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Cleopatra
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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 29.06.2019 16:50

Hallo ihr lieben,

ich möchte euch einfach informieren, damit nun diese letzte Aktion keinen Erfolg hat.

Bonito hat sich per Email mit einem Satz entschuldigt. Ich habe ihn gefragt, wieso er sich immerwieder als Opfer dieser Community darstellt, obwohl wir die einzigen seit Jahren sind, die ihm helfen und nicht sperren. Ich habe auch gesagt, dass Lügen und Tatsachen verdrehen definitiv Sünde, und keine Krankheit sind.
Daraufhin hat er sich auch mit einem Satz entschuldigt, was mir zeigt, dass er definitiv schon weiß, was er gestern bei euch und hier getan hat.
Ich setze euch darüber in Kenntniss, weil ich nicht einsehe, dass solch ein Verhalten einen Erfolg hat.

Nun ist es aber so, dass wir ja jetzt hier geschrieben haben, da es sich hauptsächlich in diesem Thread angefangen hatte.
Wir wollen aber nun auch nicht über Bonito sprechen, sondern wieder Zum zu eigentlichen Thema zurückkehren, denn erstens finde ich, dass er seine Aufmerksamkeit hatte, nun hat er sich aber gelöscht und könnte erstens nichts mehr dazu antworten und zweitens sollte dies nicht weiter mit Aufmerksamkeit belohnt werden. 

Trotzdem fließt dies gerade über in einen weiteren Unterpunkt unseres Themas, welches ich gerne mit euch besprechen wollen würde, wenn ihr Lust habt und dies nun wieder nur auf das sachliche Thema angewandt.

Wann ist eine Tätigkeit der Krankheit zuzuordnen, und wann ist es Sünde?

Ich nenne mal einige Beispiele:

Wenn ein Mensch mit Schizophrenie sagt "da sind weiße Mäuse" und es sind keine, dann ist es ja nicht wahr. Aber würden wir ihm dann unterstellen, dass er sündigt...? Denn in seiner Wahrnehmung sind da ja weiße Mäuse.
Hier würde ich subjektiv sagen, dies sei keine Sünde.

Nun habe ich aber auch schon von einem Beispiel geschrieben, wo eine Person etwas anders dargestellt hat, um sich als Opfer bemitleiden zu lassen, in dem Wissen, dass dies nicht so war. Da aber diese Person immerwieder Bestätigung und Mitleid und so eben Aufmerksamkeit bekam, hat sie es (so würde ich es glauben) irgendwann selbst geglaubt. Das Ende hier war ja sehr schlimm.

Ich würde subjektiv in diesem Beispiel davon ausgehen, dass diese Person gesündigt hat, denn sie wusste ja, dass sie es aktiv verdreht. Ich würde sogar vermuten (eine Zeitlang habe ich dies sogar auch so gemacht) wenn ich nun dieser Person etwas richtigstellen würde von dem Falschen, dass sie mir nicht wiederspricht, also ganz genau weiß diese Person schon, dass es falsch war. So würde ich dies ja- als Sünde sehen.


In manchen Bereichen ist es wohl sehr schwammig, oder? Oder was meint ihr- kann man es ganz klar definieren- was ist Sünde und was ist Krankheit (also eben, dass man dafür nichts kann)?

Ich bin gespannt auf eure Meinung dazu.

Liebe Grüße, Cleo




(Abschnitte eingefügt, damit Text lesbarer ist, Chestnut)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2019 21:02.

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 29.06.2019 09:26

Liebe Burgen,

Er hat einige im Hintergrund noch angeschrieben.

Fakt ist, dass man sich auch in einem Forum benehmen sollte und Beleidigungen nicht toleriert werden, vor allem in dem Ausmaß und auch außerhalb dieses Threads (ist doch klar, dass er nur diesen Thread zeigt).

Und das wusste er; wieso er dann jetzt trotz Einsicht seines Fehlverhalten sich immerwieder als Opfer dieser Community hinstellt trotz unserer jahrelangen Hilfe, ist mir ein Rätsel.

Ja, Gebet ist wirklich wichtig. Mir war aber auch gestern wichtig, dass es nicht nun so dargestellt wird wieder, als hätten wir ihn wieder zu Unrecht gesperrt.
Dankbarkeit ist anders.

