Suche nach Beiträgen von Cleopatra

Erste Seite  |  «  |  1  ...  178  |  179  |  180  |  181  |  182  ...  539  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 5389 Ergebnisse:


Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 05.12.2019 07:46

Guten morgen,
 
also lieber LittleC, ich musste bei deinem Beitrag echt erstmal schlucken und habe ehrlich gesagt zuerst gedacht, dass es sich um ein Scherz handelt so wie bei dem Beispiel: Ehemann:"Oh wow, du hast aber echt ein tolles Gedächtnis, wie ein Elefant". Ehefrau:" Willst du damit sagen, ich bin dick???" ;-D
 
LittleC: Du schreibst von "freundlich motivierter Nachfrage"
 
ja das schreibe ich und dem ist auch so. Wieso gehst du davon aus, wenn ich etwas schreibe, dass dies gegen dich sei?
 
.....und weist aber als Admin gleichzeitig auf die Ziele dieser Community hin und darauf, dass jemand, der Deine Erkenntnisse aus der Bibel nicht buchstabengetreu auch so sieht, wie Du persönlich sie vertrittst, den Personen zuzurechnen ist, die Paulus 1. als "leere Schwätzer", als "Gesetzlose und Ungehorsame" (1. Timotheus) oder 2. auch als "sich Achtung Verschaffende", die so dastehen wollen, wie Paulus bzw. wie Du selbst (2.Kor. 11), 3. als "Verschlagene und in die Irre führende Betrüger" (Eph.4) oder 4. als "zu falscher Lehre Verführende" (Kol. 2) bezeichnet.
 
Also jetzt mal ganz ehrlich: Deine Zusammensetzung ist völlig falsch. Traurig, wenn man das noch betonen muss.
In den von mir genannten Bibelversen (ich las aus der Bibelübersetzung Neues Leben) geht es um Verführunngen, um in der reinen Wahrheit des Evangeliums zu bleiben, keine unnötigen Streitgespräche die am Thema vorbeigehen und so weiter. Keine Ablenkungen und vor allem eben um das reine Evangelium. Es ging in keinster Weise darum, hier irgendeinen User zu beschreiben. Also bitte, das ist echt traurig, wenn es so verbogen hingestellt wird!
 
Hör doch bitte auf mit deinem "und was nicht genau nach Cleos Glauben ist, wird gleich als total böse hingestellt." Jeder Leser, der sogar den letzten meiner Beiträge gelesen hat konnte doch sehen, dass ich selbst Dinge, die nicht heilsrelevant sind, dargestellt habe als etwas, was sein kann, dass ich mich aber auch irren kann (siehe Lazerus).
 
Es kann aber echt nicht sein, dass immer, wenn ich auf einen deiner Beiträge neutral und freundlich reagiere, dir nur eben auch BIbelstellen aufzeige, die das, was du beschreibst , eben laut Bibel widersprochen wird (oder einfach nur freundlich nachfrage), du mich gleich so anpöbelst und rummeckerst.
 
Mal ganz ehrlich. Wir wollen hier gemütlich Themen diskutieren und besprechen. Dieses "oh du willst mir aber persönlich wieder an den Kragen" oder "Alles was Cleo nicht so sieht ist ja gleich voll böse" nervt, ganz ehrlich und es geht vom Ursprungsthema ab!
 
Und wie gesagt- jeder Leser hier kann sich selbst ein Bild davon machen (KLick auf deinen Nicknamen/ auf dein Profil, links unter dem Bild auf "letzte Beiträge" klicken und alle Beiträge können nachverfolgt werden, um sich selbst ein Bild davon zu machen). Wir haben dir zuliebe sogar schon einmal einen Satz aus den AGBs geändert, und? Immernoch gehst du mich so an. Es zeigt also, dass wir jedes Anliegen ernst nehmen, und nicht dabei auf die Person des Schreibers schauen. Also so schlecht wirst du hier wirklich nicht behandelt, wenn man sich dann auch noch pausenclowns Hinweis ansieht (und bitte jetzt nicht wieder "auf die Gefahr hin, dass ich gesperrt werde" (was noch nie passiert ist, aber immerwieder von dir geschrieben wurde)).
 
