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Cleopatra
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Re: Nächstenliebe!

von Cleopatra am 03.07.2014 10:28

Ja, das war vielleicht etwas vorschnell formuliert, was ich damit meinte, war: Nächstenliebe beinhaltet diese EInstellung, das Zurücknehmen des eigenen Egos

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Nächstenliebe!

von Cleopatra am 03.07.2014 07:57

Nächstenliebe besagt auch, etwas zu geben/tun, ohne es zurückzuverlangen
Nächstenliebe ist eine Einstellung, ein zurücknehmen des eigenen Egos.

Gerade in der Bibel wird diese Nächstenliebe soooo oft betont. In 1. Korinther steht sogar, egal, was man auch tut, wenn der Glaube riesig ist, man besondere Fähigkeiten und Gaben hat- aber die Liebe dabei fehlt, dann ist es absolut nichts wert.

Mir ging es vergangende Woche psychisch nicht gut.
Auf der Arbeit dann erfuhr ich im Vertrauen von einer Kollegin, deren Hund eingeschläfert wurde. Sie war fix und fertig. In genau dem Moment waren meine Probleme nichts mehr, ich habe der Kollegin zugehört, sie in den Arm genommen, ihren Wunsch erfüllt, darüber zu sprechen und am Wochenende in Ruhe gelassen zu werden.
Am gleichen tag erfuhr ich von meinem besten Freund, dass er Sorge hatte. Ich hörte es und mi waren meine Probleme nichts mehr, ich habe nicht mehr daran gedacht, weil es um den Freund ging.
Später erfuhr ich von wiederum einer anderen Person, dass sie in "Liebeskummer" war. AUch hier habe ich zuhehört.

Ich schreibe das nicht, um "besonders gut dazustehen", sondern als Beispiele. Denn bei meinen Problemen gab es auch Menschen, die mir zugehört haben, obwohl ich davon weiß, dass diese gerade im Stress sind.
Zuhören, sich Zeit nehmen, die eigenen Dinge mal zurücksetzen- das ist gelebte Nächstenliebe.

Und ich will darin reifen, wachsen, denn Gott ist das sehr sehr wichtig.
Es gibt auch Momente, in denen ich schimpfe, auch über Personen, von denen ich mich unfair behandelt fühle.
Aber hier sagt die Bibel nicht "ok, den musst du auch nicht Nächsten-lieben"
Nein, diese EInstellung, dieser Entschluss, dieses "andere höher achten als sich selbst" gilt für alle. Und ich will versuchen, das auch praktisch so zu leben.

Lg CLeo

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Cleopatra
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Re: Ich will nicht mehr leben

von Cleopatra am 01.07.2014 07:53

Hallo Marc,

irgendwie fiel es mir schon ziemlich früh auf, langsam kristalisiert sich doch was raus, manchmal muss wohl erstmal was Luft und Ärger raus

Die Sache mit dem Aussehen...
Glaubst du, du wärst weniger "sauer" auf Gott, wenn du ein richtig schönes, hübsches Kind gewesen wärst...?

DU schreibst, du wurdest gemobbt wegen deinem Aussehen.
Heute noch scheinen dich die Menschen nur zu "dulden", nicht wirklich zu "lieben", wegen dem Aussehen..?
Meinst du, das wäre alles anders, hätte dich Gott mit einem anderen Aussehen erschaffen?

Fehlende Anerkennung und Liebe ist wirklich demütigend und schwer zu ertragen- ja. Aber liegt das am Aussehen?
Klar, Kinder sind manchmal wirklich fies, bestimmt haben sie dich ausgelacht und etwas zur Äußeren Erscheinung gesagt. Aber hätten sie das auch, wenn sie gewusst hätten, dass du dich wehren kannst..?

Ich wurde auch gemobbt. In der 9.+10. Klasse und konnte mich nicht wehren. Ich war mehr der schüchterne Typ.
In einer Arbeitsstelle einige Jahre später genau das Gleiche.
Lag das am Aussehen..?

Ich will dir mal was sagen:
In der Schule in meiner Klasse war ein Junge voller Pickel, nicht wirklich der "schönste Kerl"
Gemobbt hat ihn keiner, weil sihc das niemand getraut hat.

Ich selbst war in Zeiten von Rehas noch jung, blond und hatte eine normals Figur. Da lernt man mal eine ganz andere Seite kennen, nämlich die große Verantwortung, Verführung udn auch (in meinen Augen) Beleidigung wegen dem Aussehen, weil plötzlich fremde, in einem ganz anderen Alter befindlichen Männer Sprüche ablassen, einem hinterherlaufen und so weiter. Aussehen ist wirklich nicht alles! Es gibt auch eine andere Seite.

