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Cleopatra
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Re: Emotionaler Missbrauch - mit Jesus / Gott verarbeiten und heilen ?

von Cleopatra am 11.07.2019 07:53

Ich hatte mal einen emotionalen Missbrauch vom Feinsten:
 
Als ich in der Klinik nach dem Unfall war, konnte ich natürlich nicht mein Handy die ganze Zeit dabei haben.
Also war ich einer Person nicht jederzeit verfügbar.
 
Es ging soweit, dass ich Nachrichten erhielt, diese Person würde auf der Brücke stehen oder hätte alle Tabletten geschluckt, wenn ich nicht zurückrufen würde.
 
Das hat mich natürlich enorm unter Druck gesetzt, da ich es eben garnicht anders machen konnte.
 
Ich denke, dass man schon sagen kann, dass meine Fürsorge so missbraucht wurde,ich wurde ja schon ziemlich erpresst.
 
Es hat lange gedauert, bis ich darüber hinweggekommen war, geholfen hatte mir damals, dass Vergeben nicht bedeutet, immerwieder sich erpressen zu lassen.
 
Ich habe Abstand zu dieser Person gesucht, die dann immer meinte, ich wäre eben als Christ verpflichtet, von ganzem Herzen zu vergeben. Also müsse ich demnach auch wieder den Kontakt zu ihr erhalten.
 
Aber ich habe gemerkt, dass dies nicht unbedingt so sein muss, da es mir ja wirklich garnicht gutgetan hat. Ich hatte ja auch noch selbst mit vielen Problemen zu kämpfen.
 
Ich habe der Person vergeben, aber den Kontakt trotzdem abgebrochen, da sie mir immerwieder gezeigt hatte, dass sich nichts geändert hat.
 
Und wir müssen uns ja auch nicht bewusst kaputt machen lassen.
 
Das war damals eingroßer Lernprozess für mich, da ich immer dachte, Vergebung bedeutet so zu tun, als sei dies nie geschehen.
 
Ja Vergebung sollen wir unbedingt tun (es hilft uns selbst noch am Meißten). ABer wir haben ja auch ein Köpfchen und einen Selbstschutz.
 
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Totenbeschwörung in der Bibel

von Cleopatra am 11.07.2019 07:30

Dieser Satz über eine Christin wurde geäußert:
 
Gott hat sie so geführt, dass sie ihren Mann von Tod ins Leben salben und beten konnte.
 
Hier kommt doch die Frage auf- wenn es eine Christin war, dann kann es doch nur gut im Sinne Gottes sein, oder?
 
Oder schleicht sich hier etwas Schlechtes ins Christentum bzw in ein Leben eines Christen ein...?
 
So, wie ich die BIbel verstehe, sollen wir die Finger von den Toten lassen.
 
Ich kenne Menshcen, die für Tote beten. Ich selbst wieß nichts, was das bringen soll.
 
Aber da Gott jenseits der Zeit ist, kann es vielleicht wirklich etwas bringen, für die Person nachträglich zu beten im Sinne von Erfahrungen mit Gott
 
Vielleicht erhört Gott ja auch solche Gebete und wir haben somit einen Bruder gewonnen, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll
 
Es ist wie an einem Bach. Das Papierschiffchen fährt und ein großer Stein ist im Weg.
 
Dieser sorgt fürs Kentern.
 
Wenn ich nun rückwirkend für das Schiffchen bete, vielleicht hat Gott dann deshalb diesen Stein entfernt und das Schiffchen konnte weiterschwimmen und ahnte nichts von der nun entfernten Gefahr.
 
Anders aber sehe ich es, wenn es darum geht mit jemanden zu sprechen, der schon tot ist.
 
Im Gleichnis mit dem reichen Mann wird deutlich, dass wir nach dem Tod die Zeit mit den Lebenden nicht mehr haben. Wir können auch nicht mehr zurück, um andere zu warnen.
 
Im alten Testament wird es noch schlimmer: ALs Saul zu Samuel sprechen wollte, wurde er furchtbar gerügt.
 
Ich zitiere einmal aus 5. Mose, dies wurde natürlich den Israeliten gesagt, aber mir zeigt es, wie Gott darüber denkt:
 
9 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du nicht lernen, es den Gräueln dieser Nationen gleichzutun.
10 Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier
11 oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt.
12 Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut. Und um dieser Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus.
13 Du sollst dich ungeteilt an den HERRN, deinen Gott, halten.
14 Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager. Du aber - so etwas hat der HERR, dein Gott, dir nicht gestattet!
 
