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Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Cleopatra am 01.08.2014 07:57Guten morgen, toffifee,
also, ich bin ja eine gläubige Frau. Und ich gucke mal eben in meinen Kleiderschrank...
Jeans- ja, ich bin der absolute Jeanstyp Wenn ich andere Hosen trage, dann die mit ganz vielen Taschen rechts und links- ist mein Stil.
Nur lange Hosen. Wieso nicht kurze? Einfach, weil ich die garnicht mag und mich unwohl fühle, wenn es beim laufen so am Oberschenkel oder Knie schubbert.
Leider gibt es selten Hosen zu finden, die mir gefallen, deren Bund weiter oben ist. Daher habe ich öfters diese typischen "Hüfthosen".
Meine T-shirts und Tops- diese sind teilweise etwas eng anliegend, aber nicht zu sehr. Die Träger der Tops sind alle breit und ich achte darauf, dass der Ausschnitt nicht zu tief ist.
Ich liebe T-shirts, Tops und Pullover, die lang sind. Nicht bauchfrei, genau das Gegenteil
Wenn ich mich also angezogen habe, bin ich mehr der "sportliche Typ", aber nicht "männlich".
Als Kind wollte ich immer ein Junge sein, mir haben die Pullover sehr gefallen.
Das ist die Kleidung einer gläubigen Frau von vielen
Ich fand Tefilas Einwand sehr interessant, wer denn sagt, was Männerkleidung und was Frauenkleidung ist.
Gut, bei ganz bewusst erkannten Kleidungsstilen kann man es noch gut sehen.
Ich habe mir mal deine Bibelstelle rausgesucht.
Dort fand ich noch etwas interessantes:
Hällst du dich daran..?
Es sind Aufforderungen, die kurz nach der Kleidung genannt werden.
In einer Predigt über einige GEsetze in der Wüste wurde mir klar, dass diese Gesetze nicht einfach irgendwelche Grenzen sind.
Nein, Gott sagte zwar oft "ich bin der Herr, euer Gott, auf mich sollt ihr hören", aber diese Gesetze haben eine viel viel weiseren und tiefergehenden Sinn.
Sie sind voller Weisheit, Gesundheit, Politik und einfach Schutz für die Israeliten gewesen.
Du möchtest nicht "gesetzlich" leben. Du hast diesen Vers gelesen, denkst dir, dass dies Gott sicher ein ANliegen ist (denn dies scheint ja seine Einstellung zu sein) und möchtest dich einfach von dir aus danach richten, einfach, ihm zuliebe. So habe ich es bei dir verstanden.
Dann achte darauf, dass deine Kleidung "keusch" ist. Schau, dass du niemanden einen Anlass zur Versuchung gibst und gut ist.
Ich denke, wir sehen schon ziemlich gut, ob etwas typisch männlich oder typisch weiblich ist. Und Gott sieht vor allem dein Herz.
Ich dneke, wenn du tatsächlich mal ein T-shirt anziehst, welches für Männer hergestellt wurde, du es aber nicht weißt (geschenkt bekommen), dann wird Gott sich nicht ärgern, nein, er sieht dein Herz.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Cleopatra am 30.07.2014 07:55Hm cipher,
zum ersten Statement- meine Meinung.
zum zweiten Statement weiß ich nicht ganz genau, was du damit aussagen willst.
Beim ersten stimme ich dir zu- wie schnell sind wir mit unserem Urteil, wenn wir selbst nicht betroffen sind.
Aber willst du damit sagen, dass die von dir genannten Beispiele biblisch ok sind..?
Oder wilst du damit sagen, dass man nicht vorschnell urteilen, sondern anhand der Bibel gründlicher überprüfen sollte?
Denn das Material an sich ist ja meiner Meinung nach "uninteressant", es geht um die Überzegung dahinter.
Lg Cleo
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Cleopatra am 30.07.2014 07:31Ein Urteil über eine Personengruppe finde ich eh mies und unfair

Ich dneke, jeder hat in seiner Gemeinde zu schauen, ob er vielleicht slebst irgendetwas "unordentlich" tut oder nicht.
Ja, natürlich.
Aber wir sind hier ja eben an einem Punkt, an dem wir gemerkt haben, dass die Definitin oft unterschiedlich ist.
Was genau ist denn nun Esoterik...?
Schon allein das Wort "Zungenrede"- ist es nun eine verständliche Sprache, oder eben nicht...?