Es klingt ja wirklich doof, aber hast du dich mal gefragt, wieso die Menschen um dich rum dich nur zu "akzeptieren" scheinen?
Vielleicht mal deine Frau, denn ihr kannst du ja vertrauen?
Was ist der Grund? Was genau stößt diese Menschen mehr ab?
Das Aussehen doch bestimmt nicht, oder..?
Und kann man daran vielleicht etwas tun..? Und ist Gott daran Schuld..?

Hier haben schon viele User geschrieben. User, die ähnliche Erfahrungen hatten wie du. User, die solche Gefühle genau kennen. Und irgendwie scheinen sie ja doch da rausgekommen zu sein, irgendwie scheint es ihnen ja doch besser zu gehen, oder...?

Und wir wollen dir alle helfen mit unseren Erfahrungen.

Wir wollen dir auch helfen, die andere Sicht zu zeigen, eben eine, mit der es dir besser geht. Eben auch die biblische Sicht, die Wahrheit, wenn man dir vorher diese falsch wiedergegeben hat.

Du vergleichst dich (unbewusst?) immer mit Menschen, denen es wohl viel besser geht. Du weißt nicht, wie es in ihrem Inneren wirklich so geht. Du weißt nicht, ob sie vielleicht wegen verbesserten äußeren Umständen mit der damit verbundenen Verantwortung klarkommen.

Aber ich denke, Gott vergleicht die Menschen nicht so. Gott liebt dich! Er ließ seinen Sohn wegen dir sterben. Er will, dass deine Sünden vergeben werden, er will eine Beziehung zu dir. Er will vielleicht deine Sicht ändern und dir helfen, die Wahrheit zu erkennen. Nicht unbedingt nach deinen Spielregeln, er hat schließlich einen etwas weiteren Blick, als wir selbst.

Ich habe in einem anderen Thread mal ein kleines Beispiel gebracht, das möchte ich dir einfach nochmal kurz zitieen:

Ich komme gerade vom morgendlichen Spaziergang mit meinem Hund nach Hause.
Der arme Kerl- heute durfte er den Rehen nicht hinterherlaufen, ich habe ihn an der Straße nur an der Leine gelassen (obwohl er mich ganz ganz bittend ansah) und ich habe verhindert, dass er den Müll ins Maul nahm, bzw habe einmal von ihm erwartet, diesen wieder loszulassen, als ich nicht so schnell war....

 

Er verstand es nicht:
- es macht doch Spaß, zu jagen.
- er möchte auch auf der Straße die Freiheit genießen
- der Müll, der roch doch so lecker...

Wieso nur, habe ich ihm das alles nicht erlaubt/zugelassen, obwohl er es doch soooo gerne wollte...?
Er ist sicher ganz der Meinung, dass er all das braucht.
Aber er kennt nicht die Gefahr, die vom Gewehr der Jäger aus geht, wenn er ein Tier reißt, er weiß nicht um die Angst dieser gejagten Tiere, er hat noch keine Bekanntschaft mit schweren Autos über dem Hund gemacht und er hat die vielen Schlagzeilen über die aktuellen Giftköder im Gebiet nicht gelesen...
Der Blickwinkel von meinem Hund geht nich über dem eigenen "Ich" hinaus, er versteht und erkennt andere "äußere" Umstände nicht...

Wie gut, dass er mich deshalb nie anknurrt

 

Lg Cleo

 


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 07:57.

Cleopatra
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Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von Cleopatra am 29.06.2014 14:31

Liebe Sylvaki!
Ganz viel Kraft dir und den Lieben für das Gespräch heute, die Aufgaben, die anstehen und für die nächsten Tage!
Ich bete für euch!
Lg Cleo

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Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von Cleopatra am 29.06.2014 14:30

Amen!

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Re: Ich will nicht mehr leben

von Cleopatra am 29.06.2014 14:26

Hm, also machst du deine Beziehung zu Gott fest anhand von Äußerlichkeiten wie Schönheit, Gesundheit und Reichtum....?

Marc- wir wollen dir helfen und wir merken, dass deine Forderungen, die nicht erfüllt werden, dich mehr und mehr runterziehen und nicht gut tun.

Ich habe ja schon geschrieben, dass ich für dich bete. Trotzdem wollen wir dir natürlich auch gleichzeitig das Schreiben, was uns wichtig ist und womit wir hoffen, dass es dir besser geht, verstehst du?

