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Cleopatra
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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 18.06.2014 07:31

Ja ihr lieben,
mich stimmt es auch traurig, wie sich der Thread hier entwickelt.
Worum es mir ging, habe ich bereits anhand des Zitierens der Forenregel erleutert.

Ich bitte euch, wieder auf das Thema zurückzukommen.
Ich fand den letzten Beitrag von Merciful sehr passend und gut zusammengefasst.

Mir war wichtig, sofort nach außen hin ein Statement abzugeben von unserer Seite, was das Benehmen und einhalten der Forenregeln angeht. Den Rest werden wir per Nachricht besprechen, in der Hoffnung, dass auch in diesem Thread wieder etwas mehr Ruhe einkehrt.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 17.06.2014 15:28

Ach Klaus, nu lass doch bitte mal die ständigen Sticheleien gegen Katholiken.
Ich habe den letzten Teil deines Beitrages entfernt..

Ich bitte darum, beim Thema zu bleiben.
Da in dieser Community mehrere Konfessionen vertreten sind, bitte ich um themenbezogene Beiträge, nicht um personenbezogene.

Wir wollen voneinander lernen, keine Wut auf Einzelne hier veröffentlichen und auch keine anderen Menschen verletzen durch Schlechtreden der Person.
Denn auch hier lieber Klaus kennst du weder Motivation noch Herz des Menschen und urteilst aufgrund deines persönlichen Empfindens und dem, was du siehst. Sowas kann ganz böse in die Hose gehen, sollte man sich irren und zu unrecht Urteile fällen.

In Zukunft werden solche Äußerungen sofort editiert und bei uns Mitarbeitern hinterlegt, zur Besprechung weiter Konsequenzen.

Lg Cleo

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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 16.06.2014 11:55

Dan 11,34 Und während sie stürzen, wird ihnen mit einer kleinen Hilfe geholfen werden. Doch viele werden sich ihnen heuchlerisch anschließen.
Mt 6,2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt 6,5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt 6,16 Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler! Denn sie verstellen ihre Gesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt 7,5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
Mt 15,7 Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht:
Mt 22,18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler?
Mt 23,13 Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr auch nicht hineingehen.
Mt 23,15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene Land, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.
Mt 23,23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Minze und den Dill und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Recht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.
Mt 23,25 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voller Raub und Unenthaltsamkeit.
Mt 23,27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinheit sind.
Mt 23,29 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr baut die Gräber der Propheten und schmückt die Grabmäler der Gerechten
Mt 24,51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil festsetzen bei den Heuchlern; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Mk 7,6 Er aber sprach zu ihnen: Treffend hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Lk 6,42 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.
Lk 12,56 Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels wisst ihr zu beurteilen. Wie aber kommt es, dass ihr diese Zeit nicht zu beurteilen wisst?
Lk 13,15 Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn hin und tränkt ihn?

So, ich habe mal im Bibelserver.com  "Heuchler" eingegeben.
Natürlich sollte man die Verse immer im Kontext lesen.
Aber man kann schon an den Versen meiner Meinung nach gut ein Fazit schließen.

Denn nirgens sind Menschen mit dem Wort "Heuchler" beschrieben, die etwas nicht wussten oder sich eben geirrt haben.
Es ist eine EInstellung, ein "Besserwissen", "Hochmut", "Fehler bei anderen suchen", keine Selbstreflektion, etwas vorgeben, was man so nicht meint.

Ja, vor allem Jesus ist hart in die Kritik gegangen mit diesen Menschen. Er kannte das Unwahre, das Unechte, die Hintergründe und Motivationen dieser Menschen. Er wusste um die Balken, die die Betroffenen zu verbergen versuchten, während sie auf die Splitter zeigten.
Er wusste auch die Gefahr dieser Handlungen für die Menschenseelen.

Und ich? Kenne ich die Herzen der anderen?
Klar, wenn etwas nicht richtig ist, dann sollte ich es auch sagen (besprechen wir ja im Thread über Urteile/Richten/Ermahnen).
Aber habe ich die Möglichkeit und das Recht, einen Menschen als Heuchler "abzustempeln"? Kenne ich denn die genauen Hintergründe, Balken, Motivationen...?
Taten sollten angesprochen werden. Menschen verurteilen meiner Meinung nach eben nicht.

Wir können uns da nur selbst beurteilen, hinterfragen. Wir sollten auf unsere Balken acht geben, meiner Meinung nach.

Liebe solana- an deinem Beispiel kannst du dich eben selbst auch nur hinterfragen.
Eine Antwort von außen ist da schwer zu geben.
Denn wir kennen deine Gedanken und Motivationen in der Zeit eben nicht.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2014 11:55.

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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 16.06.2014 08:56

Ich glaube, wir definieren "religiöse Heuchler" wirklich unterschiedlich.

Ich zB sehe beim Heucheln immer das Bewusste. Man weiß, dass man lügt und nicht die Wahrheit sagt/tut.
Klaus hat da ein tolles Beispiel gegeben.
Voller "Nächstenliebe"fragen, wie es einem geht... Voller "Nächstenliebe" sagen, man würde ganz ganz viel für die Person beten-. und dabei in Wirklichkeit (da es ja keiner groß überprüfen kann) eben nicht beten kein wirkliches Interesse zeigen... sowas empfinde ich als ein "christliches/religiöses" Heucheln, versteht ihr?

Das andere, was ihr anschneidet, ist "sich irren". "Falsch denken" und so weiter. Aber die Betroffenen sind ja trotzdem der Meinung, dass sie ehrlich und wirklich so richtig denken und handeln.... oder....?

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Re: Religiöse Heuchler

von Cleopatra am 15.06.2014 08:17

Ich fange nochmal ganz von vorne an und lese nur die Überschrift.
Mir fällt dazu ein:

Religiöse Heuchler geben etwas vor, zu sein/zu glauben, was sie nicht wirklich sind/glauben.
Stimmts?

Heucheln- so tun, als ob.

Und was mein Gegenüber denkt und glaubt, das können wir meißtens nicht sehen.
Wir sehen vielleicht viele Handlungen. In Gesprächen wird etwas offenbar vom Herzen, vom Glauben und Co.
Aber es sid zwei paar Schuhe, ob mein Gegenüber meiner Meinung nach das falsche denkt/glaubt, oder eben uns anlügt und vorgibt, etwas zu denken/glauben, was so nicht ist.

Deshalb wird dieses religiöse Heucheltum der einzelnen Menschen wohl nur Gott entlarven können.
Entweder sorgt er dafür, dass mein Gegenüber sich "verplappert" oder er wird ohne dass wir etwas davon mitbekommen später vor dem Richtertuhl etwas dazu sagen.

Den Vers von dir, lieber Klaus, kann man nicht pauschal jedem "um die Ohren hauen", der nicht glaubt, was wir glauben.
Denn im Vorfeld werden die falschen Propheten beschrieben.
Richtig- an den Früchten werden wir sie erkennen. Und die Früchte werden wunderbar in Galater beschrieben.

Lg Cleo

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Re: Lobpreis - ein Event?

von Cleopatra am 14.06.2014 15:12

Ja Stefan,
da gebe ich dir auch sogar Recht
Ich finde nur eben nicht, dass diese Gefühle "künstlich" hervorgerufen werden müssen und durch ständige Wiederholungen zum Reinsteigern geführt werden sollten, das war mir wichtig

Lg Cleo

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Re: Lobpreis - ein Event?

von Cleopatra am 14.06.2014 09:11

Sogesehen ist die "erste Stunde" in unserer Gemeinde sehr oft Lobpreis.
Am ANfang des Gottesdienst begrüßt uns ein Mitglied und stimmt quasi das Thema ein.
Dann schlägt er ein Lied vor und die Stunde beginnt.
Gebete, Bibelworte, die jemanden dazu einfallen, Lieder.
Sehr viele Lieder sind Dankeslieder und Loblieder.
Instrumente haben wir auch viele, da ich selbst Lautstärke nicht vertrage, habe ich immer Oropax im Ohr, das ich raus- und wieder reinnehme, je nach Bibelworte, Gebete oder eben lauter Musik.
Allerdings sind für die Mitglieder, die zB unter Tinitus leiden, eine extra Sitzgelegenheit festgesetzt, wo die Musik nicht so hinschallt.

Dann haben wir auch hin und wieder Lobpreisabende, unter der Woche, wo wir eben mal andere Lieder singen, als Sonntags.

Insgesammt finde ich das alles sehr gut.
Womit ich eben ein Problem habe sind die oft wiederholten Sätze, Refrains und Co.
Hört man sich Musik auf CD an, dann kommt es natürlich mal vor, dass der Refrain am Ende nochmal wiederholt wird. Klar, so rundet es das Lied nochmal ab.
Wird aber etwas immer und immer wieder wiederholt, habe ich das Gefühl, dass man sich in das Gefühl "reinsteigert".
Und das wiederspricht dem "seid nüchtern".
Ich brauche keine Wiederholungen, um ein "besonders dankbares und schönes Gefühl" zu bekommen.
Ich bin auch so schon dankbar. Und sind die Gefühle gerade nicht so extrem wegen persönlichen Problemen und so, dann kennt Gott dies, weiß, dass ich grundsätzlich dankbar bin und nicht abhängig von Musik, die mich erst in dieses Gefühl bringt.

Wer mich kennt, weiß, dass ich in Punkto Gefühle sehr vorsichtig bin, da diese eben auch sehr gut manipulierbar sind.

Aber Gott loben? Das machen wir fast jeden SOnntag, dazu gibt es ja auch sehr viele Gründe.

Besonders extrem muss dafür kein Gefühl sein, Gott will unsere echten, wahren Gefühle, unser Herz, welches noch nach der Gemeindestunde genauso echt ist wie davor.

Das ist meine Meinung dazu

Lg Cleo



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Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Cleopatra am 12.06.2014 07:53

Oh sylvaki,
geh mal lieber dann schnell zum Arzt und mach nicht noch Rückenübungen...
Ich bete!!

Auch für dich, liebe allesdurchihn.
Lg Cleo

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Astrid Fragen über Lot

von Cleopatra am 11.06.2014 10:19

Astrid hat viele Fragen
Damit wir nicht durcheinander kommen und zu viele Themen in einem Thread besprechen, dabei einzelne Fragen verlorengehen, öffne ich hier mal einen neuen Thread mit dem nächsten Thema.
Ich zitiere die Antworten dazu heraus:

Astrid zB schrieb zum Thema Lot:

Dann gehen wir mal zu Lot. Er bekam Besuch von Engeln. Um sie vor dem Volk zu schützen, gab er seine jungfräulichen Töchter frei und sagte: Macht mit ihnen, was ihr wollt. Jetzt nun mal ganz ehrlich: wer hat so einen Gott, der das für gut heißt? Mein Gott tut das nicht!

Daraufhin antwortete Merciful:
Ich bin schon die ganze Zeit ganz ehrlich. Die Gastfreundschaft bzw. der Schutz des Gastes hatte wohl damals einen außerordentlich hohen Stellenwert. Ich lese aber in meiner Bibel nicht, dass Gott sich nun darüber gefreut hätte, wenn sich die Bewohner Sodoms über die Töchter des Lot hergemacht hätten. Daher hat Gott es wohl auch nicht zugelassen und die Engel schlugen die Bewohner Sodoms quasi mit Blindheit, so dass diese die Tür zum Haus nicht finden konnten. So habe ich zumindest die Erzählung in Erinnerung. Merciful

Lg Cleo

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Re: Unterschied zwischen Ermahnen und Urteilen

von Cleopatra am 10.06.2014 11:01

Leeeeesen wir mal in Matthäus 18 rein...

Ich habe ciphers Hinweis erst genommen und erstmal geguckt, an wen die Rede ist.
Jesus spricht mit den Jüngern.
Ab Vers 15 geht es um Sünde:

15 Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde!

17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!

so, und nu wollen wir mal sehen (ich denke, das passt insgesammt, zeigt es doch die EInstellung Jesu, oder?)

- mir fällt auf, dass, wenn jemand gegen mich sündigt, ich zu ihm hingehen soll.

Verschweigen? nein.

Zu anderen gehen und ihne davon erzählen? nein

Die Tat/Sünde ansprechen? ja

Den Menschen den Glauben absprechen...? nein

 

Nun, dieser Mensch ist jetzt aber seeehr uneinsichtig.

Da diese Sünde nun wirklich schlimm ist in meinen Augen, suche ich mir einen Zeugen, um nochmals dieses Thema anzusprechen.

- wird der Mensch "verurteilt"? Nein, die Sünde wird erneut angesprochen

- geht es ums "schlecht darstellen"? Nein, denn im Vers vorher sehen wir, dass es bei Einsicht sehr posiiv ist

 

Dann, als letzter Schritt wird die Gemeinde hinzugezogen.

Das werden sehr schlimme Sünden gewesen sein. Ich mööchte auch nicht zu viel hineininterpretieren.

Meiner Meinung nach müssen Missstände, Irrlehren, und Sünden angesprochen werden. Aber mit welchem Ziel und auf welchem Weg, mit welcher Motivation?

Das kann jeder nur für sich beurteilen. Wenn ich meinen Nächsten liebe, und eine Sünde sehe, ihn aber nicht bloßstellen möchte, dann ist doch der erste Weg zu dieser Person hin, und nicht über diese Person redent, oder...?
Und mir ist sehr wichtig, der Unterschied: Die Tat und der Mensch.

Verurteile ich die Sünde, oder gleich den ganzen Menschen? Ich denke, bei zweiterem machen wir usn selbst schuldig.

 

Lg Cleo

 

 

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