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Cleopatra
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Re: Mein Alltag...

von Cleopatra am 06.08.2014 10:20

Wow Rapp, ich finde es bemerkeswert, wie du damit umgehst.

Ich denke, da kann ich noch eine Menge von dir lernen.
Ich bete weiter für dich, ja? Halte uns auf dem Laufenden, ok?

Lg Cleo

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Re: Tu alles mit Liebe

von Cleopatra am 06.08.2014 10:09

Oh Marjo, da sagst du was, ich sehe es genauso.

Lg Cleo

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Re: Tu alles mit Liebe

von Cleopatra am 06.08.2014 07:23

Oh ich habe noch nie ein solches T-Shirt gesehen.
Aber ich finde es immerwieder gut, wenn man sich auch zwischendurch kleine Gedankenstützen macht.
Es ist ja nicht böse von uns gemeint, dass wir uns oft so schnell vom Alltag ablenken lassen.
Und dann so kleine Hilfen zur Erinnerung- das finde ich super.

Ich habe sowas zu anderen Themen.

Und dieser Aufdruck ist ja auch sehr wichtig (Tu alles in Liebe). Ich denke, so manches würde garnicht erst ausgesprochen werden, würde man sich immer dran halten

Lg Cleo

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Re: Mein Alltag...

von Cleopatra am 06.08.2014 07:20

Lieber Rapp,
ich hoffe, du konntest gut schlafen...?
Ich wünsche dir viel Kraft und Freude heute. Möge Gott dir viele wunderbare Dinge heute zeigen.
Lg Cleo

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Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Cleopatra am 02.08.2014 14:12

Oh ja solana das denke ich auch, auf jeden Fall.

Je größer die "Gabe/Fähigkeit/Ausrüstung", umso größer auch die Verantwortung damit, nicht stolz, überheblich oder auch eitel zu werden.

Pal, deine Beiträge hören sich für mich so an, deshalb frage ich nochmal ganz direkt:
Meinst du, bei Salomo ist es das Ego, der STolz gewesen, der ihn hat "fallen lassen"?

Lg Cleo

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Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Cleopatra am 02.08.2014 09:00

Ich habe mir gerade mal Prediger 1 und 2 zusammen durchgelesen, an einem Stück.
Dort schreibt Salomo quasi eine Art Reihenfolge auf, wie er versucht hat "glücklich" zu werden.
Er versuchte dies- es brachte nichts und war "ein Haschen nach Wind, Unnütz".
Er versuchte das nächste- gleiches Fazit.
Das ist interessant, mal durchzulesen (fürs Zitieren zu viel).

Salomo war ein unglaublich weiser Mann. Er merkte aber, dass all die Weisheit für ihn nicht wirklich ein Segen war.

Auch die Dinge/Taten, die er anschließlich versuchte, brachten nichts, um ihn glücklich zu machen.

Aber was war es, was ihn hat am Ende "zufrieden" hat werden lassen...?

Lg Cleo

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Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Cleopatra am 01.08.2014 07:57

Guten morgen, toffifee,

also, ich bin ja eine gläubige Frau. Und ich gucke mal eben in meinen Kleiderschrank...
Jeans- ja, ich bin der absolute Jeanstyp Wenn ich andere Hosen trage, dann die mit ganz vielen Taschen rechts und links- ist mein Stil.
Nur lange Hosen. Wieso nicht kurze? Einfach, weil ich die garnicht mag und mich unwohl fühle, wenn es beim laufen so am Oberschenkel oder Knie schubbert.
Leider gibt es selten Hosen zu finden, die mir gefallen, deren Bund weiter oben ist. Daher habe ich öfters diese typischen "Hüfthosen".

Meine T-shirts und Tops- diese sind teilweise etwas eng anliegend, aber nicht zu sehr. Die Träger der Tops sind alle breit und ich achte darauf, dass der Ausschnitt nicht zu tief ist.
Ich liebe T-shirts, Tops und Pullover, die lang sind. Nicht bauchfrei, genau das Gegenteil


Wenn ich mich also angezogen habe, bin ich mehr der "sportliche Typ", aber nicht "männlich".
Als Kind wollte ich immer ein Junge sein, mir haben die Pullover sehr gefallen.

Das ist die Kleidung einer gläubigen Frau von vielen

Ich fand Tefilas Einwand sehr interessant, wer denn sagt, was Männerkleidung und was Frauenkleidung ist.
Gut, bei ganz bewusst erkannten Kleidungsstilen kann man es noch gut sehen.


Ich habe mir mal deine Bibelstelle rausgesucht.
Dort fand ich noch etwas interessantes:

8 Wenn du ein neues Haus baust, dann sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgendjemand von ihm herabfällt. 9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfällt: der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinberges. 10 Du sollst nicht mit einem Rind und einem Esel zusammen pflügen. 11 Du sollst nicht Gewebe von verschiedenartigem Stoff anziehen, Wolle und Leinen zusammen. 12 Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deines Oberkleides, mit dem du dich kleidest.

Hällst du dich daran..?
Es sind Aufforderungen, die kurz nach der Kleidung genannt werden.

In einer Predigt über einige GEsetze in der Wüste wurde mir klar, dass diese Gesetze nicht einfach irgendwelche Grenzen sind.
Nein, Gott sagte zwar oft "ich bin der Herr, euer Gott, auf mich sollt ihr hören", aber diese Gesetze haben eine viel viel weiseren und tiefergehenden Sinn.
Sie sind voller Weisheit, Gesundheit, Politik und einfach Schutz für die Israeliten gewesen.