LittleC: Wenn Du, liebe Cleo, meine Beiträge mit neutralem Blick lesen könntest, dann hättest Du längst erkannt, dass ich nicht Verse aus dem Zusammenhang nehme, so wie es mir gefällt, sondern vielmehr in dem Zusammenhang sehe, wie ich Gott auch durch die Bibel erkennen durfte (1.Thess 5/19-22).
 
Alles klar, dann schaue ich gerne neutral zurück und zitiere im Zusammenhang:
 
LittleC: Jedes Geschöpf, also auch der Mensch mit Geist und Seele, existiert nur alleine durch und aus Gott nach SEINEM Willen. Es gibt keine Existenz, auch nicht einer einzigen Seele, ohne Gott. Es gibt also auch keine Existenz der Seele nach dem Tod "ohne Gott- in der Hölle."
Ich greife hier gerne zurück auf Joh.14/2 ff. "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen..."
 
 
Lasse ich einfach mal so stehen.
 
 
Mich würde mal interessieren- abgesehen von den Gegenworten auf der emotionalen Ebene- was sagst du denn zu den von mir extra herausgesuchten Beispielen, die eben das Gegenteil zu deinen Worten wiedergeben?
Habe ich dich vielleicht irgendwo falsch verstanden und die Gleichnisse und Bibelworte, die ich zitiert habe, siehst du auch so?
 
Wieso wohl wird es im neuen Testament so viele Warnungen vor dem Gericht geben und wieso wird in den Gleichnissen so unterschieden zwischen den "Guten" und den "Schlechten" (nicht meine Wertung, sondern der Unterschied eben in den Gleichnissen, wo eben meiner Meinung nach unterschieden wird zwischen Wiedergeboren und Nicht-Wiedergeboren)?
 
Gehst du noch auf die vielen Beispliele ein? Ich habe schon etwas länger gebraucht, alle herauszusuchen und habe mir gerne die Mühe gegeben, um das Gespräch in einer Sachebene konstruktiv zu führen. Schön wäre es, wenn wir vielleicht mal hierrüber reden könnten.
 
Burgen: Mir selbst ergeht es auch öfter so, dass ich merke, dass vielfach ziemlich oberflächlich oft geantwortet wir, ich nehme mich da nicht aus. Ich denke, eine Antwort auf einem schönen Briefpapier würde oftmals ganz anders aussehen.
Wow, also dieses Beispiel und diesen gedanken finde ich aber schön. Stimmt, die Motivation und die genauigkeit wird so viel eher gegeben, oder?
 
Burgen: Nimmt man dann noch hinzu, dass die Bibelbücher damals in einem ganz anderen Kontext zu Papier gebracht wurden und das Sprachverständnis sich vielfach geändert hat, weil wir halt in einer anderen Umwelt heute leben, kann die Gefahr bestehen, manches eben n icht anzunehmen was der andere niederlegt

 
Mir persönlich helfen dann zB Beiträge und Hilfestellungen von Leuten, die sich gut auskennen mit der Geschichte. ZB wie das damals bei den Juden war, welchen Alltag die Menschen hatten und zB bei den Gleichnissen welchen Bezug die Menschen zu den Gleichnis-Inhalten hatten (zB Wein, Schlauch, Haus und so weiter...)
 
Burgen: Ja, alle Menschen werden wohl vor dem Thron Gottes stehen. Oder auch nur die Seele ohne Leib , so sie nicht an Jesus als Sohn Gottes geglaubt haben?
Also ich habe es immer so verstanden, dass die Seelen, die nicht zu Jesus gehören, vor den weißen Thron kommen, wo eben auch das Leben angeschaut wird.
 