Aber wir wollen hier nicht vom Thema abweichen.

Liebe Grüße, Cleo




(Der Lesbarkeit halber Abschnitte eingefügt, Chestnut)

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 28.06.2019 22:43

Übrigens hat sich Bonito nun zum dritten Mal von selbst aus gelöscht, er wurde nicht gesperrt von uns aus, er bat von anfamg an nachweislich um bannung/sperrung er hat auch Verständnis gezeigt, wieso er damals als Himmelsblau zurecht anderer gesperrt wurde, nur wurde dies  im Open nicht so gezeigt.  LG, , Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2019 23:18.

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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Cleopatra am 28.06.2019 21:08

Sehr gut :-D
Nandu :-D

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 28.06.2019 18:40

Ein Thema brennt mir auch noch sehr unter den Nägeln, wenn wir über psychische Erkrankungen sprechen, denn leider gibt es teilweise tatsächlich noch Aussagen, die ich ganz ganz schlimm finde.
Nämlich, dass ein Christ keine psychische Erkrankung haben dürfe, schließlich wisse er ja um die Erlösung und schließlich könne man das mit Gebet wegkriegen und so weiter.Auch, dass einem Christ sowas garnicht erst passieren könne, schließlich sei er ja geschützt.
Vor allem betrifft das dann Krankheiten wie zum Beispiel die Depression.
Und solche Aussagen sind falsch und meiner Meinung nach sogar verurteilend.
Jedem Menschen können Schicksalsschläge passieren. oder man unfreundlich geantwortet hat

Ja, Gott schützt uns enorm oft, ich will nicht wissen, wieviel Arbeit mein Schutzengel mit mir schon hatte bei Autofahrten oder im Spaziergang im Wald ;-D<
Aber Gott manipuliert auch nicht andere Menschen, die dann eben zB Dinge tun, die man nicht verarbeitet bekommt.
Auch gibt es die anatomische Depression, in der die Person einfach nichts für kann, dass der SToff Serotonin einfach nicht weitergeleitet wird im Gehirn. Da kann keiner etwas für.
Mir ist und war immer sehr wichtig, dass betroffene Menschen immer mit dem Respekt und der Würde entgegengetreten wird, wie bei jedem Menschen. Vor allem war mir das natürlich bei Extremfällen in der Psychiatrie wichtig.Ich fand es total schlimm, als eine Frau jede viertel Stunde nach einer Zigarette gefragt hat, sie irgendwann genervt weggeschickt wurde oder man unfreundlich geantwortet hat. Diese Person kann doch nichts dafür, dass sie es vergessen hat, zu fragen, für sie war es das erste mal.
Psychische Erkrankungen sind genauso wie körperliche Erkrankungen, manche kann man sehen, manche nicht. Aber es sind ernst zu nehmende Krankheiten.
Und Gott liebt alle gleich und ich wette, dass er auch mit betroffenen besonders leidet und ihnen manchmal sogar wie bei mir auch den Weg hinaus zeigt.

Lg Cleo



(Der Lesbarkeit Abschnitte eingefügt, Chestnut)

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 28.06.2019 18:32

Ooooooh ja, da sprichst du etwas an, liebe Königstochter.


Ich glaube auch, dass es enorm wichtig ist, dass der Betroffene einen guten Therapeuten hat, nicht nur Psychologe oder so, wenn ansonsten keine Therapie stattfindet.

Der Mensch ist sowieso so veranlagt, immer möglichst den angenehmsten Weg zu gehen.
Deswegen machen auch sehr viele den "Fehler" und bestärken unbewusst die Symptome. Je nachdem wird man ja auch quasi zu einer bestimmten Reaktion hingedrängt (du bist zB irgendwie im Zugzwang, zu reagieren, wenn dir gerade jemand sagt, da seien weiße Mäuse, man kann die Person ja nicht wie Luft behandeln).

Ich habe mal erlebt, wie eine falsche Wahrnehmung durch Mitgefühl und Bevormundung einer betroffenen Person enorm schlimme Ausmaße genommen hat, die Person, die wusste, dass das, was sie in Worten verdreht, so dass sie Opfer sei, hat so mehr und mehr dieses Gefühl verstärkt bekommen, bis sie es wirklich ganz feste geglaubt hatte (so ähnlich wie nach einer Gehirnwäsche über lange Zeit hinweg).
Das Resultat dessen möchte ich nicht hier im Open nennen, aber das Resultat ist auf jeden Fall sehr schlimm.
Dabei wollten die Bemitleider eigentlich nur gute Zuhörer und gute Freunde sein, das ist schon eine Tragödie.


Oh, also ich will damit jetzt keine Panik schieben, so heftig wird natürlich nicht immer eine einzige falsche Reaktion sein, das Gefühl wollte ich damit jetzt auch nicht vermitteln ;-D
Ja, ich sehe es eben auch ein bisschen mit diesem anderen Auge der Arbeit.

Aber ein bisschen bin ich auch "froh", dass ich mal die andere Seite miterlebt habe, denn genau das finde ich auch wichtig, dass man eben versteht, wie die betroffene Person sich fühlt. Denn sowas hilft Betroffenen auch total.




(Der Lesbarkeit halber Abschnitte eingefügt. Chestnut)

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 28.06.2019 17:58

Kurz nach meinem Unfall hatte ich auch eine schwere Depression und eine posttraumatische Belastungsstörung, weil ich zum Beispiel vieles verloren habe (Arbeitsplatz, "Freunde"....) und plötzliich keinen Geruchssinn und einen kaputten Geschmackssinn hatte.
Ich habe mich ziemlich bemitleidet. Und diese Zeit nahm ich mir bewusst, um es erstmal zu verarbeiten.

Gott sei Dank aber bin ich in der Psychologie geschult (habe selbst auch schon in einer Psychiatrie gearbeitet) und erkannte hierin eine typische Reaktion wie zum Beispiel wenn man erfährt, dass man stirbt. Man durchlebt dabei 5 Phasen bis zum Ende die Akzeptanz da ist.

So, nun wusste ich davon. Ich bekam dabei auch eine Essstörung, weil ich einfach nichts essen wollte, weil es so ekelig schmeckt.
Zum Beispiel trank ich ganz viel Wasser, damit der Magen gefüllt ist. Erst um fünf Uhr Nachmittags hatte ich dann doch so Hunger, dass ich etwas essen "musste".

Die Zeit verging und ich weiß noch genau, es war im März, als mein Blut getestet wurde. (Unfall war im Juni im Vorjahr).
Die Blutwerte waren so kaputt, dass ich richtig Ärger vom Arzt bekam.
An diesem Tag war mir klar- du musst da raus, es geht nicht mehr!

Gott hat mir geholfen, dass ich mich gezwungen habe, dreimal täglich zu essen und zum normalen Trinkverhalten zu kommen.
Ich musste auch ganz bewusst den Blick von mir armen kleinen kranke Mädchen wegtun hin nach vorne, hin zur vor mir liegenden Zukunft.

Dies war ein erster Entschluss, nämlich, dass jetzt Schluss sei, es war kein einfacher Entschluss, schließlich ist Selbstmitleid manchmal auch "angenehmer" als die Anstrengung, davon wegzusehen.

Diesen einen Entschluss, den kann einem kein anderer abnehmen. Diesen einen Entschluss, den kann man nur selbst übernehmen.

Aber um aus dem Teufelskreis (bei mir eben dieser Selbstmitleid und Essstörung)herauszukommen, muss man diese Entscheidung treffen, ansonsten ist jede Therapie sinnlos.
So meine Meinung, so habe ich es erfahren und auch eben in der Arbeit und in der jahrelangen Seelsorge auch erfahren.

Ihr lieben, wir sprechen hier gerade über das Leben mit psychischen Erkrankungen jeglicher Art.
Ich möchte auch einmal kurz auf den Aspekt der Therapie oder Begleitung zu sprechen kommen, ich bin ja immer so praktisch veranlagt, ich will immer Lösungen ;-D
Wenn ein Mensch akut eine Art Phase, oder zum Beispiel eine Panikattacke hat, dann gibt es bestimmte "Therapien" oder auch "Taktiken" die einem Betroffenen helfen können, aus dem akuten zu kommen.