Das Fettgedruckte und das Unterchriebene ist von mir hervorgehoben.
 
Was nun also alles ist Totenbeschwörung? Ich verstehe es so, dass es mit allem, was mit Toten in Kontakt zu kommen bedeutet.
 
Ich habe mal nachgeschaut, was Wikipedia darunter versteht und zitiere nur den ersten Satz, der Rest ist hinter dem Link verstekt:
 
Die Totenbeschwörung, auch Nekromantie und Totenorakel genannt, ist eine weltweit verbreitete Form des Spiritismus, die von der Annahme einer Existenz der Verstorbenen oder ihrer Seelen nach deren Tod ausgeht und durch Rituale und direkte Beschwörung Verstorbener deren Wiederbelebung und die Begegnung mit Geistern Verstorbener anstrebt, was Einblicke in die jenseitige Welt, Problemlösungen oder Einsichten in zukünftige Ereignisse bringen soll (Mantik)
Ich bin erstens vorsichtig bei diesem Thema und kann zweitens jedem raten, auch vorsichtig zu sein.
 
Gemein finde ich immer, wenn sich etwas "spirituelles" oder "esoterisches" ins Christentum einschleicht.
 
Meiner Meinung nach geschieht dies auch bei den Toten in diesem Beispiel.
 
Wie sollte Gott etwas im Christentum einsetzen, wenn es doch noch ein Gräuel für ihn ist..?
Spätestens bei dieser Frage würde ich sofort hellhörig werden und Aussagen, dies käme von Gott, hinterfragen.
 
Meine persönliche Meinung zu diesem Thema, weil es eben aufkam.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Totenbeschwörung in der Bibel

von Cleopatra am 11.07.2019 07:14

Ihr lieben,
im Nachbarthread kam off topic das Thema der Totenbeschwörung auf.
 
Was genau versteht die Bibel darunter und was sagt Gott dazu?
 
Gibt es eine schwammige Liniein das heutige Christentum?
 
Darüber würde ich mich gerne mit euch hier unterhalten.
 
Lg Cleo

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Re: Für Nachtschwärmer ein paar Bibelworte

von Cleopatra am 10.07.2019 07:44

Am Ball bleiben deutet an, dass es eben auch um Prioritäten geht, wie auch in anderen Bereichen des Lebens. Sogar in Durststrecken. Gott zu Ehren, ihn hoch erheben.

Das finde ich sehr wichtig.
 
Denn wenn Gefühle uns zum Beispiel Durststrecken bescheren wollen oder auch andere Interessen uns immer mehr von Gott wegziehen, dann müssen wir unbedingt unseren Kopf einschalten und uns sagen "Moment mal- Jesus zuerst, nicht zuerst mein Hobby oder Interesse oder eben das negative Gefühl".
 
Gott hat sie so geführt, dass sie ihren Mann von Tod ins Leben salben und beten konnte.

Hm, das habe ich bisher in der Bibel noch nicht gefunden.
Gibt es da eine Bibelstelle drüber?
Ich muss da mehr an die Bibelstelle mit dem reichen Mann im Hades denken, der eben unbedingt seine Familie warnen möchte, wo ihm aber gesagt wird, dass er auf Erden die Chance hatte, es nun aber zu spät sei.
Jeder hat auf Erden hier die Möglichkeit- immerwieder.
 
Salben kenne ich im übrigen das Salben der Ältesten mit Öl, wenn jemand krank ist, in Verbindung mit Gebet.
 
Hm und mit Toten ins Gespräch kommen kenne ich in einer Geschichte im alten Testament, als Saul sich bei Samuel Rat erbeten wollte. Das war Totenbeschwörung und wie die Reaktion war, können wir in 1. Samuel 28 lesen.
 
Gemäß Matthäus 7:21 besteht das Risiko einer Selbsttäuschung.
Ich lese das mal aus dem Kontext, meinst du das?
 
15 Als aber Jesus es erkannte, ging er von dort weg; und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie alle.
16 Und er bedrohte sie, dass sie ihn nicht offenbar machten,
17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:
18 "Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Recht verkünden.
19 Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören;
20 ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführe zum Sieg;
21 und auf seinen Namen werden die Nationen hoffen."


 
Der zweite Punkt ist die Leitung durch Gott, die mitunter sehr subtil sein kann und beispielsweise darin besteht, dass wir Widerstände erfahren, beunruhigt sind oder auf andere Weise bemerken, dass ein Thema, ein Gedanke oder ein Vorhaben uns Schwierigkeiten bereitet.
 
Und das ist eben auch schwierig, hier müssen wir unbedingt auf den heiligen Geist hören.
Es geht nicht darum, auf das zu hören, was einem gefällt, sondern auf das, was Gott sagt.
Auf der anderen Seite müssen wir genauso aufpassen, dass uns Satan nicht etwas madig spricht, damit wir dem nicht glauben.
 
Ich bin froh, dass wir daher immer in die Bibel schauen können uns uns daran orientieren können, ob etwas nach Gottes WIllen ist oder eben, wie Jesus schon gewarnt hat "falsche Christusse" uns verführen.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 10.07.2019 07:22

Wow, wie das Bild spiegelt, das Wasser ist wohl ganz sauber, oder?
Tolles Bild.
 
Gestern Abend bin ich einmal ums Haus gegangen mit der Biotonne und habe vor allem die wilde Beere geschnitten, die mit ihren DOrnen wieder sehr weit ins Gewächs gewachsen ist.
Am Ende noch Brennesseln, die an Nachbars Grundstück wachsen, wo Kinder wohnen.
Ihr ahnt nicht, wie am Ende meine Arme aussahen und sich anfühlten ;-D
 
Später hat noch eine Freundin angerufen, mit der ich schon länger nicht mehr telefoniert habe, das tut dann auch immer gut.
 
Und um 20:15 Uhr habe ich mir eine Dokumentation über Namibias Wildpferde angesehen.
Damals, nach dem wilden Westen und dem zweiten Weldkrieg, als die Pferde keine Besitzer mehr hatten, da diese verstorben waren, hat man sie einfach dagelassen.
 
Aus den ehemaligen Kutschen- und Reitpferden wurden nun freie, wilde Pferde.
Es war interessant, denn die Natur war ja nicht für die Pferde vorgesehen.
Und doch haben sie es geschafft, in der Wüste zu überleben, auch wenn es manchmal sehr sehr schwer wird.
 
Ich fand die Dokumantation mit den tollen Bildern wirklich klasse.
 
Im ANschluss auf Quarks ging es dann um die Pferde heute, vor allem um die Sportpferde, wie sie gehalten werden, wie sie teilweise leiden, nur weil wir das Profit Pferd sehen.
 
Schlimm, wie der Mensch da sein kann.
 
Ich selbst liebe Tiere ja so sehr, dann fällt es mir sehr schwer, zu sehen, wenn anderen Tieren offensichtlich weh getan wird.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 09.07.2019 13:15

Ja, mein trauriges Leben, aber es hat sich jedenfalls nicht gelohnt, schließlich habe ixh die ganze Nacht geschwitzt, gefroren, nicht geschlafen und Verstopfung bekommen... Die Chancen stehen also gut, dass dies dann auch mein letzter Döner war :-D
LG Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 09.07.2019 07:21

Guten Morgen, ihr lieben,
hinter mir liegen sehr viele volle Tage, ich war von morgens bis abends durchgängig weg.
 
Hui, war da viel los. Gelesen habe ich bei euch aber auch immer mit dem Handy und Tablett.
 
SO war es nun, dass ich vorletzte das erstemal nach vielen Jahren im in der Talsperre Schwimmen war, (interessant, wie man Schwimmen "verlernen" kann, ich habe das Abzeichen Retter-Silber, aber ich denke da kommt man schnell wieder rein).
Eine Woche später war ich das erstemal seit Jahren im Kino und habe anschließen das erstemal abends einen Döner gegessen (die Nacht war sehr lang, der Körper kam damit wohl nicht mehr klar ;-D  )
 
Und heute versuche ich das erstemal wieder nach der Krnakheit eine normale Routine einzubauen.
Letzte Woche Mittwoch wollte mich der Hausarzt noch weiter krank schreiben, aber ich sagte "nein danke, einen Job habe ich ja nun schonn verloren".
 
Also arbeite ich seit Donnerstag wieder, eben noch vorsichtig.
 
Am Sonntag Nachmittag dann habe ich den Aufhebungsvertrag zu Ende diesen Monats unterschrieben und wir sind im Guten auseinandergegangen, also freundschaftlich.
 
Hm liebeBurgen, bei uns liegen glücklicherweise die Hummeln nicht auf den Wegen.
 
