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Pal

66, Männlich

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 11.12.2014 20:43

Ja, liebe Sina, dein Zeugnis ist wunderbar! - Das nenne auch ich Gottes Gnade!

Cipher:
Ja. Hat er uns versprochen, ganz und gar so, dass man es nicht falsch verstehen kann: Joh. 10, 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
Ich versuch's mal so groß, weil es schon so oft hier stand und scheinbar immer überlesen worden ist. Niemand bedeutet: Kein lebendes Wesen. Keines!

Oh, nein, ich haben keines der kostbaren Bibelworte überlesen und verstehe sie faktisch genauso gut und eindeutig wie du!

Cipher:
 Also auf die Frage bezogen:
Können Wiedergeborene sich willentlich und bewusst wieder abwenden und ihren eigenen Weg gehen und bleiben sie dann immer noch gerettet?
Ja! Sie bleiben gerettet!
Oder zeige mir anhand der Bibel. dass das nicht stimmt. Ich hab' nicht mehr genug Haare, um sie mir auszuraufen ob dieser Frage, die ich hier im Forum bereits dutzende Male beantwortet habe. Ich lasse paulus für mich sprechen: Röm 8, 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Was Paulus hier nennt, was ihn alles nicht mehr trennen kann von der Liebe des Herrn schließt alles ein, auch den eigenen Willen bzw. Unwillen.

Sehr gut und sehr richtig! Das bestreite ich auch in keinster Weise. Oder sollte ich diese Bibelworte leugnen? - Wie könnte ich das????

Aber nun verstehe du doch auch einmal etwas ganz wichtiges:

Die hier geschilderte Perspektive, von der auch ich überzeugt bin, das sie 100% richtig ist, ist GOTTES PERSPEKTIVE!
Aber das ist eben nicht meine Perspektive denn ich bin nicht Gott!

Und gerade weil ich nicht das über mich selbst weiß, was mein Schöpfer bereits vor meiner Erschaffung über mich wußte, so bleibt mir genau dieser Raum, der Unsicherheit, wovon ua. @Salona überaus kostbare Beiträge geschrieben hat.

Glaubensleben ist kein Leben im Erfülltsein. Solange man glaubt, hofft man eben auf das, was man hofft und wartet sein mit Geduld. Aber es zu haben kann, hier und heute, kein Mensch mit 100% Sicherheit sagen.
Das ist es doch, was ich Dir und den anderen, in unserem herrlichen "Karusell", vermitteln wollte.
Ich will keine bösen Zweifel säen oder den Teufel Tor und Tür öffnen. Darum geht es doch gar nicht!
Sondern es geht darum, das wir Menschen immer Menschen bleiben, obwohl der göttliche Same in uns liegt...

===================

Angenommen ich wüßte 100% das ich keinerlei Risiko mehr zu befürchten hätte, dann würden sehr, sehr viele Bibelstellen überhaupt keinen Sinn ergeben, weil sie überhaupt nichts mit meinem Menschsein zu tun hätten.

Aber diese ermahnenden, warnenden Texte sind auch an mich gerichtet, weil ich mich eben vor den Folgen des Negativen hüten solll.
Auch die schrecklichen Passagen von Hebr 6,4ff /2Pe 2:20 ff/ Heb 10:26ff solllen jeden Christen, zu jeder Zeit seines Erdenlebens, sinnvolll ansprechen! (Was Salona sehr, sehr trefflich beschrieben hat!)
Aber diese Texte wären absolut unsinnig, wenn der Christ um seine Risikofreiheit derart bescheid wüßte, wie Gott es weiß!
Oder wurden diese Texte nur für die bösen "Gefäße der Unehre", in die Bibel geschrieben, damit sie wissen, was ihnen blüht?
Nein, ich denke nicht! Die Bibel, mit all ihren Facetten, spricht mich an!
Darum geht es mir!

Ich weiß, leider aus Erfahrung, das du mich nicht verstehst. Aber vielleicht verstehen es andere? -

==================

Hier noch ein Beispiel:
Heb 6:9 Doch wir sind überzeugt, liebe Geschwister, dass für euch der bessere Teil dieses Vergleichs zutrifft und eure Rettung keineswegs in Frage gestellt ist.
- obgleich wir so reden.
Warum redet die Bibel derart Grauenvolles zu den Gläubigen? Obwohl der Schreiber doch gewiß ist, das jenes schlimmste Übel für sie gar nie zutreffen wird? -
Ja, sollte er sich nicht eher für solche Zeilen entschuldigen? Das er überhaupt einen so schrecklichen Vergleich anwandte, ist doch bereits die Höhe und überaus beleidigtend. Oder nicht? - Das tut den Zuhörern doch wehe, um derart angesprochen zu werden! -

Doch was sollten diese Verse erreichen?
Sie sollten die Zuhörer bewahren, genauso wie sie dich und mich vor so einem Elend bewahren wollen.
Deshalb muß ich es mir gefallen lassen, um solche grässlichen Vergleiche (siehe den vorangehenden Text) auch auf mein Erdendasein anzuwenden.

