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Cleopatra
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Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von Cleopatra am 06.08.2019 07:40

Oh na sowas, ich hatte garnicht daran gedacht, dass sich das Thema Richtung Organspende hinbiegt ;-D
 
Aber irgendwie auch logisch, finde ich gut.
 
Es ist interessant, auch mal "Gegenstimmen" zu hören vor allem ihre Gründe.
Liebe pray, ich habe auch schon viel gehört un gelesen, auch viele Schaudergeschichten.
 
Und das ist das Problem, dass es eben so viele Schaudergeschichten gibt wie zum Beispiel unter Narkose sich wehren und so weiter, das ist medizinisch nicht belegbar.
 
Meine Grundeinstellung ist ja: Wenn ich doch eh tot bin, was will ich dann mit irgendeinem Körperteil? Soll es mit sterben? Oder soll vielleicht irgendjemand dadurch bessere Lebensqualität haben?
 
Ich denke auch, dass man nicht leichtfertig irgendwelche noch Lebenden ausbeutet.
 
Der Tod wird nachgewiesen und die Körper werden an Maschinen gelegt, die eben künstlich das Herz weiter schlagen lassen, damit andere Organe weiter versorgt werden.
 
Das hat nichts mehr mit Leben zu tun.
 
So meine Meinung.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cleopatra am 05.08.2019 07:41

Hat es noch geklappt?
Wenn nicht, melde dich gerne bei mir, dann helfe ich dir.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Welche Gabe haben wir?

von Cleopatra am 03.08.2019 09:20

Liebe Burgen,
das Bild mit dem Teppich mit Löchern finde ich sehr gut.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von Cleopatra am 03.08.2019 09:19

Ich finde, dass es einen großen Unterschied macht, ob man ein Körperteil als Hilfe einsetzt (Prothesen) oder ein Organ aus einem Lebewesen.
 
Ich glaube zwar nicht, dass diese Mischwesen wirklich lange leben können (selbst aus der Gen-Technick- wie alt wurde das älteste geklonte Tier?) aber es ist doch schlimm, dass man gezielt Mischwesen züchtet, um später sie zu töten und die Organe zu benutzen.
 
Nun kann ja ein Argument sein, dass dies auch mit den Tieren gemacht wird, deren Fleisch wir essen. Ja.
 
Aber hier ist ein Mensch mit dabei, irgendwie finde ich das ganz anders.
 
Gott hat uns die Tiere auch (nach dem Sündenfall) zum Verzehr freigegeben.
 
Aber einen Menschen sicher nicht.
 
Der offizielle Grund, nämlich eben das Helfen von Menschen, die auf ein Spenderorgan warten, ist ja löblich.
 
Meiner Meinung nach sollte dann aber eher mehr für Organspende geworben werden.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Welche Gabe haben wir?

von Cleopatra am 01.08.2019 12:27

Ich erinner mich auch an diese Tests, ich habe sie als Teanager gerne gemacht, weil ich absolut keine Ahnung hatte, wo und wie ich mich zum Beispiel in der Gemeinde einsetzen könnte.
 
Da ging es mir nicht gut, weil ich mir eben auch nichts zugetraut habe.
 
burgold schrieb:Wenn jeder seine Gaben nicht für sich alleine einsetzt oder für seinen Ruhm, kann Gott ein kunterbuntes Bild erschaffen , was allen gut tut

Libe Burgold, das finde ich auch sehr wichtig.
Die Gaben wurden uns nicht geschenkt für ein schönes Leben.
Sie haben einen Grund, einen Zweck.
Und der Grund ist denke ich mal nie für einen selbst, sondern immer für andere und teilweise eben für die Gemeinde)
 
Lustig, weil ich so gerne organisiere, hat mich nun die Leitung der Suppenküche gebeten, die Dienstplangestaltung zu übernehmen.
Also habe ich mich gerade hingesetzt und mal eben einen Dienstplan geschrieben, das macht mir total Spaß und so darf ich auch dort mich weiter einbringen.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Glaube leben in der Welt

von Cleopatra am 01.08.2019 12:20

Gestern hatte ich ein Gespräch mit einer Christin, die mir sagte, sie sähe jeden Ort als einen Ort der Evangelisation.
Wenn sie zum Beispiel auf dem Spielplatz mit ihren Kindern ist, dann beobachtet sie kurz und setzt sich dann zu einer Person.
Sie beginnt ihre Gespräche mit "Kennen Sie Jesus?"
 
Sie erzählt gerne ihr Zeugnis, wie sie zu Gott gefunden hat und von ihr kann man wirklich behaupten, dass ihr Herz brennt.
Sie sucht gezielt Gespräche mit einzelnen Menschen und betet anschließend mit ihnen und später auch noch weiter im Hintergrund.
 
Ich habe sie gefragt, ob sie nicht auch Abseisung erfährt.
Ihr Antwort: Ja, sehr viele. Aber sie würde gerne 10.000 Abweisungen erleben, wenn es nur bei einer Person etwas bringt.
 
Sie betet und erhofft sich eben, dass sie einen Keim setzen kann und irgendwann bei dieser Person die Erinnerung an dieses Gespräch die Person näher zu Gott bringt.
 
Ich finde das sehr mutig, aber eben auch extrem.
 
In diesem Gespräch wurde uns aber auch wieder deutlich, wie sehr die Handlung wichtig ist.
Wir sind das Licht der Welt.
 
Jesus selbst sagte, dass wir die gute Botschaft weitergeben sollen. Das ist sein Wunsch.
 
Aber diese Woche sagte mir eine Freundin auch, was ich selbst auch gut nachvollziehen kann:"Man kann immer sagen, man sei Christ. Aber ob du das wirklich bist, sieht man an der Handlung."
 
Das ist jetzt nicht gemeint im Sinne von "Hey- du bist kein Christ", sondern eben dass es um die Handlung geht.
Dieser Satz kam von einer Nicht-Christin.
 
Mich macht das nachdenklich.
Ich lebe hier wirklich in einer geschützten Örtlichkeit, ich werde nicht angefeindet und kann offen über meinen Glauben sprechen, weil er eben Teil meines Lebens ist.
Ich bete aber auch für die, die erstens alleine sind und zweitens angefeindet werden wegen ihrem Glauben.
Ich bete, dass diese Menschen Gottes Nähe besonders spüren und ermutigt werden, ganz nah bei Gott zu bleiben.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von Cleopatra am 01.08.2019 07:17

Ich habe das gestern auch gelesen, nur eben woanders.
Es besteht wohl in der Forschung schon die Tatsache, dass man menschliches DNA in Mäuse oder Ratten (Eizellen) reingepflanzt hat.
Bisher hat man dann diese Organe dieser Mischwesen eine gewisse Zeit wachsen lassen.
 
Gestern dann hat ein Japaner das erstemal die Erlaubnis bekommen, diese Mischwesen noch länger heranwachsen zu lassen, weil man dann eben hofft, dass sich Organe so entwickeln, dass man diese später für Organwartende Patienten einsetzt.
 
Mein erster Gedanke war "egelig" weil Mischwesen und der zweite Gedanke war "lässt sich Gott so viel noch gefallen...?"
 
Ich finde, dass der Mensch ja immer mehr versucht, wie Gott zu sein.
 
Und die Forschung ist auch schon wirklich sehr weit.
 
Der Grund scheint ja auch sehr löblich.
 
Aber ich frage mich, wie lange Gott das noch anschaut und ruhig dabei bleibt.
 
Lg Cleo

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Re: Welche Gabe haben wir?

von Cleopatra am 30.07.2019 07:47

Das ist doch schön liebe Königstochter,
dass du alles so im Blick hast und die Bedürfnisse anderer so schnell erkennst.
 
Liebe pray, das Thema ist super und wir wollen auch in ein schönes Gespräch kommen, demütig natürlich aber auch nicht falsch demütig, denn wir dürfen unsere Gaben durchaus ja auch ansprechen, wenn Gott sie uns geschenkt hat.
 
Ich habe immer schon gerne geschrieben, so konnte ich auch bei Nachfrage und Bitte kleine Kurzgeschichten schreiben zu bestimmten Themen.
 
Ich denke auch, dass ich mehr der Hintergrundmensch bin. Ich diene gerne im Verborgenen.
In der Gemeinde wissen glaube ich nur die Ältesten ein bisschen, welche Aufgaben ich alle übernehme, da fast alles eben im Hintergrund abläuft.
 
Gestern Abend habe ich mit einer Frau telefoniert die schon beruflich sehr viel mit neuen Softwaren arbeitet und mir nun einiges beibringen möchte.
Sie engagiert sich sehr für die Gemeinde und hat nun schon viele Stunden mit dieser neuen Software verbracht.
 
Nun möchte sie im Anschluss unterschiedliche Mitglieder eine kleine Schulung geben, je nach Thema (ich-Termine, dann andere Thema Arbeit mit Kindern, Älteste, Sondersonntage und und und).
Das finde ich auch wirklich außergewöhnlich.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Glaube leben in der Welt

von Cleopatra am 30.07.2019 07:27

Hallo pausenclown,
interessanterweise hatte ich gestern ein Gespräch mit einer Christin ber genau dieses Thema.
Diese Christin erzählte von einer Person, die von ihrer Sichtweise in der Esoterik so begeistert ist, dass sie auch die ganze Zeit so redet.
Außerdem fiel ihr eine Frau ein, die einen anderen Kurs gemacht hatte und auch ständig von dieser "Religion" redete.
 
Sie hat sich gefragt, inwieweit ihr Herz brennen würde für Jesus und wieso sie eher zurückhaltend sei.
 
Wir haben im Gespräch festgestellt, dass es eben leider familiär so sei (ihre Familie ist nicht gläubig und sie will die natürlich auch nicht vergraulen für dieses Thema)  und wenn sie mit Christen zusammen ist, dann ist der Glaube und deren Inhalte ja eben selbstverständlich und sie ist ja eben daher nicht schlecht oder so.
 
Mir ist gestern auch nochmal bewusst geworden, dass eben jeder Mensch unterschiedlich ist.
 
Wie Königstochter geschrieben hat, und auch chestnut betont hat, sie hatte den Termin des Gottesdienstes zuerst.
Und das ist ganz normal in ihrem Leben.
Wenn dann jemand das negativ anmerkt, finde ich es schade.
Aber entweder, man akzeptiert einen so wie man ist, oder eben nicht.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Glaube leben in der Welt

von Cleopatra am 29.07.2019 17:51

Oh, echt?

Oweia, nein so war es auf keinen Fall gemeint.
Ich gebe nicht an oder so, mir ging es in meinem Beitrag darum, selbstbewusst es zu sagen und nicht Angst davor zu haben, sich quasi "outen lassen zu müssen".
Liebe Grüße, Cleo

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