Zum Beispiel lässt man den Betroffenen in der Panickattacke schnell Tiere aufzählen in Alphabetfolge.
Oder Berufe in Alphabetfolge.
Man begleitet diese Wortsuche dabei, also nicht einfach "sag..." und dann ist der Betroffene auf sich gestellt, nein, man bleibt im Gespräch und so wird das Gehirn abgelenkt, bis es sich etwas beruhigt hat.

Noch ganz einfach und praktisch: Eispackung auf den Oberarm. Am Oberarm ist man innen empfindlich und das lenkt das Gehirn auch ab.
Ober Zahnpasta in den Mund wegen dem starken Geschmack.
Das ist genial, wie man das Gehirn austricksen kann.

Bei keinen Attacken, sondern akuten Schüben mancher  Erkrankungen helfen Gespräche sehr.
Eine Art des Gespräches (den Gefühlen erklären, was der Kopf schon weiß) habe ich ja gestern angewant, in der Hoffnung,  helfen zu können.
Dann gibt es auch Ähnliches wie zum Beispiel autogenes Training (dies geht aber nicht bei allen Erkrankungen): Man lässt den Betroffenen hinlegen und Augen schließen und bewusst vorstellen zB man läge am Strand, die Lieblingsmusik läuft, das Lieblingsessen kommt vorbei....... oder ganz anderes ,man stelle sich in seinem Haus vor, mit einem ganz großen Zaun und Wachhund und alles abgesichert und so weiter) um eben wieder dem Gehirn Ruhe und Entspannung zu geben.

Grundsätzlich finde ich natürlich auch gut, dass es bestimmte Medikamente gibt, wen sie notwendig sind, denn es gibt auch wirklich heftige Erkrankungen und die Betroffenen leiden sehr darunter.

Grundsätzlich aber finde ich auch ganz ganz wichtig, dass Symptome niemals bejaht oder sogar noch verschlimmert werden.

Zum Beispiel: Ein Betroffener mit Schizophrenie sieht weiße Mäuse. Diese dann auch gesehen zu haben, ist fatal. Meine Reaktion wäre da mehr ein "wo haben Sie diese Mäuse denn gesehen"? Ein "es gibt keine weißen Mäuse hier" ist genauso falsch, denn das nimmt die betroffene Person als Abwertung ihrerselbst wahr.

Einem Depressiven zum Beispiel sollte man auch nicht sagen "oh man, du bist aber arm dran", denn das verstärkt ja eben das verstellte Selbstbild.
Bei mir war es zum Beispiel auch so, dass mich natürlich viele bemitleidet haben, weswegen ich erst Recht davon überzeugt war, besonders arm dran zu sein.

Hui, viel Input, aber ich wollte auch nochmal was beisteuern und vielleicht auch durch meine Erfahrung Menschen Mut machen.
Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2019 18:01.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 28.06.2019 17:33

Oh ja, heute ist ja Freitag, und Freitags gibt es ja in der Suppenküche immer besondere Vorspeisen (anstelle des Salattellers).
Heute gab es neben dem Salat auf der einen Seite eine halbierte Birne aus dem Backofen, gefüllt mit einem Mouse aus Zwiebeln, Auberginen und anderem Gemüse.
Als kleines I-Tüpfelchen war noch ein kleiner Klecks Heidelbeere.
Ja, Freitags wird der Mitarbeiter immer sehr kreativ, das finde ich so schön.
Manchmal war er dafür sogar extra noch einkaufen von seinem eigenen Geld.
Er betont, dass er das macht, damit die Suppenküchengäste sich besonders fühlen, weil sie nicht nur Reste abbekommen, sondern etwas ganz besonderes. Das finde ich total schön ;-D
Lg Cleo

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 28.06.2019 09:16

Richtig, liebe Burgen,
genau das ist das wichtigste: Der Blick auf Jesus.
Lg Cleo

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von Cleopatra am 27.06.2019 21:28

I

Nochmals in aller Deutlichkeit: ich habe mit mir selbst wieder Frieden geschlossen. weil Gott mir seinen Frieden wieder gegeben hat! Und es geht mir nun wieder gut.

Na hey, das klingt doch super
LG cleo

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