 

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Pal

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 10.12.2014 08:55

Nun ist der Streit perfekt und man sollte Lust behalten weiter zu schreiben? -

Ich las dazu einmal einen Bericht:
Woran sterben christliche Internetforen?
https://glaubenstexturen.wordpress.com/2013/10/09/woran-sterben-christliche-internetforen/

Da kann man viel lernen....

Weshalb auch ich mich (mal wieder) zurückziehe... Bis womöglich die "Kreuzritter" abziehen... Es war so schön gelaufen ohne sie....

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Pal

66, Männlich

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 09.12.2014 15:17

Solana:
 Ich sehe da eigentlich keine "2 Lehrmeinungen", nur jeweils "einseitige Überbetonungen", um das ganz deutlich zu machen, was man jeweils sagen will. Und ein "Falch Verstehen" der jeweils anderen Position.
Ja, ok, aber die Fehler sind die sehr gut vergleichbaren, die bei dieser Karusellrunde gemacht werden.
mM

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Pal

66, Männlich

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 09.12.2014 15:02

Henoch: Wie kommst Du da drauf? Wer von uns vertritt die doppelte Disposition? Soweit ich das hier mitkriege, keiner.


Nein, ich meinte jetzt auch nicht die Gesamtlehre der einen oder anderen Lehrgebäude, sondern zB. die Meinung von der Unverlierbarkeit des Heils, die sowohl bei den Calvinisten, als auch hier von den meisten, feurig verfochten wird...

lG

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Pal

66, Männlich

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 09.12.2014 14:22

Wigrü: Ich arme Sau!

Du bist keine "arme S", sondern befindest dich, ob bewußt oder unbewußt, in der Denkweise der Remonstranten/Arminianismus. Wohingegen bei den Teilnehmern dieses Forums die calvinistische Lehrmeinung vorherrscht. (Ob bewußt oder unbewußt)

nur zur Info ... u. lG

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Pal

66, Männlich

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 09.12.2014 14:02

Ich weiß nicht, ob ihr euch im Klaren seid, das es bei euren "Karusell-fahrten" (auch in dem Parallelthread wegen der (Un-)verlierbarkeit des Heils) um einen jahrhunderte-alten Streit zwischen zwei christlichen Lehrmeinungen geht?
Also euer Karusell ist bereits gut eingefahren. -

Dabei gebrauchen beide Lehrmeinungen die Bibel und zitieren daraus ihre Teilwahrheiten.
Nur die jeweils andere Seite wird in Bausch und Bogen verworfen, eben weil der Mensch es viel zu paradox findet, das möglichweise beide nebeneinander bestehen könnten.

Wieviel Gewinn könnte man wohl erzielen, wenn diese beiden Parteien, den gemeinsamen Nenner entdecken und ihn in eine Harmonie bringen könnten?

Falls ihr, in englisch, ein paar Runden Karusell mitfahren möchtet habe ich hier zwei links:
https://www.youtube.com/watch?v=G5B_UknPtFM
https://www.youtube.com/watch?v=cPYnOpdeY9Q

Sehr interessant...

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Pal

66, Männlich

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 09.12.2014 07:43

Das schönste am Karusellfahren, ist das man immer drin bleibt, um sich nur auschlielich in seiner "Denk-Richtung" zu bewegen. Alles andere macht einen ja dann nur schwindelig!

Meine Denkweise, nämlich das Beides gemeinsam zutreffend ist, erstreckt sich übrigens auch über alle möglichen anderen Gebiete, wie Erlösung, Sündenvergebung etc.

Da ist nämlich der Gott in mir derart am Wirken das wir sozusagen "in einander überfließen".
Ja, in solch einem fast unfaßbaren Maße, wie es Jesus beschrieb:
Joh 17:22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir (VATER UND SOHN!) eins sind.
Joh 17:23 Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollendeter Einheit gelangen...

Da bin ich keine Marionette und doch völlig abhängig vom Durchfluß des Weinstock-Saftes.
Da wird aus einem Mensch ein Gottesmensch.
Und da aktiviert dieser "Zusammenfluß" ungeheurer Glückseligkeit und Werke, das wir aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Aber ich will euch jetzt nicht weiter stören auf eurer unbeirrten "Karusell-fahrt"... der mit rechts-turn immer rechts rum, der mit links-turn immer links herum... das ist toll.... und etwas anders muß bekämpft werden...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2014 08:08.

Pal

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Pal am 09.12.2014 07:00

Hallo ihr lieben "Karusell-fahrer"!
Ihr seid immer noch dabei, und zwar mit unvermindertem Elan, wie man liest...

Ich denke mir ein großes Problem ist, das die beiden Seiten der Argumentierenden immer die andere Seite bewußt ausblendet, anstatt sie mit einzublenden. Wenn man nämlich beide Seiten einblendet, dann entsteht plötzlich ein so rundes Bild, das tatsächlich beide Seiten ihre Berechtigung haben.

Da lesen wir ja alle, das ein neues Herz, also eine Wiedergeburt, ein Erzeugnis Gottes ist.
Doch dann findet sich da auch ein merkwürdiger Vers, der so etwas unterstellt, wie wenn wir uns selbst an der "Wiedergeburt" beteiligen müßten.
Könnte das sein? Wäre das eine Lösungsansatz? Das nämlich beide Faktoren zu beachten sind!

#1#
Hes 18:31 Werfet (ihr) alle eure Übertretungen, mit denen ihr übertreten habt, von euch ab und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
#2#
Hes 36:26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; Hes 36:27 ich will meinen Geist in euch geben und (ich) will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun.

Ihr wollt wohl in eurem "Seperator-Karusell" #1# und #2# immer von einander trennen. Doch womöglich gehören sie, in harmonischer Einheit, zusammen?

Dann könnten sich auch hier die Wellen glätten und jeder von den Argumentierenden könnte aus der anderen Sichtweise einen Gewinn ziehen.

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Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 07.12.2014 20:05

In meiner Versliste ist es doch erstaunlich, das der (von mir gelb unterlegte) Originaltext, die Verhältnisse so beschreibt, mit diesen Worten und keinesfalls in der von mir verfälschten Version von "#*#"

Doch im Grund steht jedem natürlich denkenden Menschen die "#*#-Version" viel näher, weil der Mensch gerade in dieser Version tickt. Ich atme, ich tue, ich wirke, ich habe Talente, ich, mein, mir, mich dirigiert ihn bis in die letzte Faser seines Naturells.
Dann hört man die Argumentation: Ja, wer ist es denn, der mein Leben lebt? Lebt es etwa Gott für mich?
Ich kann dir garantieren, ob es dir gefällt oder nicht, das die boshaften Schattenseiten deines Lebens tatsächlich ursächlich von dir SELBST stammen. Aber die wirklich echt liebenswerten Dinge, sind ein Erzeugnis: "Made in Heaven"

Es gehört schon geist-gewirkter Glaube dazu die tatsächliche Originalform so begreifen zu können, wie sie dasteht, und in der Tiefe zu ermessen, warum es so und nicht anders ausgedrückt wurde.

Wer noch mehr solche Verse bräuchte... dem kann ich sie schicken

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Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 07.12.2014 05:23

Da unsere liebe Wigrü. nun aus dem Karusell aussteigen will, möchte ich uns allen doch noch einmal vorhalten, wo jeder von uns sich die folgenden Verse erklären muß, was er darunter versteht?
 
Phi 2:13 denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen.
Verstehe ich dann faktisch:
#*#....denn ich bin es, der in sich wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem eigenen Wohlgefallen?
#*#....denn ich bin es es, der in sich wirkt das Wollen und das Wirken, macht dann Gott?

Oder:
Jes 26:12 Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsre Werke hast du für uns vollbracht.
#*# Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsre Werke haben wir für dich vollbracht.
Oder:
2Ko 3:5-6 denn wir sind nicht aus uns selber tüchtig, so daß wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott, der uns auch tüchtig gemacht
#*# denn wir sind auch aus uns selber tüchtig, so daß wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, denn unsere Tüchtigkeit kommt von uns, mit Gottes Beistand, der uns auch tüchtig gemacht hat

Oder:
Heb 13:21 der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus
#*# rüstet euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem ihr selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus

Eph 2:8-10 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus (eigenen) Werken, damit niemand sich rühme.
Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.
#*# Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, aber das auch aus euch, Gottes Gabe ist es; aber auch aus (eigenen) Werken, damit ihr euch sich rühmet.
Denn wir sind eine "Gemeinschaftsproduktion", erschaffen in Christus Jesus und durch uns selbst zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

1Ko 15:10 Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
#*# Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; aber das war auch ich aber gemeinsam mit Gottes Gnade, die mit mir ist.

Jer 10:23 Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.
#*# Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun steht auch in seiner Gewalt, und steht in jedermanns Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Joh 3:27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
#*# Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich allerhand nehmen, und es wird ihm dann gegeben vom Himmel.

Apg 3:16 Und durch Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr sehet und kennet, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn (Jesus) ist, hat ihm diese vollkommene Gesundheit gegeben vor euch allen.
#*# Und durch Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr sehet und kennet, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn (selbst) ist, hat ihm diese vollkommene Gesundheit gegeben vor euch allen.

Ich kann diese Versliste noch überhaus größer anschwellen lassen.

Nun muß sich halt jeder von uns überlegen, warum Gott diese Aussagen so und nicht in der #*#-Form hat aufschreiben lassen? Das muß ich mir doch gefallen lassen, oder? Das muß doch einen tieferen Sinn haben, oder? Dabei hat sich Gott doch etwas gedacht, oder? Was mache ich mit solchen Eindeutigkeiten? Wie kann ich sie (in Richtung #*#) verbiegen, damit mein SELBST auch an die Reihe, bzw. zur Geltung, kommt? -

==========================
Hier noch ein Marionetten-Gedichtlein:

Mich halten Gottes Fäden fest,
Jesus, in mir, ist auf dem Podest,
Ich bewege mich ganz frei,
Kein Mensch, nur Gott, hilft mir dabei!

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