Aber auch wir, die zu Jesus gehören, werden vor einem Thron stehen, es wird bei jeder Seele nachgeschaut, ob die Person im Buch des Lebens steht.
Über dieses Buch des Lebens steht nicht sehr viel in der Bibel, obwohl sie enorm wichtig ist. Denn der, der darin steht, der darf ins Paradies und wer nicht, der leider nicht.
 
Offenbarung 20, 11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.
12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

 
Das ist richtig tragisch und sollte meiner Meinung nach wirklich jeden motivieren, zum Beispiel anlässlich des nächsten Festes (Weinhachten) jede Zeit zu nutzen, um auch auf Gott aufmerksam zu machen. Um die Menschen nicht nur zu warnen, sondern einfach vor allem, die Menschen mit Gott bekannt zu machen. Denn wir wollen das schließlich nicht und Gott ja selbst auch nicht.
 
Deshalb ist die Hoffnung, dass wirklich so viele wie möglich die Rettung vor diesem Gericht in Anspruch nehmen können.
 
und da sind wir eben auch gefragt als Licht der Welt und als Salz der Welt (durstig auf das Wort Gottes machen).
 
Burgen: Und Zacharias hatte ganz sicherlich nicht einen stinkenden, verschrumpelten Leib nachdem er tot gewesen war. Interessant ist jedoch, dass Jesus in dem Text sagt, dass er nur schlafen würde. Ich kann mir daher gut vorstellen,dass wir nach dem irdischen Abgang weiterhin, ohne lebenden Leib, leben werden, jedoch schlafen. Schlafen nicht auf Erden, sondern in der geistlichen Welt. Solange bis Jesus die endliche Herrschaft übernimmt und alles neu geworden ist. Bzw, wir Christen mit Jesus während der Tausend Jahre auf Erden sind.
Diese Zusammenhänge habe ich so noch garnicht überdacht, interessant.
 
Ich war immer davon ausgegangen, da es bei Gott ja eben keine zeitliche Begrenzung gibt, dass quasi jetzt schon einnige vor dem Thron stehen (Zukunft) während wir heute noch hier rumleben (Gegenwart) und Gott ja eben auch in die Vergangenheit noch eingreifen kann. ... Kommt da noch einer mit? ;-D
 
Ich werde mir mal Gedanken darüber machen, theoretisch kann ja alles sein, was nicht in der Bibel extra beschrieben wird.
 
Wobei mir da eine Frage noch kommt, wenn ich an das Gleichnis vom reichen Mann und Lazerus denke: Meinst du, dass dann quasi Lazerus geschlafen hat (gesprochen hat ja nur Abraham), aber was ist mit dem reichen Mann, der leiden musste und auch reden und sehen konnte?
 
 
Burgen: Und er bleibt personal, denn sonsat könnten wir einander ja gar nicht erkennen, wenn es einen "Geistbrei" gäbe?
 
Das denke ich mir auf jeden Fall auch. Und wir bekommen später ja auch noch einen neen Körper.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2019 07:56.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 04.12.2019 18:25

Hallo,
 
LittleCHallo, liebe Cleopatra, dass Du als Admin hier sofort nachhaken wirst, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.
 
 
Interessant, wie eigentlich freundlich motivierte Nachfragen gesehen werden (wollte nicht voreilig Schlüsse ziehen).
Mit der Position als Admin hat das garnichts zutun, ich erlaube mir, auch so gerne zu Themen etwas zu schreiben, selbstverständlich natürlich auch immer mit den Gedanken im Hinterkopf, welche Ziele diese Community vertritt und natürlich auch stets Paulus Warnungen sehend wie er zB zu Timotheus und den Ephesern mehrmals riet, sich an das wahre und reine Evangelium zu halten und nichts dazu oder verändertes. (1.Timotheus 1,3-11, 2.Kor. 11,12-15,, Eph. 4, 14-15, Kol. 2, 8-10, usw).
 
Allerdings sollten solche Ziele nicht nur von Admins verfolgt werden, sondern meiner Meinung nach eben von jedem Christen.
 
