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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von Beroeer am 29.06.2015 09:32Etwas für sich begehren entspricht der Natur des Menschens --- allein das Gott in Eden Bäume pflanzte... von denen es heißt : 1. Mose 2, 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen,... zeigt uns.... das dem Mensch ein Verlangen mit gegeben wurde... sich zu sättigen.... an etwas...was für ihn verlockend erscheint... und dies umfasst alle Fruchtbäume in Eden...
Hmm,
nur, damit ich Dich richtig verstehe:
Meinst Du damit, der Mensch sei quasi "schicksalhaft" seinen Begierden ausgeliefert,
bzw. er hätte sich unweigerlich zur sündigen Natur entwickelt?
1. Mose 2, 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen,... zeigt uns.... das dem Mensch ein Verlangen mit gegeben wurde...
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Beroeer am 28.06.2015 09:22Er lässt unvollkommene Menschen sein Tun (respektvoll) hinterfragen,
wie wir das tun.
DAS ist en Merkmal seiner Souveränitäüt
Das ist oft ein Prozess und wie bei diesen Rätselbildern
auf denen man mehrere Bilder in einem Bild erkennen kann.
Lg Beroerer
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Beroeer am 28.06.2015 09:13Lieber Pal,
ich antworte erstmal kurz auf Deine Einwände.
Beroeer:
Gott ist gerade deshalb so einzigartig, eben Gott, weil er viele Eigenschaften, in einem
vollkommenen Gleichgewicht zum Ausdruck bringt- wie auf einer Waage, auf der viele
Gewichte austariert sind und keines „überwiegt" Gott übt seine Eigenschaften deshalb
nicht immer in Maximalentfaltung aus.
Pal:
Also das halte ich für unstimmig!
Ich weiß nicht welche Vorstellungen du dir von "GOTT" machst?
Ich zitier mich nochmal selbst und hebe den Versteil mal hervor,
die Vorstellung welche die Bibel über Gott vermittelt und erkläre es
nochmal deutlicher
Beroeer
Seine Liebe hat nicht soviel Gewicht, dass seine Gerechtigkeit, wo nötig, nicht mehr
hervortreten kann.
Seine Gerechtigkeit und Macht ist nicht so hart, dass sie nicht -dort wo möglich-
durch seine Geduld, und Barmherzigkeit abgemildert werden könnte.
Psalm 78 38 Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht;
und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm;
Schlachter 2000
Warum erweckt Gott nicht seinen „ganzen" Grimm gegen Israel
Aus denselben Gründen, wie er dies später tat / noch tut:
2.Petrus 3:9 Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen.
Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand
ins Verderben geht, sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.
Neue Evangelistische
Was all die vielen Texte betrifft die Du aus Jesaja ztiert hast, das war ja
eine richtige „Breitseite"
Diese beschreiben im speziellen die (unbestrittene) Überlegenheit Gottes
gegenüber fremden Göttern und – insbesondere gegenüber der Weltmacht
Babylon und deren Göttern, welche sein Volk mit eisernen Klauen
festzuhalten scheint.
Doch der Göttliche hat das Unglück für Babylon schon beschlossen,
angekündigt und wird es herbeiführen. Seine Zeugen können seine
Göttlichkeit verkünden. (Andere Götter haben keine Zeugen vorzuweisen,
weil es nichts zu bezeugen gibt)
Pal
Jes 43:13 Auch fernerhin bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner
Hand erretten. Ich wirke, wer will es abwenden?
Jes 44:6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR
der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte,
und außer mir ist kein Gott.
Jes 43:10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht,
den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet,
daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird
keiner vorhanden sein.
Jes 43:11 Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Erretter.
Jes 43:13 Auch fernerhin bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner
Hand erretten. Ich wirke, wer will es abwenden?
Jes 44:7 Und wer ruft wie ich und verkündigt und tut es mir gleich,
der ich ein ewiges Volk eingesetzt habe? Und was bevorsteht und was
kommen wird, das mögen sie anzeigen!
Jes 44:8 Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich es dir nicht
vorlängst verkündigt und dir angezeigt? Ihr seid meine Zeugen! Ist auch
ein Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!
Jes 45:7 der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich
Frieden gebe und Unglück schaffe. Ich, der HERR, tue solches alles.
Jes 46:9-10 Gedenket der Anfänge von Ewigkeit her, daß Ich Gott bin
und keiner sonst, ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist. Ich verkündige
von Anfang an den Ausgang und von alters her, was noch nicht geschehen ist.
Ich sage: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt,
will ich tun.
Jes 42:9 Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige ich euch;
ehe es eintritt, lasse ich es euch hören.
Deshalb hat Gott auch – in diesem Fall, -sein Vorherwissen benützt
und sein passendes Werkzeug hierfür bekanntgegeben:
Pal
Jes 45:5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott.
Ich habe dich gegürtet, ehe du mich gekannt hast,
Pal
Auch war Saul niemals der Plan A und David dann so etwas wie Plan B! -
David war für den Allwissenden immer der Plan A gewesen.
Beim Allerhöchsten gibt es nämlich ausschließlich nur Pläne A,
die zur Ausführung kommen.
Dann frage ich nochmal:
Warum bedauerte dann Gott, dass Saul, so handelte, wenn er doch schon wusste
das das so kommen würde?
Wieso warnt Gott vergleichsweise „kurzsichtige" Menschen in der Gemeinde vor etwas,
was er, der „weitsichtige" (Allwissende) doch in großem Stil macht, wenn ER Könige,
wie Saul doch selbst einsetzte?
1.Timotheus 5:22 / Neue Evangelistische
22 Lege niemand vorschnell die Hände auf, um ihm so eine Aufgabe
in der Gemeinde zu übertragen, sonst machst du dich mitschuldig,
wenn er sich versündigt. Bewahre dich rein.
Hierzu in meinem Abschlussbeitrag noch etwas:
Pal
Eph 1:11 In ihm haben wir auch ein Erbe zugewiesen bekommen.
Dazu hat er uns von Anfang an bestimmt. Ja, das war die Absicht von dem,
der alles nach seinem Plan verwirklicht.
Lg Beroeer
Re: Gemeinschaft
von Beroeer am 25.06.2015 09:43Johannes 13.35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.«
Das steht erstmal ganz drüber und ist das Wichtigste in einer Gemeinde - es zeigt welches
Klima in einer Gemeinde herrschen sollte.
Trotzdem kann es erforderlich werden jemandem mal (selten, nicht ständig) etwas sagen zu müssen.
In dieser Verantwortung steht im Prinzip jeder in der Gemeinde.
Der Unterschied, wenn das die Ältesten machen ist der, dass selbige (in extremen Fällen lt. Bibel)
Konsequenzen anordnen können.
Und weil das sündige Menschen (der/die Raterteiler/in auch) machen, kommt das auch
manchmal zu Problemen. (Die Probleme wären aber sehr wahrscheinlich größer,
wenn man alles seinen Lauf lassen würde.)
In den Sprüchen irgendwo, wird gedankenloses Reden, mit Schwertstichen verglichen,
das zeigt den großen Schaden an, den jemand anrichten kann, wenn er/sie:
- nicht noch einen anderen erfahrenen Christen/Christin hinzuzieht (es sei denn, Matth 18 zu Beginn)
- Dinge ansprechen will, die Privatsache sind
- Oder dies auf eine verletzende Weise tut, und das geht ganz schnell.
Lebenserfahrung und Fingerspitzengefühl sind da nicht gerade hinderlich.
Die besten Karten habe ich als Raterteilender, wenn ich mich bereits als Freund desjenigen
erwiesen habe, dem ich auch mal was sagen muss. Ein echter Freund wird das verkraften,
verstehen und daran wachsen.
LG Beroeer
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Beroeer am 21.06.2015 08:50Das freut mich lieber Pal.
Mein Beitrag ist schon in der Pipeline.
Ich bemühe mich, das diese Woche hinzukriegen.
Leider ist meine „Macht" sehr menschlich begrenzt,
und wird im Moment, von Frau und Kind,
meinem Arbeitgeber und Freunden
gewissermaßen einem „Stresstest"
unterzogen´
Aber ich werde Dich nicht enttäuschen.
LG Beroeer
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Beroeer am 10.06.2015 14:21In diesen Worten Jesu geht es nicht um eine Grundhaltung im Leben.
Er beschreibt z. B. die Situation, die entstehen könnte,
wenn z.B jemandes Angehörige sich gegen den christlichen Glauben stellen.
Dann muss ich, wenn ich Jesus wirklich nachfolgen möchte,
meinen Vater, meine Mutter weniger lieben als Jesus.
(unglücklich übersetzt "hassen")
Das kann manchmal zutreffen, muss es aber nicht.
Prinzipiell müssen wir uns selbst angemessen lieben,
das ist eine gesunde Grundhaltung im Leben aller Christen,
sonst können wir andere gar nicht lieben, auch nicht die,
die wir an erster Stelle, mehr als uns selbst und andere, lieben
sollten: Gott und Jesus Christus.
Lg Beroeer
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Beroeer am 10.06.2015 12:41Meines Wissens meinte Jesus mit hassen einfach nur „weniger lieben".
Dies haben mehrere Übersetzungen berücksichtigt und so übersetzt,
dass man den eigentlichen Sinn besser versteht:
Neue Genfer / Johannes 12:25
25Wem sein eigenes Leben über alles geht, der verliert es.
Wer aber in dieser Welt sein Leben loslässt, der wird es für das ewige Leben in Sicherheit bringen.
Demzufolge gibt es keinen vernünftigen Selbsthass, es sei denn Du meinst das so:
Römer 12:3
3Ich rufe daher aufgrund der Vollmacht, die Gott mir in seiner Gnade gegeben hat, jeden Einzelnen von euch zu nüchterner Selbsteinschätzung auf. Keiner soll mehr von sich halten, als angemessen ist. Maßstab für die richtige Selbsteinschätzung ist der Glaube, den Gott jedem in einem bestimmten Maß zugeteilt hat.
Demnach ist also durchaus ein wert-schätzen seiner selbst angebracht.
Punkt
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Beroeer am 10.06.2015 10:31Lieber Pal,
wie verstehst Du dann das zweite Gebot, den 'Nächsten zu lieben wie sich selbst?
@Cleo:
Ich kann Deine Sicht 1:1 nachvollziehen
Lg
Beroeer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Beroeer am 07.06.2015 09:09Jepp,
sehr gut!
Dann muss ich es wieder schwieriger machen,
wenn ich wieder mal dran komme..
Kann das sein, dass mein "Flehen" hinsichtlich der
erzwungenen Abstände "erhört" wurde?
Dann vielen Dank der/demjenigen der tätig wurde.
Lg
Beroeer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Beroeer am 07.06.2015 08:36Unfrieden und Unglück kennzeichnen geradezu mein Leben.
Gerade in/mit meiner Familie musste ich viel erleiden,
mein „Arbeigeber" hat mich ziemlich ausgenutzt
und im Einsatz für eine ganz edle Sache
trug ich eine Behinderung davon.