Und zack- wird es eben schwierig

Ich habe gestern einen Artikel gelesen, in dem diese Frage beantwortet wurde, indem die einzelnen Verse, die über das Sprachenreden handelten, im griechischen unterucht wurden- es sind die gleichen Worte wie das "pfingstliche Sprachenreden der Jünger". Das gleiche griechische Wort...
Außerdem wurde immer in den Momenten, wenn Sprachenrede aktiv gelebt wurde (Apostelgeschichte zB) verstanden, worum es in dem Gerede ging. Weissagung, Lob... alles wurde verstanden. Also scheint es sich doch um eine verständliche Sprache zu handeln, oder..?
Auf Wunsch (und bei Zeit) kann ich das mal was ausführlicher hier aufschreiben.
Was mir gestern Abend noch im Bett eingefallen war:
Es gibt (in meinen Augen) so einige DInge, die so sicher nicht biblisch sind.
- Die "geplanten, von einer Person organisierten und durchgeführten" Wunderheilungen zB.
- die Meditation an sich, Yoga...
Dinge, die biblisch nicht gut/richtig sind, wie kommen die denn in die Gemeinde?
Wie bitteschön schafft es Satan, dass Gemeindemitglieder-Gottes Kinder, die ihren Vater doch nun kennen sollten, sowas in eine Gemeinde reinlassen?
Denn keiner steht morgens auf und denkt sich, man könne ja Gottes "Braut" verschmutzen, hm..?
Was in Esoterik sehr stark betont wird (so wie ich es empfinde) sind nicht nur die Gefühle, sondern auch diese "Mystik". Die "Sensation", das "wunderbare".
Wer mich kennt, weiß ja, wie vorsichtig ich beim Thema "Gefühle" bin. Es ist ei Geschenk Gottes, ohne Frage. Aber gerade da sind wir so oft manipulierbar und auch angreifbar. Da wird uns was eingeflüstert- unsere Gefühle verändern sich- und schwups- schon glauben wir das, was wir hören.
Ich denke, solange wir uns von Gefühlen leiten lassen (nicht sie besitzen, sondern leiten lassen), hat Satan auch immerwieder die Chance, uns Dinge einzuflüstern.
Lassen wir uns von der Bibel leiten (die Texte, einfach so, wie sie nunmal da stehen), dann wären wir sicher mehr gesichert

Lg Cleo
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Cleopatra am 29.07.2014 15:55Ja Burgen, ich denke auch, die Sache mit der Definition- jeder scheint etwas anderes darunter zu verstehen.
Die Frage von Jonas klingt interessant.
Lasst uns beim Thema bleiben und diesmal versuchen, möglichst sachlich auf den Inhalt der Bibel zu achten, ja?
Keine Verallgemeinerungen, kein Streit.
Lg CLeo
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Re: Nur mal kurz "Hallo" sagen
von Cleopatra am 29.07.2014 15:32Na, ich bin ja viel zu höflich erzogen worden, um nicht zu reagieren-
hallo toffifee
Lg Cleo
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Cleopatra am 29.07.2014 15:27Ich will doch nochmal meinen Senf dazugeben
Grundsätzlich sei gesagt, dass die Zungenrede biblisch ist. Es gibt sogar Engelszungen (1.Korinther 13?).
Aber wenn wir uns nun an solche Themen "rantrauen", dann ist es meiner Meinung nach unbedingt nötig, auf der einen Seite offen für Gottes Wort zu sein, auf der anderen Seite aber bitte bitte auch die Zusammenhänge der Verse zu beachten.
Es gibt Bibeltexte, in denen es um Zungenrede geht- ja. Und dort finden wir auch etwas über die Ordnung Gottes, Gottes Wünsche mit dem Umgang dieser Gabe.
Aber es gibt auch Bibeltexte, in denen "nur das Wort Geist vorkommt", in dem es aber um andere Themen wie Auferstehung, das Fleisch und so weiter geht.
Dann einen Vers aus dem Zusammenhang genommen, um die eigene Meinung zu untermauern, ist in meinen Augen falsch.
Denn wir wollen die Bibel sprechen lassen. Die Bibel soll nicht unsere Meinung unterstreichen, die Bibel soll unsere Meinung formen
Das im Hinterkopf zu behalten wäre mir sehr wichtig (natürlich auch auf andere Forenthemen gerichtet).
Thema Zungenrede:
Gäbe es also Dinge wie Zungenrede nicht, dann ständen sie nicht in der Bibel.
Gäbe es hier wiederrum keine "Mängel" in der Praktizierung, gäbe es auch die Kritik und die Anweisungen von Paulus nicht.