Du möchtest nicht "gesetzlich" leben. Du hast diesen Vers gelesen, denkst dir, dass dies Gott sicher ein ANliegen ist (denn dies scheint ja seine Einstellung zu sein) und möchtest dich einfach von dir aus danach richten, einfach, ihm zuliebe. So habe ich es bei dir verstanden.

Dann achte darauf, dass deine Kleidung "keusch" ist. Schau, dass du niemanden einen Anlass zur Versuchung gibst und gut ist.
Ich denke, wir sehen schon ziemlich gut, ob etwas typisch männlich oder typisch weiblich ist. Und Gott sieht vor allem dein Herz.
Ich dneke, wenn du tatsächlich mal ein T-shirt anziehst, welches für Männer hergestellt wurde, du es aber nicht weißt (geschenkt bekommen), dann wird Gott sich nicht ärgern, nein, er sieht dein Herz.

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Cleopatra am 30.07.2014 07:55

Hm cipher,

zum ersten Statement- meine Meinung.
zum zweiten Statement weiß ich nicht ganz genau, was du damit aussagen willst.
Beim ersten stimme ich dir zu- wie schnell sind wir mit unserem Urteil, wenn wir selbst nicht betroffen sind.
Aber willst du damit sagen, dass die von dir genannten Beispiele biblisch ok sind..?
Oder wilst du damit sagen, dass man nicht vorschnell urteilen, sondern anhand der Bibel gründlicher überprüfen sollte?
Denn das Material an sich ist ja meiner Meinung nach "uninteressant", es geht um die Überzegung dahinter.

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Cleopatra am 30.07.2014 07:31

solana schrieb: Mit dieser Zielsetzung im Hinterkopf - denke ich - würde unser "Urteil" über viele "normale" charismatische Gemeinden heutzutage ohne "Auswüchse" weniger "vernichtend" ausfallen.

Ein Urteil über eine Personengruppe finde ich eh mies und unfair

Ich dneke, jeder hat in seiner Gemeinde zu schauen, ob er vielleicht slebst irgendetwas "unordentlich" tut oder nicht.
Ja, natürlich.
Aber wir sind hier ja eben an einem Punkt, an dem wir gemerkt haben, dass die Definitin oft unterschiedlich ist.

Was genau ist denn nun Esoterik...?

Schon allein das Wort "Zungenrede"- ist es nun eine verständliche Sprache, oder eben nicht...?
Und zack- wird es eben schwierig

Ich habe gestern einen Artikel gelesen, in dem diese Frage beantwortet wurde, indem die einzelnen Verse, die über das Sprachenreden handelten, im griechischen unterucht wurden- es sind die gleichen Worte wie das "pfingstliche Sprachenreden der Jünger". Das gleiche griechische Wort...

Außerdem wurde immer in den Momenten, wenn Sprachenrede aktiv gelebt wurde (Apostelgeschichte zB) verstanden, worum es in dem Gerede ging. Weissagung, Lob... alles wurde verstanden. Also scheint es sich doch um eine verständliche Sprache zu handeln, oder..?
Auf Wunsch (und bei Zeit) kann ich das mal was ausführlicher hier aufschreiben.

Was mir gestern Abend noch im Bett eingefallen war:
Es gibt (in meinen Augen) so einige DInge, die so sicher nicht biblisch sind.
- Die "geplanten, von einer Person organisierten und durchgeführten" Wunderheilungen zB.
- die Meditation an sich, Yoga...

Dinge, die biblisch nicht gut/richtig sind, wie kommen die denn in die Gemeinde?
Wie bitteschön schafft es Satan, dass Gemeindemitglieder-Gottes Kinder, die ihren Vater doch nun kennen sollten, sowas in eine Gemeinde reinlassen?
Denn keiner steht morgens auf und denkt sich, man könne ja Gottes "Braut" verschmutzen, hm..?

Was in Esoterik sehr stark betont wird (so wie ich es empfinde) sind nicht nur die Gefühle, sondern auch diese "Mystik". Die "Sensation", das "wunderbare".
Wer mich kennt, weiß ja, wie vorsichtig ich beim Thema "Gefühle" bin. Es ist ei Geschenk Gottes, ohne Frage. Aber gerade da sind wir so oft manipulierbar und auch angreifbar. Da wird uns was eingeflüstert- unsere Gefühle verändern sich- und schwups- schon glauben wir das, was wir hören.

Ich denke, solange wir uns von Gefühlen leiten lassen (nicht sie besitzen, sondern leiten lassen), hat Satan auch immerwieder die Chance, uns Dinge einzuflüstern.
Lassen wir uns von der Bibel leiten (die Texte, einfach so, wie sie nunmal da stehen), dann wären wir sicher mehr gesichert

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Cleopatra am 29.07.2014 15:55

Ja Burgen, ich denke auch, die Sache mit der Definition- jeder scheint etwas anderes darunter zu verstehen.

Die Frage von Jonas klingt interessant.

Lasst uns beim Thema bleiben und diesmal versuchen, möglichst sachlich auf den Inhalt der Bibel zu achten, ja?

Keine Verallgemeinerungen, kein Streit.

Lg CLeo

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