Ich habe gehört, dass die Königinnen als erstes sterben. Denn: Sie produzieren ja Babyhummeln, die alle Arbeiterinnen werden, da die Hummel ein bestimmtes Hormon ausströmt.
Dies macht die Hummeln hörig und sie müssen gehorchen.
Irgendwann aber muss die Hummel auch männliche Hummeln und die nächste Generation Hummelkönigin produzieren.
Dies geschieht, indem sie dieses Hormon nicht weiter ausströmt.
Und promt kommt es zur Relovolution und die eigenen Kinder und Arbeiterinnen stellen sich gegen die Königin und töten diese.
 
Wie es dann weitergeht bin ich mir nicht ganz sicher. Ich glaube, die stellen noch irgendwie heraus, wer die nächste Königin ist?
Am Ende erfrieren alle Hummel und im nächsten Jahr erwacht eine neue Generation.
 
Schon hart, so ein kleines, kurzes Tierleben.
 
Diese Woche soll es bei uns mit den Temeraturen ganz angenehm werden, so können wir wieder mit dem Hund große Runden drehen, soweit dies möglich ist mit den vielen Terminen.
 
Ich wünsche euch einen gesegneten Dienstag
 
Lg Cleo
 

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Re: Hypersensibel - gut damit leben lernen - wie zeigt sich dies?

von Cleopatra am 02.07.2019 12:50

Vielen Dank liebe Burgen für deine Zusammenstellung ,das ist wirklich sehr interessant.
 
Ich frage mich, wenn man diese organischen Veränderungen benennt- dann müsste man diese doch auch irgendwo beweisen und untersuchen können, oder....?
 
Ist jetzt nur ein Gedanke von mir. Ich habe mir das auch schon gedacht, dass es mehr ein Wesenszug ist, und demnach von Gott so erschaffen ist.
 
Und Gott macht keine Zufälle.
 
Lg Cleo

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 02.07.2019 12:44

Hm also ich würde unter Verlassenheitsgefühle Einsamkeit verstehen. Einsamkeit kann so arg fies sein.
Ihr lieben, ich möchte mich entschuldigen, ich glaube, mit meinem letzten Post war ich ins Fettnäpfchen getreten und bin wohl was zu weit gegangen.
Mir ging es niemals darum, um andere später zu verurteilen.
Nein, mein Gedanke war dem hingehend, was chestnut später angesprochen hat: Dass Menschen Betroffene verurteilen, weil sie krank sind.
Und das finde ich ganz schlimm.
Mir ist auch eine Rückmeldung gegeben worden, dass ich in meinem letzten Beispiel (Wahrheit verdrehen) Bonito als Beispiel gemeint hatte. Das möchte ich gerne sofort richtigstellen: Damit habe ich eine Person gemeint,die ihr nicht kennt und die mit der Community garnichts zu tun hat
Das Beispiel, welches chestnut genannt hat, lässt mich nicht los.
Ich habe solche Aussagen schon gehört, wenn ein kranker Mensch nicht geheilt wird.
Aber ein kompletter Gemeindeausschluss auchnoch? Das finde ich schon heftig.
Lg Cleo

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Cleopatra am 29.06.2019 17:47

Ähm....nein liebe Cleo, ich verstehe nicht was du meinst. Hast du wirklich Kapitel 7 gelesen? Habe ich eine andere Kapitelaufteilung? Oder bin ich einfach nur doof? :-D

Ich würde nun natürlich des Friedenshalber erstmal alles verneinen
 
Grins, ne, ich meinte schon Kapitel Sieben:
 
1 Und es geschah in den Tagen des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn des Remalja, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen es; aber er konnte nicht gegen es kämpfen. 2 Als nun dem Haus David gemeldet wurde: Aram hat sich auf dem Gebiet von Ephraim niedergelassen, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben. 3 Der HERR aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes, 4 und sage ihm: Hüte dich und halte dich ruhig!.....
 
 
Also beginnt hier eine Geschichte, quasi finden wir hier den Beginn Jesajas als Prophet.
 
Gejammert, wie schlimm es um Israel steht, hat er in den Kapiteln 1-6 bereits und Gott hat auch etwas dazu gesagt.
 
Wenn ich ein Buch schreibe, dann versuche ich, möglichst chronologisch zu schreiben. Dies scheint hier aber nicht der Fall zu sein, verstehst du jetzt, was ich meine...?
 
Schwitzende Grüße, Cleo

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