Ein User hier hat mal ein lustiges Beispiel genannt, er schrieb von einem BiBaBo-Glauben: Die Bibel-Bastel-Bogen, jeder klebt sich seine Verse so zurecht, wie es ihm gefällt.
 
Nun, so bringt es natürlich garnichts, dann könnte jeder irgendeinen Misch aus irgendetwas selbst zusammengebasteltes (eben so, wie es seiner Vorstellung entspricht) zurechtschustern und wir würden alles nebeneinander stehen lassen.
 
Bei verschiedenen Meinungen die nicht explizit so in der Bibel geschieben stehenn, könnte man es auch so machen (zB meine Vorstellung von Lazerus nach der Auferstehung).
 
Bei aber wirklich heilsrelevanten Fragen und Themen, die in der Bibel sogar mehrmals beschrieben wurden, finde ich das garnicht.
 
Burgen hat ja nun schon einige Beispiele genannt, in denen es um das Thema "was geschieht mit der Seele nach dem Tod" beschäftigen.
 
LittleC: Auch ich bin davon überzeugt, dass unsere Seele dann, wenn sie unseren weltlichen Körper verlassen hat, weiterleben wird. Sie wird weiterleben in Gott, der sie erschaffen hat, aus dem sie nach SEINEM Willen kommt und dem sie auch auf ewig angehören wird
 
Kannst du das biblisch wiederlegen? Weiterleben in Gott... obwohl sie auf der Erde nichts mit Gott zutun haben wollte? Obwohl Gott heilig ist und Sünde keinen Bestand haat bei Gott?
 
LittleC Die Auslegung, dass es nach unserem irdischen Tod nur zwei Möglichkeiten gibt für das Weiterleben der Seele außerhalb des gestorbenen Körpers, nämlich entweder "im Paradies oder eben ohne Gott- in der Hölle", halte ich persönlich für zu banal gefasst und deshalb nicht für tragbar.
 
Nun, ich vermute, dass wir hier einen Fall von "gefällt mir nicht, also ist es nicht wahr" haben.
Ja, schön wäre es sicher anders, aber in der Bibel finden wir ganz viele Hinweise darauf:
 
1.Korinther 15, 24-28: 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft;
24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat.
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan.
 
Matthäus 13,24: 24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg.
26 Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
27 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?
28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
29 Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt.
30 Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
 
 
Matthäus 13,3: 3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen;
4 und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
5 Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossen auf und erstickten es.
8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach.
 
.....
 
18 Hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:
19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist.
20 Bei dem aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;
21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur ein Mensch des Augenblicks; und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß.
22 Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
23 Bei dem aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach.

 
Es wird zu lang, daher noch zum selbserlesen:
 
- Lukas 14,16-24
- Matthäus 7,21-27
- Matthäus 25,1-13
- Matthäus 25,31-36
- Offenbarung, vor allem Kapitel 20
 
LittleC: Ich greife hier gerne zurück auf Joh.14/2 ff. "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen..."

 

Lieber LittleC, das ist genau das, was ich meinte.
Wir können nicht Verse aus dem Zusamenhang so nehmen, wie es uns gefällt. Denn der von dir zitierte Vers beschreibt nicht automatisch alle Menschen, die betroffen sind. Es gibt eben auch die anderen Bibelstellen, die wir mit im großen Bild sehen müssen.
Und wenn ein Vers schon dem anderen widerspricht, dann ist dies ein klares Indiz, dass da etwas falsch verstanden wurde, denn Gott wiederspricht sich eben nicht. 
 
Am Ende geht es eben nicht darum, wie wir es uns wünschen, oder wie es eben toll wäre, sondern eben, was die Bibel dazu sagt und so wollen wir es annehmen.
 

Soweit erstmal.
 
Liebe Grüße, Cleo

 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 04.12.2019 07:44

Guten morgen,
 
liebe Burgen, danke für die Auflistung.
 
Ich persönlich glaube das, was in der Bibel steht.
 
