art der Gemeinde suchst du denn?
 
Da dies hier vielleicht vom Thema ablenken würde, kannst du mich auch gerne per PN anschreiben oder einen neuen Thread darüber aufmachen.
 
Vielleicht können wir dir ja in deiner Wohnnähe ein bisschen helfen suchen?
 
Schön finde ich, dass du eine geistige Heimat suchst. Denn ich finde es auch wichtig.
 
Gerade in dieser welt voller Verlockungen, Veruschungen und auch Ablenkungen und Reize durch böse Geister finde ich es sehr wichtig, Christen um sich zu haben, in einer gewissen Schutzatmosphäre zu sein. Dies verhindert nicht alles, hilft aber, gemeinsam wachsam zu sein.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
 
PS: edit: Wegen Menge des Textes farblich markiert

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2019 08:01.

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Re: Weihnachtsmann ?

von Cleopatra am 23.12.2019 07:38

Guten Morgen,
 
ich kam krankheitsbedingt noch nicht dazu, etwas dazu zu schreiben.
 
Ich finde den Weihnachtsmann und alles drumherum auch ziemlich doof, vor allem eben, weil so vieles dann die wahre Geschichte vergessen lässt.
 
Bekomme ich einen Schokomann geschenkt, esse ich ihn nur meißtens nicht, weil ich nichts süßes groß esse.
 
Ich denke aber auch, dass viele es eben einfach nur nett meinen, wenn sie einem etwas schenken.
 
Anders aber ist es meiner Meinung nach mit Horror-und Geistersachen.
 
Und ich finde es eben auch wichtig, dass in dieser Zeit immer wieder dran erinnert wird, wieso wir überhaupt Weihnachten feiern.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: befremdende praktiken

von Cleopatra am 23.12.2019 07:33

Guten Morgen,
 
das, was du beschreibst, finde ich in der Bibel nicht wieder.
 
Auf die andere Frage kann ich mit sehr viel Warnung bestätigen: Es kommt immer mehr Esoterik und Spiritualismus in das Christentum, umso mehr müssen wir wirklich aufpassen und uns von Gott leiten lassen.
 
Satan knüpft natürlich immer gerne da an, wo sich der Mensch ansprechen lässt: Emotionen, Sensationen und so weiter.
 
Aber gerade zu Beginn Jesu Zeiten auf der Erde können wir sehen, wie Jesus ganz anders war.
 
Ja, er hat Wunder getan und Wasser zu Wein gemacht. Und er hat auch menschen geheilt.
Aber gerade zu Beginn hat er es im Hintergrund gemacht und ist dann gegangen. Oder er hat es vor einer Person gemacht.
 
Gott hat es nicht nötig, sich durch irgendwelche Sensationen beweisen zu müssen. Das ist meine Meinung dazu.
 
Und wie wir auch aus der Bibel wissen, gibt es nicht nur die guten Geister.
 
Und es ist sehr davor zu warnen, sich auf die falschen Geister einzulassen.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: advents,-weihnachts-gruß.

von Cleopatra am 21.12.2019 10:09

Das ist aber ein schöner Spruch, liebe Poola ;-D
 
 
Ich wünsche allen auch eine gesegnete, ruhige Adventszeit und vor allem gesegnete Weihnachtatage ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 18.12.2019 07:23

Oh liebe Burgen,
 
letzte Woche wurden wir von einem älteren Ehepaar auch wieder in die Weihnachtszeit früher versetzt, hach, was hatten sich alle gefreut und was haben alle besondere Gerüche in der Nase gehabt. ;-D
 
Ich war gestern auch kreativ, ich habe große aufklappbare Weihnachtskarten gebastelt, alle unterschiedlich.
 
Eigentlich bin ich garnicht der Bastler, witzig, wozu man doch noch in der Vorweihnachtszeit kommt ;-D
 
Ja, und da wir gestern einen sehr milden Tag hatten, war der Sonnenaufgang wieder wunderschön.
Diesmal war es auch wolkig, aber ich liebe es ja, wenn ein Rotstich im Himmel ist.
 
So hat Gott uns schon am frühen Morgen eine Freude gemacht und seine Kreativitöt unter Beweis gestellt
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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