Denn die Korinther kannten diese Art von "Zungenrede", sie war Hintergrund ihrer Kultur. Doch sie gingen falsch damit um. (Ich muss die Quelle dieses Wissens noch raussuchen, ich glaube, sie stand in den kommentaren zur Bibel). Deshalb gab Paulus diese Richtwerte, an die wir uns nunmal dann halten sollten.
Thema Esoterik:
Was das allgemeine Thema hier angeht- die Esoterik im Christentum- da ist es eben schwer, genau zu differenzieren.
Als ich mal gegoogelt habe, was genau Esoterik ist, war es schwer, etwas zu finden. Man findet mehr Beiträge darüber, was Esoterik nicht ist.
Aber naja- ich denke, grundsätzlich lässt sich einfach sagen- wenn etwas biblisch ist, ist es richtig. Man ganz banal und einfach ausgedrückt
"Dummerweise" besteht der Mensch auch aus vielen Gefühlen. Und hier wurde bereits auc schon drauf eingegangen- wenn die Gefühle, meinetwegen auch die Erfahrungen ausschlaggebend sind für die "Meinung" oder die "Praktizierung", dann kann es nicht richtig sein. Denn die Gefühle sind nunmal auch manipulierbar.
Und das auch bei Christen.
Deshalb haben wir ja das wunderbare "Werkzeug" der Bibel, wo wir eben alles nachschlagen können und es überprüfen können.
Ihr dran
Lg Cleo
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Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2
von Cleopatra am 29.07.2014 15:17Da nun schon Seite 25 erreicht wurde und die Gemüter immer stärker erhitzen, hielt ich es für richtig, eine Art "Neuanfang" zu starten in diesem Thread.
Dabei finde ich das, was Henoch geschrieben hat, sehr wichtig und zitiere es daher hier nochmal mit rein:
"wir werfen ja nichts in einen Topf, sondern wir ergründen anhand von Bibeltexten, wie als Beispiel Zungenrede zu prüfen ist, ob sie von Gott ist oder vieleicht nicht. Hab ich diese Gabe Gottes Ordnungen unterstellt, oder nicht, ist letztlich die Frage. Denn was nicht aus Gottes Ordnungen kommt, kommt nicht von Gott. Gott verleugnet sich nicht selbst und gibt Gaben mal so herum, egal was damit gemacht wird.
Da gibt es ein Beispiel im AT, Mose konnte Zeichen und Wunder tun und die Zauberer des Pharao auch, und zwar die selben.
Der Unterschied war der, dass Mose die Phänomene kontrollieren, also auch abstellen konnte, und die Zauberer nicht.
Wir fragen uns hier also, werden wir ihm mit der Gabe untreu oder nicht. Lieben wir die Gabe oder lieben wir den Herrn und unterstellen die Gabe ihm. Darum geht es.
Deshalb suchen wir hier nach Bibelstellen, die ein Licht darauf werfen, wie damit umzugehen ist.
Und wir versuchen zu ergründen, wofür Gott Gaben gibt? Um die Gemeinde zu erbauen oder zum Vergnügen?
Ich halte das für wichtig.
Henoch"
Zudem ist mir wichtig ,nochmal zu betonen, dass wir uns hier um Themen unterhalten. Nicht um einzelne Personen, auch nicht um Personengruppen im Allgemeinen.
Wir wollen uns (möglichst sachlich) auf die Themen konzentrieren, da sonst natürlich die Gefahr besteht, dass sich jemand zu Unrecht beschuldigt fühlt.
Bitte nehmt diese Bitte ernst.
Lg Cleo
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Cleopatra am 26.07.2014 13:56Ihr lieben,
ich bin gerade im Zeitdruck, kann mich daher nicht ausführlich noch hier ins Gespräch vertiefen. Aber eines fiel mir doch auf, was ich noch schnell loswerden möchte:
Wir reden hier über das Thema "Esoterik in Gemeinden".
So, wie wir nicht "über die Katholiken im Allgemeinen" reden, so wollen wir auch nicht über die "Charesmatischen Gemeinden im Allgemeinen" reden.
Wir sprechen hier über Themen, nicht über Personengruppen im Allgemeinen
Bitte beachtet das in euren Beiträgen, ja?
Danke euch,
Lg Cleo
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Re: ...und die Bibel hat doch recht!
von Cleopatra am 26.07.2014 08:03ich habs mal rüberkopiert.
Lg CLeo
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Cleopatra am 26.07.2014 08:03von MichaR am 25.07.2014 19:18, aus einem anderen Thread heraus zitiert:
Also, das beschriebene Szenario ist gang und gebe in Charismatischen Gemeinden.