Es gibt das Leben hier und nach unserem irdischen Tod gibt es zwei Möglichkeiten wo eben die Seele außerhalb dieses gestorbenen Körpers weiterlebt- im Paradies oder eben ohne Gott- in der Hölle.
 
Bei deinem Beispiel mit Pazerus musste ich auch etwas nachdenken.
Ich bin mir sicher, dass er tatsächlich tot war, schließlich war er ja auch schon begraben und den damaligen Ritualen nach in die Leinentücher gewickelt.
Als Jesus kam und die vier Tage vorbei waren, ja, da vermuten wir natürlich auch, dass der Körper bereits etwas gewest ist und stank.
 
Ich kann mir aber eben auch gut vorstellen, dass Gott genau das verhindert hat.
Einfach aus dem Grund, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Lazerus die Jahre danach halb verwest weitergelebt hat.
Die Menschen haben sich erschrocken, klar- aber sie haben Lazerus ja auch wiedererkannt.
 
Das ist jetzt nur so ein kleiner Gedanke, der richtig sein kann, genauso gut aber auch falsch, einfach, weil ich dazu nichts in der Bibel finde.
Es wäre jetzt so meine Logik gewesen.
 
Burgen: Da ist kein Platz zum Spekulieren über dem Leben nach dem Tod.

 
Ich sehe auch keinen Sinn dahinter, mehr darüber zu spekulieren, als in der Bibel uns gesagt wird. Denn müssten wir mehr wissen, dann hätte uns Gott das sicher auch schon mitgeteilt.
 
Burgen: Da gibt es keine Keller und Schränke, Dachböden und so, wo die Seelen aufgehoben sind und warten, lebendig zu werden.

 
Ein sehr interessanter Satz. Nun, ich denke, wenn jetzt ein Mensch zB nach wneigen Minuten wiederbelebt wurde, wie wir umgangssprachlich sagen, dass dieser Mensch noch nicht komplett tot war also die Seele vollständig den Körper verlassen hat.
Dann hat noch etwas Sauerstoff im Gehirn zB den Körper in den absoluten Null-Modus gebracht war aber noch minimal da. Dank heutiger Lebensrettungsmaßnahmen kann man ein stillen Herz wieder "wecken" und Sauerstoff in Lngen, Herz und Gehirn spülen, bevor es komplett aus ist.
 
Ist es aber vorbei, dann ist es komplett vorbei. Und ich habe die Bibel eben so verstanden (Offenbarung und das von dir genannte Beispiel vom reichen Mann und Lazerus auf Abrahams Schoß), dass es vor dem endgültigen Ende vor der Entscheidung vor dem weißen Thron noch eine Art Zwischenort gibt, nämlich eben den Schoel und Hades.
 
Ich habe die Bibel so verstanden, dass dort die Seelen warten, bis es vor das große Gericht vor dem weißen Thron geht, der in Offenbarung beschrieben wird.
 
LittleC: Gott ist ewig. Alles, was nach Seinem Willen aus IHM, durch IHN und mit IHM entstanden ist bleibt auch auf ewig Teil von IHM. Unsere Seele, unser Geist, unser Leben, was wir von IHM empfangen haben ist Teil der unsichtbaren, der geistigen Welt, ist Teil vom Gesamtgeist Gottes und wird mit IHM und in IHM leben in Ewigkeit.

 
Hier würde ich gerne nochmal nachharken, ob ich es richtig verstanden habe:
 
Meinst du damit alle Geschöpfe Gottes? Oder die Wiedergeborenen?
 
Denn in Jesu Warnungen, Gleichnissen, in den Briefen im neuen testament und zuletzt vor allem in Offenbarung wird ja ganz klar unterschieden zwischen den Menschen, die an Gott glauben und den Menschen, die Gott nicht annehmen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Was beeindruckt euch an Gott?

von Cleopatra am 02.12.2019 07:25

Oh, wie schön, dass du diesen Thread wieder nach oben geholt hast liebe Original, super ;-D
 
Hinter mir liegt ein Wochenende, auf welches ich mich total gefreut habe, was aber demnach total in die Hose gegangen ist.
 
Am Samstag haben wir (die Gemeinde und viele Außenstehende, auch Geschwister anderer Gemeinden) einen ganz tragischen Todesfall erfahren, der ganz plötzlich und dann auch noch einen sehr jungen Menschen getroffen hat.
 
Wir waren das Wochenende sehr in Trauer, haben viel gebetet und beweint.
 
Ich habe gestern Gott nochmal ganz anders kennengelernt, nämlich als die große Stütze, das Seil beim Bergsteigen welches die einzige Sicherung ist, der große, der die Leiden sieht und mitleidet, aber immer das große ganze im Blick hat.
 
Und der Gott, der immer Ansprechpartner ist, der immer da ist für uns und uns auch aushällt, wenn wir etwas nicht verstehen und den großen weiten Blick von ihm nicht haben, sondern nur gerade den Schmerz.
 
Wir dürfen ihm vertrauen, der noch nie sein Wort gebrochen hat,  der beständig ist, der liebevoll ist, der auch Schmerzen und Qualen ein Ende bereitet und zwar anders, als wir gedacht haben, sondern in seiner majestätischen, großen Art.
 
Und das beeindruckt mich gerade zutiefst- dass wir trauern und weinen dürfen, aber auch, dass wir einen Ansprechpartner haben, dass wir uns anlehnen und geborgen fühlen trotz allem und dass wir trotz so fieser trauriger Umstände Vertrauen dürfen. Nicht nur irgendjemanden, sondern auf die große Macht und Majestät, der die Welt erschaffen hat.
Und wir dürfen genau diesen so großen Gott die trauernde Direkte Familie in seinen Schoß legen und ihm anvertrauen-
 
Dafür bin ich gerade wirklich sehr, sehr dankbar.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 29.11.2019 07:34

Guten Morgen, ihr lieben,
ja, die Tage werden kürzer, die Tage hektischer, kennt ihr das?
 
Ich habe im Moment jeden tag mehrere Termine, aneinandergereiht, meißtens ohne Pause. Das ist ziemlich stressig und ich freue mich immer, wenn endlich Abend geworden ist.
 
Wie geht es euch?
 
Seid ihr auch im Stress?
 
Viele haben im Moment den typischen Vorweihnachtlichen Stress, den umgehe ich wenigistens galant
 
Wie geht es euch?
Lasst ihr euch vom Stress ablenken oder verbringt ihr die Tage bewusst gemütlich?
 
Am Mittwoch habe ich noch mit einer Frau gesprochen, die diese Zeit genau im Gegensatz zu mir eben so schön und gemütlich findet- Tee trinken, Kinder kommen früher von Draußen nach Hause, also auch früher ABendbrot und Co, also genau das Gegenteil zu mir, die schon um halb fünf mit dem Hund die mindestens Einsteunderunde gegangen sein muss, bevor es wieder dunkel wird ;-D
 
Ja, so unterschiedlich sind die Menschen ;-D
 
Liebe Grüße euch, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: eine ungewöhnliche Frage/ Hochzeit zu Kana

von Cleopatra am 29.11.2019 07:29

Burgen: Und damit ist sind das Brot und der Wein auch heute noch Grund zur Freude für die, die an Jesus glauben. Denn wir haben die Gewissheit, dass Jesus am Kreuz bereits alles vollbracht hat. Genau das hat er gesagt. Und genau das lässt uns nach dem "tägliche eingenommenen Brot und Wein" frohgemut, fröhlich und im Frieden unseren Tag durchleben. Egal was für Berge sich uns in den Weg stellen wollen oder werden.

 
Liebe Burgen, das hast du total schön zusammengefasst.
 
Cleo: Wieso hat Jesus so guten Wein gemacht?
Weil von Gott nichts schlechtes oder mittelmäßiges kommt
Gute Antwort ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo ;-D

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Cleopatra am 28.11.2019 07:46

Liebe Burgen,
 
einfach mal zwischendurch ein ganz herliches Dankeschön, dass du uns so treu die Tageslosungen und auch andere Gedanken zu Bibelstellen mitteilst.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Kolosser 2, 6+7 ganz praktisch

von Cleopatra am 28.11.2019 07:44

Danke liebe geli, für deine Gedanken.
 
Ja, ich denke auch, das allereinfachste ist auf jeden Fall die Bibel, sich mit seinem Wort zu beschäftigen.
 
Denn dann lernen wir Jesu Wünsche kennen, sein Wesen, seine Liebe und eben auch seine Moralvorstellungen.
 
Gestern Abend unterhielt ich mich auch mit einer Freundin darüber, wie sogar Probleme und Sorgen in den Hintergrund geraten können, wenn wir uns viel mit Jesus und seinem Wort beschäftigen.
 
Und das merke ich auch bei mir persönlich so.
 
Dieses "tief verwurzelt" aber bedeutet für mich auch eine gwisse Zeit. Eine Wurzel braucht Zeit, zu wachsen.
 
Und wie bei Bäumen gibt es eben zwei Arten, wie Wurzeln wachsen- in die Tiefe oder in die Breite.
 
Die Bäume, die in die tiefe verwurzelt sind, halten Stürme aus.
Die Bäume, die in die Breite verwurzelt sind, können leichter und schneller entwurzelt werden bei Stürmen.
 
Mir persönlich zeigt es daher auch, dass wir nicht oberflächlich uns mit Gottes Wort beschäftigen sollen nach dem Motto "so Blättchen mit dem Bibelvers gelesen und was gibts gleich im Fernsehprogramm?" mal spitz gesagt.
 
Ich glaube, wenn wir uns immer mehr mit seinem Wort beschäftigen, dann verwurzeln wir uns automatisch mit ihm.
 
In einer Situation nämlich, dann, wenn wir es brauchen, kommt uns als Erinnerung genau der richtige Bibelvers in den Sinn.
 
Der Vers endet mit "Und dann wird euer Leben überfließen von Dankbarkeit für alles, was er getan hat."
 
Was hat er getan? Zu allererst ist Jesus für uns ans Kreuz freiwilllig als Opfer gegangen. Er hat jedem einzelnen die Schuld vergeben und das Geschenk offenbart, die Sündenvergebung anzunehmen.
 
Das ist das allerwichtigste, was er getan hat und im Alltag und in vielen Problemen oder Stress verlieren wir sowas enorm wichtiges manchmal aus den Augen.
 
Aber das sollte nicht sein. Ich finde, da müssen wir uns einfach immerwieder erinnern bzw darüber nochmal ganz bewusst werden.
 
"Überfließen in Dankbarkeit", ja, nach dem Blick auf das Wesentliche. Das ist das Resultat. Und diese Dankbarkeit ist dann keine Mühe, keine Angewohnheit, auch kein oberflächliches Lesen, sondern ein "im Herzen verstanden haben."
 
Ich denke, dass Jesus diese Dankbarkeit jeden Tag aufs Neue verdient hat- mindestens. Und dass er sich das auch wünscht- verständlich
 
Aber das Gefühl der Dankbarkeit kann man nicht erzwingen. Ich denke aber, der Weg dorthin ist das Nachsinnen über Gottes Wort.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: eine ungewöhnliche Frage/ Hochzeit zu Kana

von Cleopatra am 28.11.2019 07:33

Guten Morgen, ihr lieben.
 
Ich würde es eher so formulieren, dass der Wein für die Christen dann eher das Symbol des Blutes ist (Jesus hat diesen Vergleich selbst beim Passah gemacht).
 
Aber im Judentum war es das Zeichen der Freude.
 
Ich habe gestern noch etwas mehr in Büchern und so herumgelesen.
 