Entschuldigung, ich habe jetzt auch erst gesehen, dass du in der Gebetspinnwand geschrieben hattest, war über die 20 letzten Beiträge auf diesen Thread gestoßen.

Darf ich dir mal diesen Thread ans Herz legen?
Ich denke, der beschreibt sehr gut auch deine Lage und deine Gefühle.
Vielleicht ist dort etwas nützliches für dich drin.

Marc- wir sind Geschwister im Herrn! Wir haben einen Vater-Gott! Und wir beten für dich und fühlen mit dir!

Lg Cleo

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Re: Ich will nicht mehr leben

von Cleopatra am 29.06.2014 09:44

Guten morgen, Marc,

dir scheint es ja wirklich so richtig, richtig fies zu gehen ;-(
Konntest du die Nacht später wenigstens noch etwas schlafen...?

Ich sehe deine Verzweiflung, die können wir alle lesen. Und es ist gut wenn du diese zum Ausdruck bringst, vielleicht können wir dir so wenigstens ein wenig helfen, auf jeden Fall für dich beten.

Ich habe deinen Beitrag mehrmals durchgelesen und mir fiel einiges auf.

Darf ich dich fragen, welche Erwartungen du an Gott hast...?
- Ist er deiner Meinung nach verantwortlich für die Anzahl der Freunde, die sich jeder Mensch nach Sympathie oder gleichen Interessen selbst wählt..?
- Ist Gott verantwortlich für die Mundgesundheit...?
- Hat Gott irgendwo in der Bibel geschrieben, dass die Menschen, die sich zu ihm bekennen, ein besonders angenehmes Leben führen, ohne Sorge und Probleme..?

Ich schreibe das so offen, um dir zu helfen, dir die Augen zu öffnen, weißt du?

Ich erzähl dir mal was von mir:
- Mich haben Freunde verlassen, als ich "nicht mehr nützlich" war nach einem Unfall
- Meine Gesundheit ist sehr eingeschränkt, manchmal kann ich wg Ischias nicht mehr sitzen, mein Kopf sorgt für "Liegetage" und ich kann nicht mal Medikamente gegen Schmerzen einnehmen
- Ich bin für Deutschland "nicht erwerbsfähig", gegen Ende des Monats muss ich ganz genau gucken, wohin mein Geld fließt, Probleme mit Kollegen gab es vor kurzen, Ärger mit "Bekannten" aus der entfernten Nachbarschaft, mein Auto spinnt mal wieder und ich kann keine Reperatur bezahlen.

Nur wenige Einblicke in mein Leben.
Man hat mir mal gesagt, ich sei ein "Pechvogel", weil irgendwie ständig schlechte Nachrichten kommen.

Aber weißt du was? Die haben keine Ahnung
Denn trotz der "menschlich gesehen" negativen Dinge sehe ich mich als absolutes "Glückskind" an.
Gott hat mir nie versprochen, viel Geld zu haben, Glück im Leben und so weiter. Aber Gott hat mir versprochen (und immerwieder gezeigt und bewiesen), dass er dabei ist, mit mir traurig ist, wenn ich es bin, mir hilft, mich sogar positiv verändert da, wo ich zB falsche Einstellungen habe.

Ich habe außerdem festgestellt, dass dann, wenn ich der Meinung bin, etwas ganz besonders zu brauchen, damit es mir besser geht (zB beim Thema Kopfschmerzen), dass ich dann nicht immer meinen Willen bekomme.
Trotzdem habe ich Erfahrungen mit Gott gemacht, die mir helfen, darauf zu vertrauen und es so zu akzeptieren, weil Gott einfach weiter und mehr sieht, als ich hier in der Gegenwart und in meiner Umgebung.

Lieber Marc, damit möchte ich dir einfach sagen: Du bist nicht allein mit deiner "Pechsträne". Helfen könnte vor allem, die Erwartungen zu überdenken und Gott zu fragen, was er denn von dir will.

Du scheinst dich von Gott im Stich gelassen zu fühlen, wie ich auch öfters in meinem Leben.
Und dieses Gefühl ist einfach ätzend.
Aber ich will dich ermutigen, nicht aufzugeben, nach Gottes Willen zu fragen.
Er hat definitiv einen Plan mit dir. Nur welchen, das kann dir nur Gott beantworten.

Gehst du in eine Gemeinde? Hast du Menschen in deiner Umgebung, denen du dich anvertrauen kannst? Mit denen du über deine Gefühle srechen kannst?
Gibt es Hauskreise oder Ähnliches, wo du die Bibel durchlesen kannst, um Gott, seine Einstellung und seine Verheißungen an uns als Kinder Gottes beschrieben sind?

"Lieber Vater, du siehst, wie dreckig es Marc geht.
Du kennst die genauen Umstände, du weißt im Einzelnen was gement ist.
Ich bitte dich- hilf ihm, auf dich zu schauen, gib ihm Antworten un zeige ihm, was dein Plan mit ihm ist.
Bitte tröste ihn, zeige ihm, dass du da bist und nimm ihn in deinen Arm
Amen"

Lg Cleo

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Re: Tschüss Bargeld

von Cleopatra am 29.06.2014 09:03

Hm, ich bin vorsichtig, da voreinlig Schlüsse zu ziehen und sofort die "Überwachung und Ziele" erkennen zu meinen.

Tatsache ist genauso, dass dies eben das ganze Falschgeld verhindert und man auch die großen Geschäfte der Straftaten schneller und besser anhand der Kontoführung entlarven könnte.

Tatsache ist außerdem, dass hier in Deutschland gerade sogar noch neue Scheine produziert werden (waren es 5-Euro-Scheine?). Eben Scheine, die wohl noch sicherer sein sollten.

Also warten wir mal ab, bevor wir uns sofort in einer Art "Triller-Film" wiedererkennen, nicht böse gemeint.

Aber überall gibt es schlimme Nachrichten udn Informationen. Ich denke nicht, dass wir hier in diesem Moment etwas dagegen tun können, außer eben es zu Befürworten oder eben zu schimpfen.
Aber hilft uns das weiter..?

Auch in der Politik wird jede Menge Mist gebaut. Einige Dinge sind wichtig zu wissen, um sich zu schützen. Ja, aber ich denke, ich gucke jetzt mal, ob ich vielleicht noch Fehler habe, für die ich nämlich zuständig bin und die ich noch bereinigen sollte

Lg Cleo

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Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von Cleopatra am 28.06.2014 09:11

Oh wow adi- habe ich es richtig verstanden- du hast jetzt bereits eine Festanstellung in Aussicht für direkt nach dem Ende der Schulung???

Mensch, das ist ja klasse, das nimmt doch bestimmt viel Druck ab, oder?
Das freut mich wirklich sehr für dich.

Ja, diese "Auf und Abs", mensch, manchmal gibt es die mehrmals pro Tag
Am Donnerstag habe ich noch gedacht, mir ginge es schlecht.
Aber dann stellte ich doch in einem Gespräch mit einer Kollegin und später einem Telefonat mit meinem besten Freund fest- wow, sooo schlecht geht es dir wohl doch nicht, anderen geht es weitaus schlechter.

Ich bin dann froh, wenn Gott auch meine Blicke weglenkt. Weg von meinen Problemen, meine Sorgen, mich. Hin zu anderen, die Gott zB als Tröster garnicht haben. Hin zu Gott, der immer bei uns da ist und (auch, wenn es uns nicht so bewusst ist in manchen Situationen) doch alles in seiner Hand hat.

Liebe adi, ich wünsche dir viel Kraft, jetzt kommen sicher am ENde der Schulungen so mache Prüfungen, oder?
Ich denke auch an Gretel, ist die Augenop gut verlaufen? Sie wird sicher noch nicht am Bildschirm sitzen können, oder?

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende, versucht, etwas zu entspannen udn auszuruhen- das habe ich jedenfalls vor

Lg Cleo

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Re: Frohbotschat - Drohbotschaft - Heilsbotschaft?

von Cleopatra am 26.06.2014 10:33

Also ich habe mich damals tatsächlich als Kind bekehrt, weil ich eben Angst vor der Hölle hatte.
Eine Heilsgewissheit hatte ich allerdings nicht, darum habe ich mich "mehrmals bekehrt", um "sicherzugehen".

Wenn ich heute mit Menschen über Gott und die Bibel spreche, dann auch mehr im positiven Sinne.
Aber ich verschweige auch nicht, wieso es so wichtig ist, die Sünden vergeben zu bekommen.

Die Menschen sollen aber an mir als Gottes Kind nicht den EIndruck bekommen, dass ich Angst hätte. Sie sollen sehen, wie froh ich bin, dass Gott einen Weg geebnet hat, ich diesen annehmen konnte und mein Leben in seiner Hand führe.

Alles in allem doch sehr positiv, oder nicht...?

Aber aus einem reinen "Jesus hat dich lieb", hm, dann freut man sich natürlich, findet das echt nett, was er getan hat- aber ein komplettes Leben übergeben..? Da habe ich persönlich Bedenken, was nicht heißt, dass es auszuschließen ist.

Bei mir war es auf jedenfall so gewesen.

Lg Cleo

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