Wie vorher schon erwähnt würde n. Paulus gelten, das man die "Geister unterscheidet" - das scheint nicht zu passieren. Auch ist so etwas in der Schrift nicht zu finden zumal ja das Gegenteil von Paulus in Korinth angemahnt wurde:
* einer nach dem Anderen
* max. 2 oder 3
* einer muss Auslegen
alle zusammen würde ich als ausufernde Unordnung bezeichnen, so sie denn überhaupt (rellativ sinnbefreit) in echten Sprachen reden - Denn wie sinnvoll ist das zum einen, wenn alle auf einmal reden oder jeder nen anderen Text "singt" oder eher lallt ("Dyslallie") Zum andern wie kann man Amen sagen hernach??
Das der Geist uns vertritt mit unaussprechlichen Säufzern, was hierbei auch gern aufgeführt wird ist was anderes:
* zum einen wären das "Wir" die da "Singen" , nicht der Geist!
* zum weiteren sind Säufzer ja wohl deutlich von "Singen" oder Sprachenreden zu unterscheiden würde ich mal behaupten
* und es ist ja unaussprechlich (für uns scheinbar zumindest) somit kann das nicht zutreffen, da "wir" ja was "aussprechen" dabei.
Ach ja, und unseren gesunden Menschenverstand, auf den wir uns zwar in Glaubensfragen nicht kontraproduktiv stützen sollen, jedoch durchaus "verständig" sein sollen -denn dazu ist er uns gegeben worden - zum Verständnis der Dinge. ("seid doch verständig!")
unser Verstand sagt uns normaler Weise, was völliger Unsinn ist! (zudem ist Gott ein Gott der Ordnung, nicht der Unordnung)
Es währe durchaus nicht hilfreich wenn ich in der Versammlung aufstünde und laut in Aramäisch plappern würde, und wer neben mir aufsteht und das meint in Süd-West-Kongo übersetzen zu müssen, wo ja alles für uns gut verständlich und lesbar in unserer Bibel steht.
Anderes Beispiel:
Im Jungel Südamerikas gab es mal einen Missionar, länger her...der traf einen bis dahin unberührten Eingeborenenstamm zu dem es absolut keine Komunikation gab, keinerlei Anhaltspunkte usw. Er predigte das Evangelium einfach in seiner Sprache, bzw. spach halt mit denen und die verstanden weitgehend was er meinte = das macht Sinn (so wird n Schuh draus!)
Gott macht nichts unsinniges, und was würden Zuschauer sagen: "Sind die nicht von Sinnen"? = Gelächter wäre die Folge für "diese Verrückten"!
Gott ist ein Gott der Ordnungen: drum gab er uns die für uns am besten geeigneten Optionen als Regeln und "Spielregeln" wenn man so will.
Der Stamm wurde übrigens bekehrt, nicht durch den Missionar, sondern durch einen einzigen des Stammes, der den Stamm dann bekehrte. (denke es war das Buch: "Ich schwörs bei diesem Kreuz ich töte dich")
Nur so funktioniert das Evangelium, wenn man die "Spielregeln" auch einhält. (eben nicht Eigensinnig ist)
Dann kann es auch passieren das mal wer "überführt wird von unsichtbaren Dingen" (bgl. Hebr.Brf)
Das Durcheinander ist eher ein Anti-Zeugnis der Unordnung und des sogenannten "Eigensinnigen Gottesdienstes"'² den schon Paulus zu seiner Zeit abmahnte durch den innewohneneden Geist! '² Hat er nicht durch Jesaja bereits angemahnt: "wem soll das dienen, mir vieleicht, .....??"
Nichts gegen Gefühle, die dürfen sein, doch stützen wir uns nicht auf diese trügerischen Ausbrüche. Willkommen ja, aber doch ein wenig "auf dem Boden bleiben" bei der Sache. Extase ist nicht Anbetung. Hundertfaches wirres Zungengeschnatter auch nicht.
Jesus sagt: "wer mich liebt, tut was ich sage" und Punkt.
(ohne Gefühle diesmal ganz nüchtern)
Denn Jesus wird uns nicht nach unseren Gefühlen oder sonstwas beurteilen, sondern nach unserer Treue seinem Wort ggü. Wir werden sein Wort lieben, weil wir ihn lieben, der das Wort ist und uns in klar verständlicher Sprache zum Verständnis und zum Heil gegeben ist. "Und so will ich in der Gemeinde lieber 10 Worte mit dem Verstand beten als 1000 in einer mir unbekannten Sprache"
- only my 2 cents -
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