Ich habemich gefragt- wenn die Weine zu bestimmten Mengen mit Wasser vermengt waren, dann ok.
Aber es steht ja auch da, dass die Gäste den Unterschied irgendwann nicht mehr merken.
 
Ich unterhielt mich gestern noch mit einer jungen Frau die auch mal gekellnert hat. Und sie erzählte mir auch, dass immer erstmal das gute Bier (oder anderes alkoholisches Getränk) gegeben wird. Je später der Abend und je mehr man merkte, dass der Gast angeschwipst war, wurde billiger in die teuren Gläser natürlich getan. Die meißten hätten den Unterschied eben nicht gemerkt.
 
Und hierfür sei nicht sehr viel Alkoholkonsum nötig gewesen.
 
 Ja und auch den Hinweis, dass es ohne Jesus 9irgendwann "leer" wird, bzw dass das Leben ohne Jesus  irgendwann die Freude wegnimmt, den finde ich sehr gut und treffend.
 
Noch etwas hat mich an der Geschichte übrigens auch aufgeweckt: Maria geht zu Jesus (damals hatte Jesus noch kein Wunder getan, trotzdem wusste Maria schon von Jesu Können).
Als Jesus dann entgegnete, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei, geht Maria zu den Dienern und sagt ihnen, sie sollten auf Jesus (ein Gast von vielen) hören.
 
Sie sagt nicht "hört auf mich" oder "sagt mal lieber den Brauteltern Bescheid, gleich wird es echt peinlich und die Stimmung kippt", nein, sie verweist auf Jesus.
 
Wieviel Zeit dann von Mairas Bitten bis zu Jesu Reaktion verstrichen ist, wird nicht gesagt. Sehr lange wird es ja nicht gedauert haben.
 
Jesus ließ also die Wasserkrüge bis obenhin füllen (wobei man nämlich auch ausschließen kann, dass im Nachhinein etwas dazugetan wurde, man konnte die Pberfläche die ganze Zeit sehen) und ließ sofort einen becher zum Mundschenk bringen, was außerdem ausschloss, dass sich das Wasser langsam veränderte. Es geschah in Sekunden.
 
Und wer hat von diesem Wunder alles mitbekommen? Nur dir Diener und die Jünger.
 
Und was tat Jesus nach dem Wunder? Sich applaudieren lassen? Nein,er ging weg nach Kapernaum.
 
Ich habe auch gelesen, dass der Vers "dies war Jesu erstes Zeichen das er tat" auch schon im Vorfeld eine Vorsichtsmaßnahme war, da später in den Apokryphen wohl einige Wunder zu Jesu Kinderzeit genannt werden, die hiermit schon im Vorfeld revidiert wurden.
 
Ja, sehr viel in dieser einen Geschichte.
 
Was den Alkohol angeht- Da das Wasser damals nicht sehr sauber war, was Wein wohl auch das Hauptgetränk der damaligen Zeit (habe ich gelesen, wenn das nicht stimmt, bitte berichtigen).
 
Die Menschen waren daher Wein also erstens gewöhnt und zweitens wie geschrieben- es war ja viel mit Wasser vermengt.
 
Ich kann mir eben vorstellen, dass natürlich zu Feierlichkeiten wie Hochzeit, Passah und so weiter eben besserer (auch mehrprozentiger) Wein angeboten wurde.
 
Aber ales nicht so in der Relation zu hier und heute.
 Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5405

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Cleopatra am 27.11.2019 07:31

Lieber Vater und Herr,
 
du stehst über allem und du kannst die Hände der Chirourgen lenken.
Du kannst Gnadensonne ganz ruhig machen vor der OP.
Ich bitte dich um Segen, Ruhe und um gutes Gelingen.
 
Ich bitte dich, sei Gnadensonne ganz nah, auch nach der Op und gib ihr Geduld, bis sie ihren rechten Fuß nach so langer Zeit endlich wieder benutzen kann.
 
Bitte nimm du ihr die Scherzen.
 
Amen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  178  |  179  |  180  |  181  |  182  ...  539  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite