Suche nach Beiträgen von Weateyd

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  9  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 90 Ergebnisse:


Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Gespräch mit Gott

von Weateyd am 28.12.2022 10:57

Gott stellt sich allerdings anders vor.

Wie stellt sich Gott denn, deiner Meinung nach, denn (richtig) vor?
Ohne Gottes Wort gibt es keine rechte Gotteserkenntnis.

Denke ich nicht. Gott wählt denjenigen aus, so wie es ihm gefällt. Da dürfen auch Sünder und Ungläubige dabei sein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2022 10:59.

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Jesus alls Retter erkannt und trotzdem abgefallen! 2 Petrus 2, 20,21

von Weateyd am 10.12.2022 07:31

Ich denke, und so verstehe ich auch den Text, man kann den Herrn annehmen und nach seinem Willen leben. Und danach - warum auch immer - vom rechten Weg abkommen, oder anders ausgedrückt, sich gegen Gott stellen. Dann ist man auch abgefallen und Gott ist doppelt erzürnt. Dann wäre es besser gewesen, man hätte nie von Gott erfahren.
Gründe für die Abkehr von Gott werden etwa in der Mitte des Kapitels beschrieben:
- Augen für Ehebrecherin
- unaufhörlich bereit zur Sünde
- Habsucht
- lieben Ungerechtigkeiten
- verlocken und verführen
- ...
Wichtig ist, denke ich, dass die Abkehr durch den Menschen stattfindet, und nicht durch Gott. Gott hätte den Menschen nicht abgestoßen, sondern der Mensch sich selbst von Gott.
Gott kann man sich nicht einmalig durch eine Taufe "kaufen" oder durch einen Gottesdienst Besuch "erwerben". Und dann weiterleben wie bisher.
Sondern ein Leben mit Gott heißt, Gott anzunehmen und seinen eigenen Charakter und Wesen nach seinem Willen zu unterlegen. Und da ist dann einfach kein Platz mehr für das Gefallen an Sünde, Habsucht, Gotteslästerei usw.
Man geht praktisch eine Art Vetrag/Bündnis mit ihm ein, denn man dann auch einhalten muss. Wenn man den Vertrag bricht, ist man raus.

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Kurze Vorstellung

von Weateyd am 12.10.2022 19:28

@Metanoia Willst du auch noch etwas zu deinem Glauben sagen oder was dich hier her geführt hat?

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Bibelstelle gesucht, Kutscher schmiert Wagen, spricht seine Gebete

von Weateyd am 10.09.2022 06:26

Wir müssen aber auch daran denken, sowohl im AT als auch im NT heißt es, wir sollen inständig beten und an die Worte Gottes denken. Aber auch nicht Plappern.
Den Begriff der Kutsche kenne ich in der Bibel gar nicht. Ob es sowas in der Zeit schon gab?! Ich kenne da überhaupt kein Fortbewegungsmittel, außer Esel, Kamele und Ochsen. Schiffe und Boote gabs auch noch.
Ist wahrscheinlich auch gut denkbar, dass es auch Karren oder ähnliches gab.
Ich kenne keinen Fall, wo durch einen Sturz oder eine Erkrankung im Gehirn falsche Erinnerungen entstehen

Ich kenne sehr viele Fälle von gesunden Menschen, mich eingeschlossen :-D Wenn ich da an die Schulzeit denke...

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Bibelstelle gesucht, Kutscher schmiert Wagen, spricht seine Gebete

von Weateyd am 09.09.2022 05:50

Ich kenne auch keine solche Bibelstelle.
Könnte mir aber vorstellen, dass es evtl. aus einer modernen Bibelübersetzung (Volxbibel o.ä.) stammt. Mit deren Wortverwendung bin ich nicht vertraut. Aber mir fallen bei deinem Text auch keine Parallelen dazu ein, die passen könnten.
Vielleicht? Mt 6,5 ff?! "Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten."

 

Kann mir auch vorstellen, dass die Geschichten aus einem anderen Weisheitsbuch stammt. Buddhismus o.ä. Dann hat es aber nicht Jesus gesagt, sondern ein anderer Weiser.


Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Gedanken zum: Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

von Weateyd am 03.09.2022 20:26

@Cleo

Ich denke jetzt auch nicht, dass Gott von einem kranken Menschen etwas "fordert". Ein kranker Mensch ist u.U. gar nicht in der Lage, etwas zu tun.
In dem Gleichnis war es ja gezielt so, der Herr hat seinen Dienern ja direkt einen Auftrag gegeben, damit etwas zu tun. Das sind andere Voraussetzungen.
In dem Gleichnis war es auch mit Geld. Wer sonst kein Geld hat, aber dienen möchte, der kann sicherlich alternativen finden, die Gott auch genehm sind. (Und da gibt es auch noch die Geschichte mit der Person, die ihrem spärlichen Einkommen spendete und damit mehr spendete als viele andere, die nur von ihrem Überfluss etwas abgaben.)

Wichtig ist, dass man in irgendeiner Form aktiv ist. Und es ist nicht so sehr wichtig, wer wie viel Leistung gebracht hat, sondern, dass Leistung erbracht wird. Wer mehr schafft, ist natürlich schön, aber keine Vorgabe. Bestraft wird derjenige, der etwas hat und den Auftrag, und nichts tut.

@Merciful
Ich glaube, bei dem Gleichnis mit dem Sämann, geht es um ein anderes Thema als bei dem Gleichnis mit dem anvertrauten Geld. Bei dem Sämann geht es mehr um die Aufnahme und Behalten des Glaubens. Würde sagen, ein Jüngling werden. Während bei dem Gleichnis mit dem anvertrauten Geld, die Diener bereits Jünglinge im Dienst sind.
Ich denke, durch Gnade können wir zu Gott kommen. Aber es heißt auch nicht, dass wir untätig sein dürfen. Irgendeine Art von Frucht müssen wir bringen, sonst sind wir nichts wert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2022 20:26.

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Christliche Philosophie mit Genuss

von Weateyd am 20.08.2022 15:53

Ich habe mir auch deine Webseite angesehen.

Ich vermute, ich bin nicht deine Zielgruppe. Denn mich spricht sie nicht an.

Ich habe versucht herauszufinden, was deine Webseite sagen will. Und bin zu keinem richtigen Ergebnis gekommen.

Caferia, Philosophie mit Genuss. Ich kann immer noch nicht sagen, was das sein soll. Besonders das mit der "christlichen" Philosophie. Ein Cafe bei dem sich Leute treffen um zu philosophieren? Hört sich interessant an. Aber dann lese ich ständig irgendwas von Verkostung und Tickets. Vorträge? Oder doch mehr Theater?

Mein Eindruck ist eher, Theater und Vorträge, Schauspiel, mit Wein und Essen. Mit dem Thema der Philosophie. Muss nicht unbedingt christlich sein, irgendwas Interessantes was die Leute so beschäftigt. Das mit dem "Christlich" würde ich noch nicht mal als Vordergründig erachten; wenn du es nicht dazugesagt hättest.

Mit den Worten Cafe, Caferia denke ich nicht an Alkohol. Aber ich habe den Eindruck, der Hauptkern liegt eben auf diesen. Die Philosophie ist da eher ein Beiwerk.

Biersorte, Cognag, Wein, Wisky,... Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Ich glaube, der Teufel wohnt im Alkohol. Der Genuss von Alkohol ist der erste Schritt zur Sünde. Und mir persönlich, würde es absolut widerstreben davon Verköstigungen zu machen und dabei Theater anzuschauen.

Auch bei den Artikeln vermisse ich einen klaren Bezug und Tiefgang.

Lust zum Verweilen auf der Webseite habe ich nicht. Und Lust mehr zu erfahren auch nicht. Würde mir die Seite sporadisch begegnen, würde ich sie als Werbeseite für irgendwas, vermutlich Alkohol und Theater, wieder schließen.

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass ein Suchender über solch einen Weg wirklich mehr zum Glauben findet. Oder glaubensrelevante Fragen dort beantwortet bekommen kann.

Für Boulevard und Unterhaltung ist das sicherlich ganz interessant.

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Was meint die Schrift mit Friede von Gott

von Weateyd am 07.08.2022 13:39

Wow! Danke cleo!

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Re: Was meint die Schrift mit Friede von Gott

von Weateyd am 07.08.2022 09:45

Ich möchte noch zu Mercifuls Beitrag vom 06.08.22 22 Uhr ergänzen:

 

"Friede von Gott" ist von Paulus eine Grußformel.

Eine ähnliche Grußformel gibt, ist auch im AT zu finden: "Friede sei mit dir/euch/deinem Haus/..."
Spricht ein Engelswesen, Gott o.ä. diese Grußformel, steht zuvor meist auch noch "Fürchte dich nicht. Friede sei mit dir".

Bei der Frage "Was meint die Schrift mit Friede von Gott" würde ich sagen, es ist eine Grußformel. Eine Grußformel, um den anderen zu zeigen, ich bin dir wohlgesonnen. Ich würde da nicht zu viel hineininterpretieren.
Der wahre Frieden kommt dann im Reich Gottes.

Wahrscheinlich, wenn man von Frieden spricht, meint man wohl eher eine Art Zuversicht.

"Wenn dieser Friede von Gott ist und Jesus Christus sagt zu seinen Jüngern und nicht zu allen Menschen, meinen Frieden gebe ich Euch, dann müsste es so sein, dass diesen Frieden nur seine Jünger erfahren, oder? Würdest Du sagen, das ist eine durch und durch christliche Erfahrung?"

Ich würde sagen, ja. Es ist an und für die Jünger, und eine christliche Erfahrung.

Antworten

Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 90

Wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Woher nimmt Jesus diese Aussage?

von Weateyd am 07.08.2022 09:22

Der werfe den ersten Stein

 

Die Geschichte steht in

Johannes 8,3- Johannes 8,11

Warum hat Jesus so reagiert?

Gott hat ganz klar in Mose (3.Mose 20,10 und 5.Mose 22,22) gesagt, wie zu verfahren ist, wenn jemand beim Ehebruch erwischt wird.

Jesus hat gesagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie."

Ja, Jesus hat Gott nicht direkt widersprochen und gesagt, das ist falsch. Aber er hat es auch nicht befürwortet - was ich an dieser Stelle aber erwarten würde.

Gott hat nicht gesagt, wer sündfrei ist, soll den Stein werfen. Gott hat gesagt: "Die Zeugen sollen als Erste Ihre Hand erheben, dann das ganze Volk.", "Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen." (5.Mose 17), "Ein Mann, der mit der Frau seines Nächsten die Ehe bricht, hat den Tod verdient, der Ehebrecher und die Ehebrecherin.",...

Hat Jesus damit sich selbst nicht in Sünde gebracht? Weil er nicht das getan hat, was Gott eigentlich gefordert hatte? Er hat die Anweisungen Gottes, verdreht?

Gilt das (bzw. dieses) Gesetz zu Jesus Zeiten nicht mehr?
Man könnte daraus eine Gnade ableiten. Dann stellt sich aber die Frage, worauf diese sich beruht bzw. mit welchem Worte Gottes das oder dieses Gesetz revidiert wird.

In Joh 8,11 sagt Jesus: "Auch ich verurteile dich nicht." Jesus verurteilt, wenn kein anderer verurteilt? Worauf beruht das denn? Das steht doch so auch nicht geschrieben.
Wenn man konsequent danach ginge, wäre das ein Weg zur Sünde und Zügellosigkeit.

Oder geht es hier primär gar nicht um die Frau, sondern um die Schriftgelehrten und Pharisäer, die einen Grund suchten, Jesus anzuklagen? (Joh 8,6)
Wobei dann oben genannten Fragen trotzdem noch offen blieben.

 

 

Was ich mich auch Frage: Es steht von keiner Steinigung zu Lebzeiten Jesus geschrieben, im Sinne des Gesetzes. Das finde ich auch komisch. Ob das, dass jüdische Volk auch "dürfte" ist ja auch eine Frage. Und zwar vonseiten der römischen Regierung, die ja auch Gesetze und Regelungen hat. Da konnte ja auch nicht jeder wahllos töten wegen eines Gottes oder eines anderen Grundes?! Wobei ich hier noch nicht die Gesetze des römischen Reiches recherchiert habe.
Vielleicht war das auch legal möglich, aber dann sollte davon mehr in der Bibel stehen, oder?!

 

 

 

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  9  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite